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Mordversuch für die Entwicklung eines Ebola Heilmittels? M. T. Keshe berichtet

Archivmeldung vom 14.11.2014

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 14.11.2014 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch Manuel Schmidt
Screenshot aus dem Youtube Video "PROJECT CAMELOT: KESHE UPDATE NOV13"
Screenshot aus dem Youtube Video "PROJECT CAMELOT: KESHE UPDATE NOV13"

Was passiert, wenn man ein potentiell wirksames Ebola-Heilmittel herstellen kann? Was wäre, wenn dieses Mittel noch darüber hinaus eine Art Allzweckmittel für viele viralen und bakteriellen Erkrankungen ist? Dann unterstützen die großen internationalen Institutionen die Entwicklungen und stellen den Hilfsbedürftigen vor Ort schnell alle Mittel bereit, die sie zur Heilung benötigen, würde man meinen. Mehran Tavakoli Keshe, Gründer der Keshe Stiftung, hat das Gegenteil erlebt, seine Entdeckung wurde, wie er sagt, aus „höchster Ebene“ geblockt und vertuscht und zudem gab es allem Anschein nach erneute Mordversuche gegen den iranischen Nuklearphysiker und seine Familie.

Harvard Wissenschaftler bestätigen Keshes Untersuchungen, ohne jedoch dessen Namen zu erwähnen
Harvard Wissenschaftler bestätigen Keshes Untersuchungen, ohne jedoch dessen Namen zu erwähnen

Screenshot der Webseite: http://www.futura-sciences.com/magazines/sante/infos/actu/d/medecine-cure-magnetique-virus-comme-celui-ebola-55287/

Keshe ist bekannt für seine Forschungen im Bereich von Plasmareaktoren und sogenannter Freie-Energie-Geräte. Er behauptete in der Vergangenheit unter anderem, dass es dem Iran durch Keshes Erfindungen möglich war, eine amerikanische Drone im Dezember 2011 an der Grenze zu Afghanistan zu erbeuten. Im März 2012 hat er bereits mitsamt seiner Stiftung Belgien wegen Angriffen und Morddrohungen gegen sich und seine Familie verlassen müssen. In den neuen Räumlichkeiten der Stiftung in Italien und über Lifestreamsendungen im Internet bietet er sogenannte „Wissenssucher-Lehrgänge“ an.

Kürzlich wurde Keshe mit Schwermetallen vergiftet. Eine enorme Menge dieser Stoffe in Blut und Haaren wurden als Ergebnisse von Untersuchungen eines unabhängigen Labors in Deutschland detektiert. Der mutmaßliche Täter habe interessanterweise unter dem Vorwand, für eine Woche Urlaub zurück in sein Heimatland nach Belgien reisen zu wollen, nach 8 Monaten Mitarbeit im Labor komplett alle seine Utensilien Hals über Kopf mitgenommen, was für Keshe den Anschein erweckt, dass dieser schon wusste, dass er nicht mehr wiederkommen würde. Er habe sich außerdem nicht verabschiedet und es soll noch viele weitere Auffälligkeiten gegeben haben, die darauf hindeuten, dass der Täter damit gerechnet haben dürfte, dass die Opfer den Anschlag allesamt nicht überleben, so Keshe.

Verdächtigt wird einer der „Wissenssucher“, die er in Italien unterrichtet hat. Dieser war mehr oder weniger bei den belgischen Behörden angestellt, will der Nuklearphysiker nun herausgefunden haben. So soll der Belgier laut eigenen Angaben auch bereits einmal wegen terroristischer Aktivitäten für die belgische Regierung aus einem afrikanischen Land ausgewiesen worden sein. Zufälligerweise wurde Keshes Frau an dem Tag der Abreise des Verdächtigen ebenfalls sehr schwer krank, was nun als eine starke Vergiftung eingestuft wurde. Insgesamt haben ein weiterer aus dem Kreis der Wissenssucher, seine Frau und eine Frau aus Belgien, die während der Vergiftungsaktion in Italien vor Ort waren, alle die gleichen Symptome. Seine Frau beschreibt starke Schmerzen. Sie versuchen sich so gut es geht vor solchen Angriffen zu schützen, aber er habe nie gedacht, dass einer seiner Schüler zum Mörder werden könnte. Nun wird daher die Keshe-Technologie auch zum Entgiften eingesetzt.

In einem am 13. November auf der investigativ-journalistischen Internetplattform Project Camelot veröffentlichten Interview mit Mehran Tavakoli Keshe fragte die amerikanische Reporterin Kerry Cassidy, ob es Aktionen in der nahen Vergangenheit gab, die zu diesem Angriff geführt haben könnten.

Die Keshe Stiftung habe vor wenigen Wochen Wissenschaftler in einer Universität in Süd Sierra Leone über die Möglichkeiten bei dem Ebolaproblem mit Nanomaterialien im Plasmazustand, die die Stiftung entwickelt hat, aufgeklärt. Die Materialien habe Keshe versucht nach Afrika zu schicken, damit sie dort Anwendung finden, aber die Lieferung wurde durch „hochrangige Leute“ verhindert (Anmerkung der Redaktion: Ähnliches passierte auch dem Toxikologen Dr. Uwe Häcker, der zur Hilfe bei Ebola wichtige Materialien nach Afrika senden wollte, was er in diesem Interview mit einem schweizer Fernsehsender beschreibt: http://youtu.be/hS8Bkh3RUEM ).

Da er allerdings eine sehr gute Verbindung nach Sierra Leone hat und auch seinerzeit auf Video aufgenommen und somit beweisbar das „Abkommen zum Weltfrieden“ der dortigen Regierung übergab sowie Lesungen in der Universität abhielt, kontaktierte er die Professoren der Universitäten und gab bekannt, dass sie die Lösung für Ebola hätten. Live via Skype erklärte er den interessierten Wissenschaftlern, wie sie die Materialien selbst herstellen könnten und daraufhin gaben die Universitätsführungen eine Präsentation vor dem Präsidentschaftsamt mit der Aussage, dass sie nun die Materialien bekommen hätten, mit denen man Ebola bekämpfen könne. Direkt danach wurde in den Büros des Präsidenten vor Wissenschaftlern, worunter auch einige der Harvard Universität gewesen sein sollen, dieser Fortschritt erklärt. Die Forscher von Harvard sollen den Afrikanern sogar dafür gratuliert haben, ein solches "Werkzeug" erlangt zu haben.

Als dann die Regierung beziehungsweise Leute, die mit der Weltgesundheitsorganisation zu tun haben, die Materialien angefordert hatten, bekamen sie diese am zentralen Regierungslabor auch ausgehändigt und erklärten angeblich kurzerhand, dass sie die angeblichen Resultate nicht nachweisen könnten. Diese Angaben wurden nicht von den Doktoren und Professoren der Universitäten akzeptiert, da diese bereits ihre eigenen Ergebnisse gesehen hatten und wussten, wie wirksam die Materialien waren.

Ein afrikanischer Wissenschaftler, der Keshe diesbezüglich per Email schrieb, beschwerte sich über die seit kurzem sehr schlechte Internetverbindung und darüber, dass er versucht habe, die Stiftung telefonisch zu erreichen, was für ihn aus dem afrikanischen Staat heraus nicht möglich war, da der Anruf nicht durchging. Einige der Nanopartikel hätten sie unterdessen in Afrika gegen E. Coli getestet und 98 bis 100 Prozent der Bakterien damit hemmen können.

Keshe kommentierte die Ergebnisse im Interview mit den Worten: „Es kostet weniger als einen Cent, 50, 60, vielleicht sogar 100 Menschen zu retten." Es sei eine freie nicht patentierte und nicht patentierbare Technologie, welche von den Universitätsdoktoren aus Afrika unabhängig geprüft wurde. Laut Keshes Angaben soll diese gänzlich natürliche Substanz sofort, wenn sie kontaminiertes Wasser, ein Virus oder ein Bakterium berühre, durch das dynamische Plasma die Energie beispielsweise vom Virus „einsperren“, so dass dieses keinen Einfluss mehr auf den Menschen habe. Der Erfinder fragt sich in diesem Zusammenhang: „Warum blockt die Weltgesundheitsorganisation einen solchen medizinischen Durchbruch?“

Zwischenzeitlich kam es zufälligerweise zu einer Veröffentlichung von Harvard Wissenschaftlern, die die gleichen Forschungsergebnisse bestätigt, aber mit keiner Silbe die Keshe Stiftung als Ursprung dieses Quantensprungs in der möglichen Ebolaheilung erwähnt.

Auf ähnliche Art und Weise soll es auch möglich sein, mit diesem Nanomaterial Radioaktivität zu mindern, was in mehreren Ländern bereits erfolgreich getestet worden sein soll, wie unter anderem in Japan (Fukushima), wo eine Probe auf 0 % Gammastrahlung in kürzester Zeit verändert worden sein soll, was jedoch die herkömmliche Wissenschaft nicht verstehen kann. Auch in Italien und Belgien sollen diese Ergebnisse von den offiziellen Atomzentren mit ähnlichen Ergebnissen getestet worden sein.

So weit die Schilderungen von Mehran Tavakoli Keshe. Ob hier die Gründe für die vermeintlichen Mordanschläge auf ihn und seine Familie liegen, ist unklar. Zwei Tage bevor er vergiftet wurde, gab es auch einen Einbruch in sein Haus. Die italienische Polizei untersuchte diesen Vorfall vor Ort. Mit Hochfrequenz-Mikrowellen sei er gezielt bestrahlt worden, schildert er. Um dagegen vorzugehen, habe er vor Kurzem ein Gerät in der Mitte des Hauses platziert, das ihm und seiner Familie nun ermöglicht, ungestört durchzuschlafen, was vorher nicht möglich gewesen sei, auch aufgrund des Lärms der nahegelegenen gut befahrenen Autobahn, der nun ebenfalls nicht mehr im Haus zu hören sei. Das Gerät soll zu einem Armee-Verteidigungs-System gehören.

Außerdem will Keshe über eine Technologie verfügen, mit der es für ihn möglich sei, Angreifer direkt unschädlich zu machen, indem Körper und Seele getrennt werden würden, was er aber nicht einsetzen werde. Er weiß, dass das, was man aussendet wieder zurückkehrt. Keshe: „Wenn jemand dir ein Geschenk des Todes sendet und du es nicht benötigst, geht dieses Geschenk durch einen natürlichen Prozess wieder zu dem Ursprung dieser Gedanken zurück!“ Daher ist er sich sicher, dass derjenige, der seine Mitarbeiter und Familienangehörigen vergiftet hat nun ähnliches zu erwarten habe.

Was Keshe noch über die Hintergründe und vielfältigen Einsatzmöglichkeiten der diversen Keshe-Technologien zum Beispiel bei Problemen mit Drogen- und Nikotinsucht, zur Entgiftung, zur Hilfe bei Krebserkrankungen, Parkinson, Alzheimer, Autismus, Komapatienten oder Vergiftungen und vielem mehr gesagt hat, kann man in folgendem englischsprachigen Videointerview nachhören:


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