Lockerungen als Etappensieg: Wann folgt die Kapitulation der Corona-Diktatur?
Archivmeldung vom 16.02.2022
Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 16.02.2022 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.
Freigeschaltet durch Sanjo BabićDie türkis-grüne Regierung macht einen hastigen Rückzieher: Sie lässt ihr 2G/3G-Regime weitgehend auslaufen, aber zum von Inseratenkaisern vorab ausgerufenen “Freedom Day” kommt es nicht. Auch den Spritzenzwang kassiert sie nicht, legt ihn nicht einmal auf Eis. Dennoch ist es der letzte verzweifelte Versuch, sich gesichtswahrend aus der Affäre zu stehlen. Denn alles, das nun gewährt wird, ist erkämpft. Dies berichtet das Magazin "Wochenblick.at".
Weiter berichtet das Magazin: "Von einem Volk, das in der Stunde der größten Not nicht aufgab, sondern seine Rolle als Souverän wahrnahm. Es ist also ein Etappensieg.
Widerstand lässt Corona-Einheitsfront einknicken
Es sind kleine Schritte in Richtung irgendeiner Normalität, welche das Corona-Regime zulässt. Doch sie sind Zeugnis des Widerstandsgeistes hunderttausender mutiger Bürger. Tag um Tag, Woche um Woche trotzten sie Wind und Wetter, zogen zu Hunderttausenden um die Wiener Ringstraße, um die Aufkündigung der Corona-Diktatur einzufordern. Sie widersetzten sich allen Spaltungsversuchen, schrieben vereint gegen das Pfusch-Gesetz an. Ein Fanal der Freiheit, das quer durch das Land zum Nachdenken inspirierte. Und die handelnden Akteure in Erklärungsnot bringt.
Der Freiheitswille war stärker als der Zwang
Zuletzt entstanden sogar innerhalb der Corona-Einheitsfront sichtbare Risse. Das ist ein Werk unbeugsamer Österreicher: So scheibchenweise, wie man ihnen die Freiheiten zwei Jahre lang nahm, schlagen sie seit Monaten einen Stein nach dem anderen aus der Festung der Pandemie-Despoten. Mit vereinten Kräften erringen Bürger, freie Medien und kritische Zivilgesellschaft ständig kleine Siege über die Jünger Coronas. Immer weniger machen bei der Spaltung mit – und die Regierenden wissen: Sie sind in der Zwickmühle.
Waren sie bei der Verkündung der Impfpflicht und des vierten Lockdowns am 19. November siegessicher, sieht es 12 Wochen später anders aus. Es ist die Geschichte eines Freiheitskampfes, der noch nicht gewonnen ist – aber nur durch Standhaftigkeit der Menschen aus allen Gesellschaftsbereichen möglich wurde. Nun ist das Corona-Regime gezwungen, uns Lockerungen als Köder hinzuwerfen. Längst setzt es nur mehr auf die Hoffnung, seine Kapitulation hinauszögern zu können.
Der Freiheitswille war stärker als der Zwang
Zuletzt entstanden sogar innerhalb der Corona-Einheitsfront sichtbare Risse. Das ist ein Werk unbeugsamer Österreicher: So scheibchenweise, wie man ihnen die Freiheiten zwei Jahre lang nahm, schlagen sie seit Monaten einen Stein nach dem anderen aus der Festung der Pandemie-Despoten. Mit vereinten Kräften erringen Bürger, freie Medien und kritische Zivilgesellschaft ständig kleine Siege über die Jünger Coronas. Immer weniger machen bei der Spaltung mit – und die Regierenden wissen: Sie sind in der Zwickmühle.
Waren sie bei der Verkündung der Impfpflicht und des vierten Lockdowns am 19. November siegessicher, sieht es 12 Wochen später anders aus. Es ist die Geschichte eines Freiheitskampfes, der noch nicht gewonnen ist – aber nur durch Standhaftigkeit der Menschen aus allen Gesellschaftsbereichen möglich wurde. Nun ist das Corona-Regime gezwungen, uns Lockerungen als Köder hinzuwerfen. Längst setzt es nur mehr auf die Hoffnung, seine Kapitulation hinauszögern zu können.
Weihnachten war nur für die Regierung “ungemütlich”
Die Teilnahme Zigtausender bei Protesten zum Warn-Streik am 1. Dezember zeigte: Die Menschen lassen sich nicht auf dem Kopf herumtanzen. Viele würden die Arbeit niederzulegen, als sich zur Gen-Behandlung zwingen zu lassen. Und sie trugen diesen Protest direkt vor Mücksteins Schaltzentrale. Dort läuft er nervös auf und ab – im Wissen, dass ihn der türkise Regierungspartner jederzeit zum Bauernopfer machen kann. Der Druck ist ihm bei jeder Pressekonferenz anzumerken.
Ab diesem Zeitpunkt wussten die Regierenden zumindest: Eine 2G-Regel für den Arbeitsplatz fällt ihnen auf den Kopf. Und als die Proteste Mitte Dezember noch zahlreicher wurden, wurde deutlich: “Ungemütlich” wird Weihnachten nur für die Gestalten in der Regierung. Insbesondere
für Kurzzeit-Kanzler “Graf” Schallenberg, der wenige Tage später
abdankte und wieder ins Außenministerium wechselte.
Augen zu und durch: Farce im Parlament
Der Widerstand gegen die befohlene Spaltung wuchs täglich und auf allen Ebenen. Über 200.000 Bürger und Institutionen nahmen zum Ministerialentwurf zur “Impfpflicht” kritisch Stellung – Rekord! Auch Datenschutz-NGOs und sogar eine ehemalige Grünen-Parteichefin zerrissen in der Folge das Vorhaben in der Luft. Künstler und Sportler liefen Sturm. Nicht umsonst: Als die Regierung die Bedenken hinweg wischte und das Gesetz durchs Parlament peitschte, war es bereits halbtot. Und ist es weiterhin. Auch wenn es Nehammer, Mückstein & Co. nicht offen zugeben.
Zwangsgelüste treffen auf Systemkollaps
Die Sorge vor dem Kollaps der Verwaltung durch abertausende Einsprüche führte zur Verschiebung der “scharfen” Phasen: Ein Spiel auf Zeit, das die Regierung nur verlieren kann. Immer zahlreicher wurden die mahnenden Stimmen, immer schlechter die Umfragen, immer deutlicher der Widerspruch zur Realität: Die “Durchbrüche” steigen, das Schreckgespenst Omikron ist zu mild, um die Daumenschrauben zu rechtfertigen. Zuletzt forderten sogar mächtige schwarze Landesfürsten die Aussetzung der Strafen. Vom Tisch kehren kann das “Ende auf Raten” keiner mehr.
Ein Etappensieg der Willenskraft…
Ein frisch beschlossenes Gesetz kübeln: Das wäre ein Novum. Und wohl daher zieren sie sich noch davor, ihren absurden Zwang abzublasen. So werfen sie Lockerungen in den Ring, um das Volk zu befrieden. Aber: Die Regierung lässt sich die Hintertür, die Daumenschrauben im Herbst wieder anzuziehen. Das “Frühlingserwachen” ist nur eine Momentaufnahme. Es ist keine Normalität, auch weil Schikanen wie die Maskenpflicht aufrecht bleiben.
Auch die Überwachungs- und Zensurschritte werden nicht mit dem 5. März abgebaut: Sie lieben die Kontrolle. Selbst wenn die Corona-Diktatur sich im Panikmodus befindet, können sie diese auch mit dem nächsten Mäntelchen überstülpen. Doch der hastige Rückzug des “Corona-Systems” kann auch Inspiration sein. Das Volk weiß, wie mächtig es ist, wenn es will. Es gibt nun eine kritische Masse, die bereit ist, gegen den Wahnsinn der Eliten aufzustehen. Es wird sie früh genug brauchen.
Quelle: Wochenblick