Globaler Gefängnisstaat droht: WHO macht Pandemievertrag wasserdicht
Archivmeldung vom 03.06.2023
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Freigeschaltet durch Sanjo BabićEnde Mai tagte die Weltgesundheitsorganisation in Genf. Im Rahmen ihrer 76. Jahresversammlung setzte sie weitere, endgültige Schritte in Richtung neuer Gesellschaftsordnung im Namen von Gesundheit und Frieden. Instrument dazu ist der Globale Pandemievertrag, der die UNO-Sonderorganisation an die Spitze eines Gesundheitsregimes stellt, in dem die 194 Mitgliedstaaten nur mehr Befehlsempfänger sind. Dies berichtet das Portal "AUF1.info".
Weiter berichtet das Portal: "Zudem wurden eine Reihe von Resolutionen verabschiedet, die das geplante Abkommen wasserdicht machen sollen und aufzeigen, wer die wahren Chefs der WHO sind.
Pandemie war Feldversuch
Das Pandemie-„Instrument“, wie es auch genannt wird, soll im kommenden Jahr stehen. Geht es durch, ist es für die 194 Mitglieder rechtsverbindlich. Die WHO entscheidet dann, wann eine Krise ist und wie sie zu bewältigen ist. Die Corona-Pandemie war der Testlauf dafür. Der WHO-Chef Tedros Adhanom Ghebreyesus sagte das bei der Konferenz ganz offen. Er sprach von einer einzigartigen Chance, aus den Fehlern der Covid-19-Pandemie zu lernen und sicherzustellen, dass sie sich nicht wiederholen. Und zwar über Generationen hinweg.
Globaler Gefängnisstaat
Abschließend zur Genfer Konferenz rief der WHO-Chef die Mitgliedsländer dazu auf, gegen Fake News über den Pandemie-Vertrag vorzugehen. Denn - die Vorstellung, dass dieses Abkommen alle Autorität an die WHO abtreten würde, sei eine Lüge. Vielmehr gehe es dabei doch lediglich um eine Vereinbarung der Mitgliedstaaten für die Mitgliedstaaten. Und die werde eben in den Mitgliedstaaten, gemäß ihren eigenen Bestimmungen, umgesetzt. Mit diesem Statement macht Tedros klar, für wie dumm er die Menschen hält. Denn tatsächlich entsteht vor unseren Augen unverhohlen ein globaler Gefängnisstaat unter dem Oberbefehl des Globalisten-Clubs.
Milliarden-Konzern
In
dieser neuen Ordnung soll jedes kleinste Detail, bis hin zu den
Gedanken, überwacht und kontrolliert werden. Technologisch ist das
machbar. Zur Durchsetzung ihrer Pläne, hat sich die WHO bei ihrer Tagung
in Genf ein Jahresbudget von über 6 Mrd. US-Dollar genehmigt. Die
Mitgliedstaaten müssen künftig 20 Prozent höhere Beiträge bezahlen. Die
reichen aber bei weitem nicht. Also bemüht man sich um Investoren. Die
stellen zig-Millionen-US-Dollar bereit. Ganz vorne mit dabei: die USA,
Bill Gates, Deutschland und die EU. Das sind die eigentlichen Chefs der
WHO.
Welt-Krankenversicherung
In den Resolutionen wird das sehr deutlich. Eine davon setzt sich die Ausrottung der Tuberkulose bis 2030 zum Ziel. Die zugehörigen Genspritzen von Bill Gates sind schon in der Pipeline. Die WHO will auch Klimakrisen-Chef sein. Sonst wäre das Menschenrecht auf Gesundheit nicht zu garantieren. Sie sieht sich auch als Friedensstifter und betreibt das mit der globalen Initiative „Gesundheit für den Frieden“. Gut ins Bild passt ein weiteres WHO-Ziel: Bis 2030 sollen alle Menschen eine Gesundheitsversorgung haben. Mit Rechtsanspruch. Das nennt sich „Universal Health Coverage“. Also eine Art globale Krankenversicherung. Dieser Anspruch gilt auch für Flüchtlinge, Migranten und Asylforderer. Die Mitgliedstaaten müssen das sicherstellen.
Krieg gegen die Menschen
Die WHO will auch das Wohlbefinden der Menschen sicherstellen. Als Teil der öffentlichen Gesundheit. Physisch, psychisch und biologisch. Die Mitgliedstaaten müssen dafür bis 2030 die Voraussetzungen schaffen. Mit digitalen Systemen soll das dann auch kontrolliert und überwacht werden. Auch Erkenntnisse aus der psychologischen Kriegsführung sollen künftig angewendet werden. In allen Belangen der Gesundheit. Die WHO spricht von „Verhaltenswissenschaft“. Diese dient bekanntlich der Gestaltung, Kommunikation, Durchsetzung und Akzeptanz von Regeln für die Massen. Auch das Gesundheitspersonal soll dafür geschult werden, um die Patienten im Sinne der WHO zu beraten und zu behandeln.
Arzneimittel-Diktat
Die
UNO-Sonderorganisation will künftig auch gegen den Einsatz
minderwertiger und gefälschter Arzneimittel vorgehen. Die WHO-Geldgeber,
werden bestimmen, was in diese Kategorie fällt. Big Pharma und Bill
Gates reiben sich schon die Hände. Wie so etwas abläuft, erlebten wir in
der Pandemie: Da wurde das Medikament Ivermectin als Wurmmittel
verteufelt und nicht zur Behandlung von Covid-19 zugelassen. Obwohl das
Mittel 2015 den Medizin-Nobelpreis bekam und die WHO es selbst weltweit
einsetzt. Grund dafür: Mit einem wirksamen Medikament hätte man die
Genspritzen nicht durchsetzen können.
„Anreicherung“ von Lebensmitteln
Auf
der WHO-Agenda steht auch die Manipulation von Lebensmitteln. Dies, um
den Vitamin- und Mineralstoffmangel vor allem bei Frauen und Kindern zu
vermeiden. Dazu sollen Grundnahrungsmittel mit Mikronährstoffen
angereichert werden. Die WHO-Investoren werden dabei gewichtigen
Einfluss haben. Die Mitgliedstaaten müssen dazu Richtlinien und
Überwachungsmechanismen schaffen. "
Quelle: AUF1.info