Globalisten-Agenda: Drei Jahre „Pandemie“ und Zwangs-Maßnahmen
Archivmeldung vom 13.03.2023
Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 13.03.2023 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.
Freigeschaltet durch Sanjo BabićDer 11. März 2020 hat die Welt grundlegend verändert. Denn an diesem Tag rief die Weltgesundheitsorganisation WHO den weltweiten Gesundheitsnotstand, die Corona-Pandemie aus. Dies berichtet das Portal "AUF1.info".
Weiter berichtet das Portal: "Damit wurde ein ganzer Reigen an Absurditäten und Skurrilem rund um die Welt losgetreten, die der Journalist Adrian Rehling in seinem Buch „Das Corona-Protokoll“ zusammengetragen hat.
(Anmerkung: Das Video, das auf diesem Text basiert, finden Sie am Ende des Artikels)
So
mussten sich etwa in Indonesien Menschen, die das Tragen der
Gehorsams-Fetzen unterließen, als eine mögliche Bestrafung in einen Sarg
legen. In Peru durften Frauen und Männer abwechselnd nur alle zwei Tage
das Haus verlassen. Sonntags weder noch. Die Begründung des Präsidenten
lautete, man müsse dafür sorgen, dass weniger Menschen täglich auf der
Straße sind. Denn die beiden Geschlechter fühlten sich sehr voneinander
angezogen.
Distanzregeln und Sex-Empfehlungen
In Thailand gab die Regierung Sex-Tipps: Stellungen sollten so gewählt werden, dass sich die Paare dabei nicht ansehen. Der Körperkontakt sollte natürlich auf ein Minimum reduziert werden. Und in Kanada wurde ein maskierter Beischlaf empfohlen, auf Küssen sollte verzichtet werden und die Chef-Medizinerin des Landes erklärte: „Die sexuelle Aktivität mit dem niedrigsten Risiko ist jene, an der nur Sie alleine beteiligt sind.“
Dagegen wirkt die Bitte der Behörden in Dortmund fast noch „normal“: Besucher des Phoenix-Sees sollten nur im Uhrzeigersinn herumspazieren. Die Distanzregeln seien sonst nicht einzuhalten.
Großbritannien erwägte alle Katzen zu töten
Grundlage für solche und noch viele weitere Corona-Tollheiten waren allerdings nicht harte Fakten und wissenschaftliche Erkenntnisse. Das zeigt ein abscheuliches Beispiel aus Großbritannien: Der britische Politiker James Bethell ließ wissen, dass man zu Anfang der Covid-Krise überlegte, ob sämtliche Hauskatzen getötet werden müssten. Es sei unklar gewesen, ob Katzen das Corona-Virus übertragen könnten. Grundlage für die Irrsinns-Idee war also Unwissenheit.
Globalisten-Agenda hinter absurden Vorschriften
Alle eben geschilderten Absonderlichkeiten haben etwas gemeinsam: Sie greifen in menschliche Interaktion ein und versuchen diese zu verhindern, das Menschliche im Allgemeinen sollte zurückgedrängt werden – ganz im Sinne der Transhumanisten. Neben angeblicher oder tatsächlicher Unwissenheit wurden auch Rechenmodelle zur Begründung des Corona-Wahnsinns herangezogen. Es waren Computer-Simulationen, die von einer irrwitzig hohen Sterblichkeit der Infizierten ausgingen und daher allesamt völlig übers Ziel hinausschossen. Ein Vielfaches der dann im Endeffekt eingetretenen Todesfälle an und mit Corona wurde fälschlich vorhergesagt.
Aufgrund solch falscher Horror-Prognosen wurden Lockdowns verhängt, die Volkswirtschaften nachhaltig geschädigt, das öffentliche Leben heruntergefahren und Schulen geschlossen. Noch heute sind die Kinder-Psychiatrien wegen der psychischen Folgen dieser rücksichtslosen Zwangs-Politik randvoll.
Lügen und Desinformation in System-Medien
Auf die Ausrufung der Pandemie durch die WHO folgte eine wahre Flut an Widersprüchen, gezielter Desinformation und blanker Lügen seitens systemkonformer Politiker, Journalisten und sogenannter Experten, wie die Veröffentlichung der Twitter-Files belegt. Der Virologe Christian Drosten erklärten beispielsweise zu Beginn der Krise, wie unnötig es wäre, Masken zu tragen. Die technischen Daten würden nicht dafür sprechen, dass man die Ausbreitung des Virus mit Gesichtsmasken eindämmen könne, so Drosten damals. Kurz darauf änderte sich diese „Expertenmeinung“ ins genaue Gegenteil und den Menschen wurden die nutzlosen und gesundheitsschädlichen Gesichtsschleier aufgezwungen.
Ärzte, die Maskenbefreiungsatteste ausstellten, werden noch bis heute verfolgt und wie Verbrecher gerichtlich zu absurd hohen Strafen verurteilt. Und das, obwohl sie nur ihrer ärztlichen Pflicht nachgekommen sind und Menschen vor Gesundheitsschäden durch das Maskentragen bewahren wollten. Die gleiche Kehrtwende wie Drosten machte auch der US-amerikanische Corona-Papst Anthony Fauci. Er rechtfertigte seine „Meinungsänderung“ damit, dass keine Masken verfügbar waren, als er erklärte, diese wären unnötig. Kaum griffbereit, wurden auch in den USA die Menschen zum Tragen der verhassten Gesichtswindel gezwungen.
Geld regiert die Welt – auch während Corona
Das allein zeigt schon, dass es bei Corona nie um die Gesundheit ging. Zum Einen ist Corona ein Geschäftsmodell, das den Steuerzahlern das Geld aus der Tasche ziehen sollte, um es den Superreichen in die ihren zu stopfen. Masken, Tests und Impfungen haben die Staaten Milliardenbeträge gekostet und den globalistischen Konzern- und Finanzmagnaten noch mehr Macht und Reichtum eingebracht. Noch nie zuvor wurden so viele Menschen in so kurzer Zeit zu Milliardären. Das Gesamtvermögen der US-Milliardäre stieg von 2,9 Billionen Dollar im März 2020 auf 4,7 Billionen Dollar im Juli 2021. Vor allem in der Pharmaindustrie durften sich viele über den Geldregen freuen.
Skandalöse Deals bei der Impf-Stoff-Beschaffung
Dass bei den Geschäften mit den Pharmariesen nicht alles mit rechten Dingen zuging, zeigt etwa die Untersuchung der Impfstoff-Beschaffung durch EU-Kommissions-Präsidentin Ursula von der Leyen. Sie hatte über Textnachrichten Milliardendeals mit Pfizer-Chef Albert Bourla vereinbart. Unter Ausschluss der Öffentlichkeit, ohne irgendwem Rechenschaft darüber abzulegen. Die Textnachrichten sind seither laut EU nicht mehr auffindbar. Die „New York Times“ hat die EU-Kommission inzwischen auf die Herausgabe der Textnachrichten geklagt.
Eiertanz um Nebenwirkungen der Gen-Spritzen
Und
die Corona-Gen-Spritzen? Es hat sich herausgestellt, dass sie alles
andere als sicher und effektiv sind. Mittlerweile ist klar, dass vor
allem die neuartigen und experimentellen mRNA-Injektionen auch junge und
völlig gesunde Menschen aus dem Leben gerissen haben. Die Verdrehung
der Tatsachen während der Pandemie ist gut daran festzumachen, dass die
vermeintlichen Schwurbler von „plötzlich und unerwartet“ Verstorbenen
sprechen, während die System-Medien ein Syndrom des „plötzlichen
Erwachsenentodes“ erfinden – oder gar den Klimawandel für unerwartete
Todesfälle verantwortlich machen.
Corona-Inszenierung für den Great Reset
Für unabhängige Beobachter und Kommentatoren des Covid-Geschehens ist klar, dass für die enorme Übersterblichkeit, die in vielen Ländern zu beklagen ist, die Gen-Stiche verantwortlich zeichnen. Die Inszenierung der Corona-Plandemie ist aber vor allem auch als Testballon für den umfassenden Umbau der Gesellschaft anzusehen, den Great Reset, wie es WEF-Gründer und -Lenker Klaus Schwab in seinem gleichnamigen Buch postulierte. Hand in Hand mit der Agenda 2030 der UNO und ihren sogenannten Nachhaltigkeits-Zielen soll den Menschen Schritt für Schritt ihr Besitz abgenommen und ihre Freiheit geraubt werden.
Die Lockdowns waren abgesehen von der gezielten und gewollten Zerstörung der mittelständischen Wirtschaft auch ein Test, wie bereitwillig das gemeine Fußvolk die Anordnungen der Politik befolgt. Das Gleiche gilt auch für die gesundheitsschädlichen Masken die die Funktion eines Maulkorbs erfüllten und von den Politikern nur für die Kameras angelegt wurden. Undenkbar, wenn es tatsächlich eine tödliche Seuche gegeben hätte, die die Menschen millionenfach dahinrafft.
Ist es da nicht beruhigend, dass die WHO mit ihrer geplanten Änderung der Internationalen Gesundheitsvorschriften und Pandemie-Verträgen bald über der Souveränität der einzelnen Länder stehen und derartigen Wahnsinn dann „von oben herab“ einfach bestimmen könnte?
Hier der Videobeitrag zu diesem Text:
Quelle: AUF1.info