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USA: Übersterblichkeit von 100.000/Monat – und 5.000 % bei der US-Army – und steigend

Archivmeldung vom 13.06.2022

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 13.06.2022 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch Anja Schmitt
Bild: Screenshot Youtube
Bild: Screenshot Youtube

Die US-Amerikanischen Lebens- und Rentenversicherungen melden alarmiert einen Trend, den es noch nie gegeben hat. Der Vorstandsvorsitzende der großen Versicherung „One America“, Scott Davidson, wandte sich nun mit erschreckenden Zahlen an die Öffentlichkeit. Bereits im Januar meldete er der Wirtschaftskammer des US-Bundesstaates Indiana, dass diese Entwicklung schlimme Folgen haben werde. Er nannte eine Übersterblichkeit von 40%! Darauf geht Niki Vogt im nachfolgenden Artikel näher ein.

Weiter schreibt sie folgendes beim Schildverlag: "In den USA wurde darüber berichtet, in Europa ist der Link gesperrt. Mit einem VPN (virtuellen, privaten Netzwerk, das bieten die meisten Virenschutzprogramme in ihren Paketen an) kommt man aber problemlos drauf):

Screenshot eines der Artikel in den US-Medien

Es gibt einen Ausschnitt aus einem Interview mit Scott Davidson, dem CEO der „One America Life Insurance“ mit der Handelskammer des US-Bundesstaates Indiana. Darin sagt er zu den alarmierenden Anstiegen der Todesfälle, die seine Branche derzeit in Panik versetzt, was diese Entwicklung eigentlich für die Angestellten bedeutet. Scott Davidson adressiert hier allerdings NICHT die Impfung, sondern bringt lediglich die Zahlen und lässt jeden Hinweis auf Impfschäden außen vor:

As whereabout Business, there is that we offer a group-wide Insurance to employers. And we are seeing right now the highest death rates, we have ever seen in the business. Not just One America, tha data is consistant across every player in that business. Now, this is primarily working age people. 18 to 64, (…) all the employers on the screen here. And what we saw in the third quarter, with continuing in the fourth quarter, that the death-rathes are up 40 percent of what they were pre the pandemic. I give you an idea of how bad that is: A „three sigma“ or a one-in-200-year catastrophe would be 10 persent increase over pre-pandemic. So, a fourty-percent is just unheard of. What the data is showing us, is that (…?) are reported as Covid deaths, greatly understate the (..?) among working age people from the pandemic. That maybe all not covid on their death certificate, but these (…) are huge, huge numbers. We are also seeing an upset in disability claims. At first it was short-term disability claims and and now its sayin longe-term disability, whether it’s long covid or whether it is people had’nt been able to get the health care, that they need or the hospitals were overwhelmed. We are seeing those claims to take up as well. (…)

Übersetzung:

„Also, was das Geschäft betrifft: Wir bieten ja Gruppenversicherungen für Arbeitgeber an. UNd wir sehen jetzt die höchsten Todesraten, die wir in diesem Geschäft je gesehen haben. Und nicht nur „One America“, die Daten stimmen überein bei allen Mitspielern in dem Geschäft. Jetzt sind es in erster Linie die Leute im berufstätigen Alter von 18 bis 64. (… unverständlich …) haben alle Angestellten hier auf dem Schirm. Und was wir im dritten Quartal gesehen haben und sich im vierten fortsetzt ist, dass die Todesraten um 40% höher liegen als vor der Pandemie. Ich gebe Ihnen mal einen Eindruck davon, wie schlimm das ist: Ein „Drei Sigma“ oder eine „EInmal-in-200-Jahren-Katastrophe“ wären 10 Prozent Zunahme gegenüber vor der Pandemie. Also, 40-Prozent (Anstieg) ist einfach noch nie dagewesen. Was uns die Daten zeigen, ist (… unverständlich), dass das, was an Covid-Toden (…unverständlich …), stark untertreibt, was die Leute im berufstätigen Alter durch die Pandemie betrifft. Kann sein, dass es nicht alles Covid ist , auf den Sterbeurkunden, aber das sind riesiege, riesige Zahlen. Wir sehen auch einen Anstieg in den Anträgen wegen Behinderungen, zuerst waren es Anträge wegen kurzzeitiger Behinderungen, und jetzt sind es Langzeitbehinderungen, ob es nun Long-Covid ist oder dass die Leute oder ob die Leute nicht die Behandlungen bekommen konnten, die sie brauchen oder ob die Krankenhäuser überrannt waren. Wir sehen eine Zunahme auch dieser Anträge.“

Ganz offensichtlich vermeidet Herr Scott Davidson jede Erwähnung von Impfschäden. Da er aber vom Jahr 2022 spricht, also vom Impfjahr und nicht vom „ungebremsten“ Pandemiejahr, und die Schäden da im dritten Quartal so richtig zulegten, ein erster Anstieg aber im Januar 2021 zu beobachten war, als die Impfungen anfingen, spricht doch sehr viel dafür, dass es sich nur zu einem kleinen Teil um Covid-Tote und Geschädigte handelt. Im gesamten Jahr 2020, dem Pandemie-Jahr gab es weltweit keine wirklich signifikante Übersterblichkeit. Das änderte sich – auch weltweit 2021 und setzt sich auch 2022 in den stark geimpften Ländern fort, und das, „obwohl“ ab Mitte des Jahres 2021 schon sehr viele geimpft waren. Herr Scott Davidson deutet dann an, dass diese teuren Auszahlungen an die geschädigten wohl dazu führen würden, dass Bundesländer mit einer geringen Impfrate höhrere Beiträge für ihre Versicherungen zahlen müssen werden.

Interessant die wenigen Kommentare unter dem Video:

Renée Hedges: Warum würden Sie denn die Beiträge in den Ländern mit geringen Impfraten erhöhen, Wenn sich doch die Impfungen als ineffektiv erwiesen haben und einige Behinderungs- und Sterbefall-Auszahlungsanträge durch die Auswirkungen (der Impfung) verursacht werden?

Erica (Antwort): Weil da die Leute sind, die noch übrig sind, die das bezahlen können.

Perry (Antwort): Gut gesagt

Bei den allermeisten Sterbefällen handelt es sich auch 2021 nicht um „Covid-Tote“. Diese Leute sterben an Herzinfarkten, Thrombiosen, Thrombozytopenie (drastischem Mangel an Blutplättchen), Schlaganfällen, Krebs, neurologischen und Autoimmunerkrankungen und vieles andere mehr. Das sind allgemein bekannte Impfschäden, die übrigens der amerikanischen Gesundheitsbehörde FDA, wie eine interne Zoom-Sitzung mit Präsentation schon lange – sogar schon vor(!) der Impfung zeigte, als „Impfnebenwirkungen“ bekannt sind. Zuletzt am 22. Oktober 2020, auf Seite 17 dieses Papiers aufgezählt:

Bild: Screenshot Niki Vogt

Und, wie gesagt, WIE WUSSTEN ES VORHER UND HABEN ES DURCHGEZOGEN. Ich habe es damals schon geschrieben:

Sie wussten es vorher: Ein Meeting der FDA enthüllte versehentlich eine ellenlange Liste schwerer Impf-Nebenwirkungen


Genau diese Folie wurde in dem Zoom-Meeting eigentlich gezeigt, aber offenbar wurde es herausgeschnitten, bevor es auf Youtube gestellt wurde, nur ein bisschen zu schlampig. Sowas passiert, und dann ist diese Folie für einen oder zwei Frames sichtbar. Nur ein kurzes Aufblitzen, aber Detektiv Internet schläft nicht. Und es steht immer noch im Netz:


Man muss das Video genau bei 02:33:40 stoppen, um die versehentlich stehengebliebene Folie zu sehen.

In den USA sterben im Durchschnitt etwa 7.755 Menschen pro Tag. Der Screenshot zeigt gabz oben die Zahl der Tode am Sonntagmorgen, den 12.Juni 2022.

Ein Anstieg der Todesfälle um 40 % bedeutet, dass jeden Tag 3.100 Personen zusätzlich sterben. Pro Monat sterben also 93.000 Menschen mehr, als normalerweise.

Die Daten, die Scott Davidson zitiert, stammen aus dem dritten und vierten Quartal 2021. Da sie Impfungen weiter laufen, in 2022 jede Menge „geboostert“ wurde und man eine neue Impfkampagne im Herbst starten wird, wird das Immunsystem der Menschen sukzessive immer tiefer geschädigt. Die Zahlen werden wahrscheinlich noch explodieren.

Auch aus der US-Army kommen verheerende Nachrichten, was das betrifft:

Todd Callender, der erste Anwalt in den Vereinigten Staaten verklagte im Auftrag einer großen Gruppe von Militärangehörigen das US-Verteidigungsministerium, das Gesundheitsministerium und die FDA wegen der Pflichtimpfungen.

Mr. Callender machte geltend, dass 2021 die Zahl der Todesfälle unter US-Militärangehörigen in der Altersgruppe der 18- bis 40-Jährigen aufgrund der mRNA-Injektionen um 1100 % gestiegen sei. Er verwies auf die Defense Medical Epidemiology Database (DMED). Nach Angaben der Behörden ist dieser Anstieg der Sterblichkeitsrate angeblich auf einen „Datenfehler“ zurückzuführen.

Callender sagte kürzlich vor dem Corona-Ausschuss von Rechtsanwalt Reiner Füllmich: „Wir erwarten, dass die Übersterblichkeit in diesem Jahr (2022) um 5.000 Prozent steigen wird. Das ist Völkermord“, sagte er sogar.

Auch die Zahl der gemeldeten Krankheitsfälle sei laut dem Anwalt im vergangenen Jahr um 1.100 Prozent gestiegen. Darunter Krebs, Herzprobleme, Blutgerinnsel und so weiter (siehe die Aufstellung oben). Kerngesunde Soldaten im Alter von 18 bis 40 Jahren erkranken plötzlich in Scharen. Der Impfstoff zerstöre ihr Immunsystem, betonte der Anwalt. Es handle sich dabei um eine Form von V-AIDS (Vaccine Acquired Immune Deficency Syndrome – durch Impfung erworbenes Immunschwäche-Syndrom) handelt.

Die Israelis wüssten das, so Todd Callender, und hätten bereits Papiere dazu veröffentlicht. „Jeder, der die Spritzen bekommen hat, hat in gewissem Maße eine Form von AIDS. Bei Menschen, die eine Impfung erhalten haben, sind 30 Prozent ihrer natürlichen Immunität zerstört. Wenn sie drei Impfungen erhalten, ist ihre natürliche Immunität vollständig verschwunden“.

Das hier, so Anwalt Callender, der 20 Jahre lang in der Welt der Lebensversicherungen gearbeitet hat, ist die wahre Epidemie.

“I’m the CEO of a large insurance group, and we underwrite morbidity risk. Based on what we are seeing, the rates right now, excess mortality is at 84%, and excess every kind of disease at 1100%. We are expecting upwards of 5000% for this year.” "

Quellen: Niki Vogt (www.schildverlag.de)

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