“Raus aus dem Corona-Chaos”: Experten stellen Erfolgsrezept gegen den Irrsinn vor!
Archivmeldung vom 29.03.2022
Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 29.03.2022 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.
Freigeschaltet durch Sanjo BabićDer Mediziner Dr. Hannes Strasser und der FPÖ-Abgeordnete Mag. Gerald Hauser sorgen seit Monaten mit unermüdlicher Aufdeckungsarbeit sowie ihrem Bestseller “Raus aus dem Corona-Chaos” für Furore. Am Freitag bietet sich die exklusive Gelegenheit, im trefflichen Ambiente mit den beiden auf Tuchfühlung zu gehen. Dies berichtet das Magazin "Wochenblick.at".
Weiter berichtet das Magazin: "Da laden sie nämlich zu einem Vortragsabend in Lanzenkirchen in der Nähe von Wiener Neustadt, um ihre Einblicke und kritischen Empfehlungen gewohnt schneidig unter das Volk zu bringen.
Exklusiver Vortragsabend mit Mag. Hauser & Dr. Strasser
Der Vortrag findet am Freitag, den 1. April um 19 Uhr im Niederösterreichischen Hof in Lanzenkirchen, Parkallee 1 statt. Hauser und Strasser wollen dabei konstruktive Auswege aus der momentanen Krisensituation aufzeigen und klären medizinische und politische Fragen zum Thema Corona verständlich, ehrlich und teilweise sehr persönlich. Neben ihrem Vortrag stellen der Politiker und der Arzt vor Ort auch ihr Erfolgs-Buch für alle Interessierten noch einmal vor.
Abgerundet wird die vom Freiheitlichen Bildungsinstitut initiierte
Veranstaltung im traditionsreichen Hotel-Gasthof durch eine Begrüßung
von NAbg. Peter Schmiedlechner, der in der Region Wiener Neustadt als
Bezirksobmann fungiert. Lassen Sie sich diese exklusive Gelegenheit, die beiden bodenständigen Experten auf Augenhöhe kennenzulernen, nicht entgehen!
Erfolgsbuch zeigt alternative Ansätze für Jedermann auf
Mit ihrem Buch “Raus aus dem Corona-Chaos”, das als verständlicher Ratgeber für Jedermann konzipiert ist, landeten Dr. Strasser und Mag. Hauser einen Volltreffer. Gegenüber Wochenblick erklärte Strasser auch seine Beweggründe für sein Aufstehen gegen den Impfzwang. Selbst steht er voll und ganz hinter der Idee eines “Plan B”, den er erfolgreich auch bei seinen Patienten einsetzt – keiner davon musste auf die Intensivstation.
Dabei wird auf alternative Corona-Behandlungsmethoden wie medikamentöse Frühbehandlung gesetzt. Die Strategie lautet hier, die Krankheit wie jeden anderen Erreger im Vertrauen zwischen Arzt und Patient zu behandeln, anstatt mit einer mangelhaft wirksamen und nebenwirkungsreichen Spritze eine zweifelhafte “Vorbeugung” zu leisten.
Unermüdliche Aufdecker für die Wahrheit
Für viele Wochenblick-Leser sind die beiden Experten ohnehin längst zum “Haushaltsnamen” geworden. Mit seinen kritischen Gastartikeln begeistert Dr. Strasser, der im Vormonat mit den “Freien Ärzten “Freien Ärzten Tirol” in die Ärztekammer seines Heimatbundeslandes einzog, die Menschen regelmäßíg mit einzigartigen und fachlich fundierten Einblicken. So schrieb er etwa darüber, dass deutsche Krankenkassen-Zahlen die Flut an Nebenwirkungen des Impf-Experiments offenbaren, stellte die Packeleien zwischen Ex-Gesundheitsminister Mückstein und dem scheidenden Ärztekammer-Chef Szekeres heraus oder erklärte, weshalb das Impfpflicht-Gesetz die Spritz-Kampagne der Regierung eigentlich völlig widerlegt.
Hauser wiederum machte sich durch beständige und “lästige” politische Arbeit einen Namen. Immer wieder lancierte er kritische parlamentarische Anfragen an das Corona-Regime – oft mit beachtlichen Erkenntnissen. Nach der Wochenblick-Aufdeckung der skandalösen Facebook-Chatgruppe rund um Szekeres erstattete er sogar Strafanzeige gegen deren Verantwortliche. Zuletzt schockierte seine Gegenüberstellung der hohen Todeszahlen bei “Impf-Weltmeister” Dänemark und dem Dritte-Welt-Land Burundi. Auf seine Anfrage zur Auswirkung der Genbehandlungen auf das Immunsystem griff Neo-Gesundheitsminister Johannes Rauch (Grüne) unlängst sogar zu einer glatten Unwahrheit, um sich nicht öffentlich die Blöße geben zu müssen!
Sie kennen beide Seiten der Medaille
Der Erfahrungsschatz der beiden Experten ist umso tiefer, da sie beide Seiten kennen. Mag. Hauser ließ sich als Angehöriger einer Risikogruppe ursprünglich impfen und erlitt daraufhin selbst eine schweren Nebenwirkung. Das spornte den unbeugsamen Tiroler umso mehr an, den Corona-Irrsinn mit noch mehr Tatkraft zu entwirren. Heute gilt er als einer der wichtigsten Kritiker der umstrittenen, experimentellen Gen-Behandlungen in unserem Land. Die türkis-grünen “Jünger Coronas” lehrte er in schneidigen Parlamentsreden ein ums andere Mal das Fürchten.
Auch Dr. Strasser würde sich mit seinem heutigen Wissensstand nicht mehr “impfen” lassen und zeigt seinen Mitmenschen daher umso aufopferungsvoller Alternativen auf. Beide wirken damit auch als authentisches Vorbild für Menschen, die ihre einstige Entscheidung für die Spritze bereuen. Denn es ist nie zu spät, sich aus den Fängen der Regierungs-Verheißungen und ihrer sich teils in Abhängigkeit der profitorientierten Pharmaindustrie befindlichen “Experten” zu befreien. Eine Umkehr ist keine Schande – im Gegenteil!
Weiterer Vortragsabend im Burgenland
Sie wollen Dr. Strasser und Mag. Hauser unbedingt kennenlernen und haben keine Möglichkeit, der Veranstaltung am Freitag beizuwohnen? Kein Problem, denn am Folgetag gibt es eine weitere Möglichkeit, ihre Expertise “live” zu erleben. Denn auch am Samstag, den 2. April um 19 Uhr beim Buschenschank “Zum Kuruzzen” in der Golfstraße 2 im südburgenländischen Burgauberg (Bezirk Güssing) gibt es eine Gelegenheit, sich den spannenden Vortrag zu Gemüte zu führen.
Quelle: Wochenblick