Ernst Wolff: Hunger- und Flüchtlingskatastrophe für den Great Reset
Archivmeldung vom 20.05.2022
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Freigeschaltet durch Sanjo BabićAuf seinem Youtube-Kanal setzt sich Ernst Wolff mit den derzeitigen Krisen und den Folgen auseinander. Für ihn ist klar: Es wird mit einem Crash des Währungs- und Wirtschaftssystems enden. Und dieser ist seiner Meinung nach auch gewollt. Denn am Ende der Entwicklung steht eine globale Weltordnung, die den neuen Menschen formen will. Dies berichtet das Magazin "Wochenblick.at".
Weiter berichtet das Magazin: "Die Entwicklung ist schon seit geraumer Zeit absehbar. Die
Abschaffung des Bargelds, der Ruf nach mehr Globalisierung durch die
Pandemie sowie Internationalisierung des Gesundheitswesens mittels Pandemievertrag mit der WHO, die Herbeiführung von Krisen durch die Corona-Maßnahmen und die ersten zaghaften Versuche, ein Sozial-Kredit-System
in Europa einzuführen – natürlich zum Wohle des Klimas und der
Menschen.
In seinem Kommentar “Die gewollte Hunger- und
Flüchtlingskatastrophe” auf Youtube analysiert der in China geborene
Philosoph und Historiker Ernst Wolff die aktuelle Lage. Für ihn steht fest: Unser Geldsystem hat seinen historischen Endpunkt erreicht und ist nicht mehr zu retten.
Kein Zufall: System soll ersetzt werden
Jahrelange Nullzinspolitik und massenhaftes Drucken von Papiergeld haben für eine Inflation gesorgt, die wohl kaum noch aufzuhalten ist. Doch für Wolff sind dies alles keine Zufälle. Denn die Pläne für ein “neues System” liegen bereits in den Schubladen und werden auch schon propagiert. Die Abschaffung des Bargelds und die Einführung einer neuen digitalen Währung. Nicht umsonst arbeitet auch die Europäische Zentralbank EZB bereits seit geraumer Zeit an einem “Digitalen Euro”. Und auch Identität, Führerschein usw. sollen den Weg ins digitale Zeitalter gehen – der “Grüne Pass” war da nur ein erster Probelauf. Dabei ist die Gefahr groß, sich in eine totale Abhängigkeit zu begeben.
Dem allmächtigen Staat ausgeliefert
Die Pläne und die Folgen der Umsetzung fasst Wolff wie folgt zusammen:
“Die Kreditvergabe soll den Geschäftsbanken entzogen werden, wir alle sollen in Zukunft nur noch ein einziges Konto bei der Zentralbank unterhalten. Mit der Umsetzung dieses Plans werden unsere Finanzen zu 100 Prozent der Zentralbank, also in letzter Instanz dem Staat, untergeordnet. Er wird in der Lage sein, uns individuelle Steuer- und Zinssätze aufzuerlegen, unser Geld an ein Ablaufdatum zu binden, Strafzahlungen einzubehalten, unsere Finanzen an ein Sozialcode-System chinesischer Prägung zu koppeln und uns im Extremfall von allen Finanzflüssen abzuschneiden.”
“Kreative Zerstörung” à la Klaus Schwab
Da sich die Menschen jedoch einem solchen System nicht freiwillig unterordnen würden, gilt es zunächst, möglichst instabile Verhältnisse zu schaffen. Und wie Wolff ausführt, geschieht derzeit genau dies – der Chef des World Economic Forum (WEF) Klaus Schwab nennt es in seinem Buch “The Great Reset” die “kreative Zerstörung”. Mit ihr werden finanzielle, wirtschaftliche und gesellschaftliche Strukturen destabilisiert und zum Einsturz gebracht. Etwa seit 2020 mit den Maßnahmen gegen die angebliche Pandemie, die die Lieferketten und die Produktion störten und so für Chipkrise, Lieferschwierigkeiten und weiteres Chaos sorgen. Aber auch die bewusst herbeigeführte Energiekrise durch den Kampf gegen den Klimawandel und die erzwungene Dekarbonisierung sind für Wolff Anzeichen der kreativen Zerstörung. Ebenso wie die nun drohende Hungerkrise durch den Krieg zwischen Russland und der Ukraine.
Versorgungsknappheit und Preiserhöhungen bei Lebensmitteln
Denn gerade die Staaten Nordafrikas und des Nahen Ostens sind auf Getreidelieferungen aus der Ukraine und Russland angewiesen und gerade diese armen Staaten werden von den Preissteigerungen massiv getroffen.
“Das künstliche Anheizen des Krieges, das zurzeit von allen Seiten betrieben wird, bedeutet im Grunde nichts anderes als das vorsätzliche Herbeiführen von Versorgungsknappheit und Preiserhöhungen in diesen Ländern, also die Erzeugung genau der Faktoren, die 2010 den Arabischen Frühling ausgelöst haben”, so Wollfs Conclusio der vor unübersehbaren Folgen warnt.
Denn explosive soziale Verhältnisse in diesen Staaten werden nicht nur zu einer neuen Migrationswelle nach Europa führen, sondern zugleich in diesen Staaten die Einführung eines digitalen Zwangsgeldsystems zur Folge haben, welches dann, durch die Migrationsbewegung zur beschleunigten Einführung dieses Systems und eines universellen Grundeinkommens in Europa führen.
“Globalisteneinmarsch” auf Raten
Denn außerhalb Europas sind derartige Systeme schon weiter fortgeschritten. Nicht nur in China mit seinen Sozial-Kredit-System, sondern auch in anderen asiatischen, afrikanischen oder lateinamerikanischen Staaten. Deren Regierungen gehören – neben zahlreichen Stiftungen und Finanzinstituten – bereits der 2012 gegründeten “Better Than Cash Alliance” (Besser als Bargeld Allianz) an. Und für Wolff ist die Strategie klar, “sich von der Peripherie ins Zentrum vorzuarbeiten, um das neue Geld auf diese Weise nicht nur einzuführen, sondern auch zu testen und eventuelle Korrekturen am Konzept vornehmen zu können.” Damit dürfte Wolff nicht falsch liegen, ist ja auch die Ukraine schon seit Jahren ein Testlabor für globale Eliten und deren Great Reset."
Quelle: Wochenblick