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Alles verboten: Mit „Nachhaltigkeit“ in Klaus Schwabs Great Reset

Archivmeldung vom 03.02.2023

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 03.02.2023 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch Sanjo Babić
Klaus Schwab / WEB (Symbolbild) Bild: Wikimedia Commons/Donald Trung Quoc Don/CC BY-SA 4.0 World Economic Forum / Wikimedia Commons / CC BY 2.5; Bild zugeschnitten / AUF1.info / Eigenes Werk
Klaus Schwab / WEB (Symbolbild) Bild: Wikimedia Commons/Donald Trung Quoc Don/CC BY-SA 4.0 World Economic Forum / Wikimedia Commons / CC BY 2.5; Bild zugeschnitten / AUF1.info / Eigenes Werk

Der Great Reset schreitet mit Riesenschritten voran. Mit Hilfe des Märchens vom menschengemachten Klimawandel ist geplant, die komplette Wirtschaft umzustellen. Der Pate des Weltwirtschaftsforums, der Globalist Klaus Schwab, nennt dies „die vierte industrielle Revolution“. Bereits die erste, Ende des 18. bzw. Anfang des 19. Jahrhunderts, hatte die bisherige Gesellschaft und das gemeinsame Zusammenleben der Menschen grundlegend verändert. Und genau das steht uns jetzt wieder bevor. Dies berichtet das Portal "AUF1.info".

Weiter berichtet das Portal: "Während die Menschen europaweit in Smart Cities bzw. sogenannten 15-Minuten-Städten eingepfercht werden sollen, will nun die EU-Kommission unter dem Kampfbegriff „ European Sustainability Reporting Standards“, kurz: ESRS, ihr angebliches Nachhaltigkeitsprogramm durchziehen.

„Nachhaltigkeit“ ist Planwirtschaft

Den geplanten Generalumbau von Wirtschaft und Industrie verkauft die ARD allen Ernstes als: „notwendige Steuerung hin zu mehr klimafreundlicher Produktion und klimaneutralen Produkten“. Sämtliche Produkte incl. deren Produktion und Lieferwege sollen nun von Unternehmen lückenlos erfasst und auf deren „Klimafreundlichkeit“ bzw. „Nachhaltigkeit“ hin überprüft werden. Nicht nur der bürokratische Aufwand hierfür ist gigantisch. Vielmehr droht eine öko-kommunistische Planwirtschaft.

Schwere Eingriffe ins Privatleben möglich

Denn Unternehmen bzw. Produkten, die den klimasozialistischen Anforderungen nicht entsprechen, droht das Aus. Mögliche Auswirkungen sind noch gar nicht absehbar. Dem bereits beschlossenen Verbot von Verbrennungsmotoren könnten in naher Zukunft bereits ein Tabak-, Süßigkeiten- oder Fleischverbot folgen. Auch schwere Eingriffe ins Privatleben wie ein Verbot von Flugreisen oder Ausgeh- bzw. sogar Fortpflanzungsverbote könnten demnächst aufgrund von CO2-Werten ausgesprochen werden. Verschwörungstheorien? Nicht in China. Da gibt es das bereits.

Globalisten-Paradies vom Steuerzahler finanziert

Geplant ist letzten Endes eine Wirtschaft unter kompletter staatlicher Kontrolle. Ein Staat, geleitet von Menschenfeinden wie Klaus Schwab, Bill Gates oder George Soros, die darüber entscheiden wollen, was wir zu arbeiten, zu essen, zu konsumieren, ja wie wir zu leben haben. Ja sogar darüber, ob wir Kinder haben dürfen oder nicht! Und selbst finanzieren sollen wir den feuchten Globalistentraum noch aus eigener Tasche. So tönt Europas oberste Korruptionsexpertin Ursula von der Leyen, dass die Europäische Union, also wir, hunderte Milliarden in klimafreundliche Technologien investieren müsse. Um „den Industriestandort Europa zu retten“.

Leistungsträger verlassen Deutschland

Gerettet werden müssen Europa und seine Bürger höchstens vor den Wahnsinnsplänen der Globalisten und deren Marionetten. Und vor einem arbeitsscheuen Heer angeblicher Klimaschützer, die sich ihr parasitäres Bürokratenleben weiterhin durch die Nachhaltigkeitsmasche finanzieren lassen wollen. Zahlreiche Leistungsträger wie Unternehmen haben bereits beschlossen, dieses schmutzige Spiel nicht mitzumachen, und Deutschland bzw. Europa längst verlassen. Und täglich werden es mehr."

Quelle: AUF1.info

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