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Neues Steckenpferd für Klaus Schwabs WEF: Trinkwasserknappheit wird das nächste Propagandathema der Globalisten

Archivmeldung vom 26.09.2022

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 26.09.2022 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch Sanjo Babić
Bild: Symbolbild: Canva / WB / Eigenes Werk
Bild: Symbolbild: Canva / WB / Eigenes Werk

Wenn es darum geht, den Bürgern von oben herab Ängste vor den verschiedensten Weltuntergangsszenarien einzujagen und Beschränkungen zu fordern, die dann von ungewählten Großbehörden durchgesetzt werden sollen, die niemand zur Rechenschaft ziehen kann, ist das WEF immer an vorderster Front vertreten. Dies berichtet das Magazin "Wochenblick.at".

Weiter berichtet das Magazin: "Nach Klima, Migration und Pandemie zeichnet sich nun ein neues Konfliktfeld und “Zukunftsthema” ab, mit dem weitere Ausnahmezustände politisch inszeniert werden können: Die Krise des Trinkwassers.

Bereits die UN haben das Thema als ein weiteres geeignetes Argument für supranationale, global zentrale Entscheidungsgremien entdeckt: Denn was immer die ganze Menschheit betrifft, muss natürlich auch von einer weltherrschaftlichen Elite reguliert und bewältigt werden – so die Logik. Nicht von ungefähr taucht die Wasserversorgung in den 17 UN-Nachhaltigkeitszielen (“Sustainable Development Goals”, SDG) der “Agenda 2030” an verschiedenen Stellen auf; die UNESCO widmet dem Thema einen eigenen “Weltwassertag“.

Auch das von Klaus Schwab gegründete Weltwirtschaftsforum (WEF) in Davos nimmt sich des Themas an. Es ist seit Jahrzehnten als einer vehementesten Propagandisten der großen Transformation und Machtergreifung globalistischer Eliten im Zuge der totalitären Great-Reset-Ideologie unterwegs. Der Generalschlüssel für seine undemokratischen Forderungen ist bislang zumeist die angeblich unmittelbar bevorstehende Klimakatastrophe; sie wird dann als direkte oder indirekte Ursache für tatsächliche oder aufgebauschte Gefahren in Stellung gebracht.

Nach “Pandemie” und Klimalock neue Themen gefragt

Wohl um eine umfassende Energietransformation und Deindustrialisierung durch autoritäre Staatsmaßnahmen zu beschleunigen, wurde die sogenannte Corona-“Pandemie” als Testlauf exekutiert, in dem die Bevölkerungen an Verzicht und Lockdown herangeführt wurden. Nun wird, unter dem Vorwand des Ukraine-Krieges, die Übertragung dieser Methoden aufs Energiesparen und Gewöhnung an Mangel erprobt. Absehbar aber bedarf es weiterer Krisenherde und Konfliktthemen.

Hier kommt nun das laut WEF angeblich weltweit knapp werdende Trinkwasser als existenzielle Schlüsselressource ins Spiel Tragen: Um den “weltweit zunehmenden Konflikten” um die Wasserversorgung entgegenzuwirken, sucht das WEF nun aktiv erste Start-up-Unternehmen, die bei der Wiederherstellung der weltweiten Frischwasserversorgung mitwirken sollen. Etwa 2,5 Prozent der weltweiten Wasservorräte bestünden aus Frischwasser, so ein WEF-Video. Diese seien sowohl die Hauptquelle für Trinkwasser als auch unerlässlich für Nahrungsmittelproduktion, Stromerzeugung, Produktionsprozesse und die menschliche Gesundheit. Jedoch sei weniger als ein Prozent des Frischwassers leicht zugänglich.

Ressourcenknappheit und Verschmutzung

Zudem seien sie durch den Klimawandel und das Bevölkerungswachstum in Städten gefährdet. Die Frischwasserquellen in Flüssen und Seen würden schneller verschmutzt und ausgetrocknet als sie aufgefüllt werden könnten. Seit 1900 sei die Hälfte der weltweiten Feuchtgebiete verlorengegangen. 21 der 37 größten Trinkwasserreservoire der Welt würden schrumpfen. Natürlich trage auch das Wirtschaftswachstum, das größte Feindbild des WEF, zur Wasserverschmutzung bei.

Sodann folgt wieder die übliche apokalyptische Warnung: Wenn „wir“ damit fortführen, Trinkwasser im heutigen Ausmaß zu konsumieren, gäbe es bald keines mehr. Vier Milliarden Menschen würden bereits jedes Jahr Wasserknappheit erfahren und 3,4 Millionen Menschen an durch Wasser übertragene Krankheiten sterben. Das alles schreie nach Lösungen, die Frischwasser-Ökosysteme fördern, indem sie die Entscheidungsfindung verbessern, die Resilienz gegenüber dem Klimawandel verbessern und die Wiederherstellung der Frischwasserressourcen würden.

Natürlich wieder das Dauerargument Überbevölkerung

Hier käme die Global Freshwater Challenge ins Spiel, an der das WEF beteiligt ist und für die es Unternehmer sucht, die die entsprechenden Innovationen entwickeln sollen. Nach bewährtem Muster wird also eine unmittelbar bevorstehende Katastrophe an die Wand gemalt, mit alarmierenden Zahlen untermauert, das Wirtschaftswachstum als eine Hauptursache dafür ausgemacht und das WEF als ungebetener Retter präsentiert, der die Initiative ergreift. Vor allem die Überbevölkerung spielt eine große Rolle in der Argumentation.

Damit erhält die von Klaus Schwab verbreite Generalthese, dass die Welt sich quasi gesundverzichten müsste, um gerettet zu werden, die auch die Basis der Great-Reset-Theorie ist, neue Nahrung."

Quelle: Wochenblick

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