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Frontbericht des russischen Verteidigungsministeriums

Archivmeldung vom 29.07.2023

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 29.07.2023 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch Sanjo Babić
(Symbolbild) Bild: ALEXEI MAISCHEW / Sputnik
(Symbolbild) Bild: ALEXEI MAISCHEW / Sputnik

Der Sprecher des russischen Verteidigungsministeriums, Generalleutnant Igor Konaschenkow, hat auf seinem Briefing am Samstagnachmittag weitere Versuche der ukrainischen Streitkräfte gemeldet, an den Frontabschnitten Donezk, Krasny Liman und südlich von Donezk voranzukommen. Der russische Truppenverband Süd habe in den letzten 24 Stunden fünf gegnerische Attacken zurückgeschlagen. Der Gegner habe dabei mehr als 120 Armeeangehörige, drei Panzerfahrzeuge, zwei Wagen und eine Haubitze vom Typ Msta-B verloren. Dies berichtet das Magazin "RT DE".

Weiter berichtet RT DE: "Der Truppenverband Ost habe an der Kontaktlinie südlich von Donezk und im Gebiet Saporoschje mehrere Stellungen der ukrainischen Streitkräfte und ein Munitionslager getroffen. Konaschenkow bezifferte die jüngsten Personalverluste des Gegners an diesen beiden Frontabschnitten auf bis zu 135 Soldaten. Allein bei zwei gescheiterten Offensivversuchen in der Nähe der Ortschaften Staromajorskoje und Uroschainoje habe das ukrainische Militär bis zu 70 Kämpfer, einen Kampfpanzer, einen Schützenpanzer und zwei Pick-ups verloren. Insgesamt seien in den letzten 24 Stunden zwei Kampfpanzer, drei Panzerfahrzeuge, drei Wagen und ein Geschütz vom Typ D-20 außer Gefecht gesetzt worden.      

Am Frontabschnitt Krasny Liman habe der russische Truppenverband Zentrum in den letzten 24 Stunden zwei ukrainische Attacken zurückgeschlagen. Dabei seien bis zu 170 ukrainische Armeeangehörige ums Leben gekommen. Zerstört worden seien drei Panzerfahrzeuge, zwei Wagen, eine Selbstfahrlafette vom Typ Akazija und ein Geschütz vom Typ D-20, teilte der russische Militärsprecher mit.

Der Truppenverband West habe seinen Vormarsch am Frontabschnitt Kupjansk fortgesetzt und günstigere Stellungen bezogen. Nach Angaben von Konaschenkow habe der Gegner bis zu 20 Soldaten, drei Wagen und ein Geschütz vom Typ D-20 verloren. Zerstört worden sei auch ein ukrainisches Munitionslager.      

Am Frontabschnitt Cherson seien in den letzten 24 Stunden bis zu 20 ukrainische Soldaten ums Leben gekommen. Zwei Wagen und eine Haubitze vom Typ D-30 seien außer Gefecht gesetzt worden, sagte der russische Militärsprecher."

Quelle: RT DE

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