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“Die Impfung ist das Problem”: Hauser-Brandrede lässt Rauch ratlos zurück

Archivmeldung vom 30.04.2022

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 30.04.2022 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch Sanjo Babić
Bild: Screenshots (2): YouTube (Bildzitat); Komposition: Wochenblick / Eigenes Werk
Bild: Screenshots (2): YouTube (Bildzitat); Komposition: Wochenblick / Eigenes Werk

In der Vorwoche reagierte Neo-Gesundheitsminister Johannes Rauch trotzig und allergisch auf die fundierte Experten-Kritik von Dr. Hannes Strasser, der den Nationalrat über die teils massiven Nebenwirkungen der experimentellen Corona-Genbehandlungen aufklärte. Er lasse sich “die Impfung nicht schlechtreden”, so der grüne Minister beratungsresistent. Dies berichtet das Magazin "Wochenblick.at".

Weiter berichtet das Magazin: "Nun legte der Mückstein-Nachfolger nach und empfahl die Booster-Impfung ab fünf Jahren, auch für genesene Kinder – Wochenblick berichtete. Am Mittwoch verlängerte die schwarz-grün-rote Corona-Einheitsfront das Covid-Maßnahmengesetz. Womit Rauch wohl nicht rechnete, waren die gepfefferten Einwände von Mag. Gerald Hauser (FPÖ) am Mittwoch im Plenum. Denn Rauch saß minutenlang völlig verdattert auf der Regierungsbank.

Echte Normalität statt Kinder-Stichzwang

Bereits im Gesundheitsausschuss vor einer Woche hatte Hauser sowohl dem Gesundheitsminister als auch Bioethik-Chefin Dr. Christiane Druml mit lästigen Fragen intensiv auf den Zahn gefühlt – was Letztere sichtlich nervös zurückließ. Am Mittwoch legte der leidenschaftliche Tiroler nach und warf in einer wahren Brandrede eine regelrechte Salve an Argumenten und statistischen Belegen in den Ring. Sein Grundtenor: Nicht Corona, sondern die sogenannte “Impfung” sei das Problem. Man solle das Virus wie andere europäische Länder endlich wie eine Grippe behandeln und aufhören, einen Impf-Druck auf Kinder aufzubauen.

Hauser plädierte sofort eingangs seiner Rede für eine Rückkehr zur “echten Normalität“. Für die Gesetze der Corona-Diktatur gelte also: “Eine Verlängerung kann man, Herr Minister überhaupt fachlich und sachlich nicht argumentieren.” Umso problematischer sei aber der Vergleich der experimentellen Spritzen mit erprobten Impfungen. Denn die Sicherheit und Wirksamkeit der mRNA-Präparate von Biontech/Pfizer und Moderna stehe erst 2024 auf dem Prüfstand der EU-Arzneimittelagentur EMA. Pfizer gebe sogar zu, dass man diesen für eine vollständige, dauerhafte Zulassung nötigen Nachweis womöglich gar nicht erbringen kann.


Unsichere Spritzen, kaum Corona-Gefahr für Kinder

Für Hauser ein Unding: “So etwas gibt es doch nicht! Wenn Autos oder Medikamente auf den Markt kommen würden, die nicht sicher sind, würde man diese sofort vom Markt nehmen!” Aber mit dieser Impfung lasse man nun bis hin zu Kindern alle Bürger impfen. Auch die desaströsen Auswirkungen des Impf-Experiments würden zur Gänze von der Regierung ignoriert. Hauser erinnerte daran, dass trotz einer niedrigen Meldequote von sechs Prozent, bei der EMA mehr als 24.000 Todesfälle und über 1,7 Mio. Nebenwirkungen in zeitlichem Zusammenhang mit der “Impfung” dokumentiert wurden.

Hochgerechnet wären dies also vermutlich bis zu 360.000 Todesfälle in der EU. Hauser hinterfragte daher Rauchs Agieren: “Und diese Impfung wollen Sie weiterhin verordnen. Und ich bin wirklich betroffen und massiv schockiert, dass sie nach dem Hearing der Empfehlung des National Impfgremiums folge leisten zu einer dritten Impfung für Kinder ab fünf Jahren.” Dabei würden gesunde Kinder nicht an Corona versterben. Tragischerweise gebe es auch unter 14 Jahren bislang insgesamt sieben Corona-Tote – aber eben stets mit massiven Vorerkrankungen, Corona sei nicht ursächlich. Das ergebe eine Quote von 0,036 Prozent, es bestehe keinerlei Notwendigkeit für das Boostern bei Kindern.

Corona-Positiven “nicht Polizei, sondern Arzt schicken”

Auch das Narrativ des Schutzes vor schweren Verläufen und Todesfällen hinterfragte Hauser. Er habe regelmäßig die britischen Zahlen vorgelegt. In den Kalenderwochen 9-12 dieses Jahres – also zwischen 28. Feber und 27. März – seien dort 92,1 Prozent der Corona-Toten “geimpft” gewesen. Zudem seien mehr als 34-mal so viele Personen nach drei Spritzen an oder mit Corona verstorben als nur mit einer Dosis. Es sei also “genau das Gegenteil” der schwarz-grünen Erzählung der Fall.

Das lasse, so Hauser, nur eine logische Schlussfolgerung zu: “Nicht Corona ist das Problem, die Impfung ist das Problem!” Es wäre daher an der Zeit, endlich das zu tun, was die FPÖ fordere – nämlich den “Plan B” mit rechtzeitiger medizinischer Behandlung umzusetzen. Das heißt: “Schicken Sie zu den Corona-Positiven nicht die Polizei hin, schicken Sie einen Arzt hin.” Es gäbe gute Behandlungsmöglichkeiten. Man Corona wie eine Grippe behandeln: “Diesen Weg beschreiten die meisten europäischen Länder, bedauerlicherweise Österreich nicht.”

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Bild: Wochenblick / Eigenes Werk

Angezählter Rauch schaut betreten aus der Wäsche

Auffällig war dabei die Reaktion von Vertretern der Corona-Einheitsfront, aus der diesmal neben den Freiheitlichen nur die NEOS ausscherten. So quatschte der stellvertretende SPÖ-Klubchef Jörg Leichtfried mehrmals ungefragt herein. Besonders fragwürdig war aber die Rolle von Rauch. Hinter seiner FFP2-Maske verbarrikadiert, schaute er abwechselnd betroffen, abwesend oder abschätzig aus der Wäsche. Zeitweise rollte der grüne Minister sogar mit den Augen: Sieht so etwa Respekt vor dem demokratischen Pluralismus im Parlament und abweichenden Fachmeinungen aus?

Schon in den vergangenen Wochen demonstrierte Rauch, dass er mit dem Posten als Gesundheitsminister ähnlich überfordert wie seine beiden Vorgänger ist. Entgegen allen Fakten behauptet er etwa, dass die “Impfung” das Immunsystem stärke. Dennoch musste er kleinlaut zugeben, dass viele Frauen nach der Spritze an Menstruationsbeschwerden leiden. Detaillierte Zahlen zu den Absonderungen gesunder Kontaktpersonen konnte er dafür nicht produzieren. Am “heiligen Jaukerl” und der ebenso heiligen, aktuell ausgesetzten, Stich-Pflicht will er aber nicht rütteln. Als die ELGA-Spitze diese zuletzt als undurchführbar bezeichnete, schrieb er in der Manier eines Schmalspur-Despoten einfach die dortigen Chefposten neu aus

Rauch rollt mit den Augen: So abgehoben reagiert der grüne Gesundheitsminister auf Kritik!

Bild: Wochenblick / Eigenes Werk

Quelle: Wochenblick

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