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Weil er ihre Corona-Politik entlarvt: Systemparteien beschimpfen Hauser als “Nazi”

Archivmeldung vom 25.11.2022

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 25.11.2022 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch Sanjo Babić
Bild: Hauser: Foto: Brunner Images / Brunner Philipp; zVg; Brandstätter: Franz Johann Morgenbesser from Vienna, Austria, CC BY-SA 2.0, via Wikimedia Commons; Reimon: Paul Korecky, CC BY-SA 2.0, via Wikimedia Commons (beide freigestellt); Parlament: Wikimedia Commons, CC0; Collage: Wochenblick / Eigenes werk
Bild: Hauser: Foto: Brunner Images / Brunner Philipp; zVg; Brandstätter: Franz Johann Morgenbesser from Vienna, Austria, CC BY-SA 2.0, via Wikimedia Commons; Reimon: Paul Korecky, CC BY-SA 2.0, via Wikimedia Commons (beide freigestellt); Parlament: Wikimedia Commons, CC0; Collage: Wochenblick / Eigenes werk

Mut-Politiker Gerald Hauser (FPÖ) kritisierte im Parlament die „Systemparteien“ in einer seiner Brandreden. Er ging einmal mehr mit der auf keiner Fakten-Grundlage basierenden Corona-Spaltungspolitik der schwarz-grünen Regierung und ihrer rot-pinken Beiwagerl insbesondere zum Thema des mittlerweile zurückgenommenen staatlichen Stichzwangs heftig ins Gericht. Dies berichtet das Magazin "Wochenblick.at".

Weiter berichtet das Magazin: "NEOS-Mandatar Helmut Brandstätter verlor daraufhin völlig die Fassung – Grund war just die Verwendung des Wortes “Systemparteien”.

Hauser räumt mit Corona-Märchen auf

Die Auseinandersetzung trug sich gleich beim ersten Tagesordnungspunkt einer Sitzung in der Vorwoche zu, als es um ein weiteres Volksbegehren gegen die – mittlerweile abgeschaffte – Impfpflicht ging. Hauser bekräftigte seine Ansicht, dass es eine solche Schikane niemals hätte geben dürfen. Er kritisierte die Corona-Einheitsfront: “Was mich betroffen macht – wieder – sind die Ausführungen der Vertreter der Systemparteien.” Er richtete sich an ÖVP-Mandatar Josef Smolle: “Sie gehen heute wieder ans Rednerpult hin und bedienen die Narrative des Mainstreams, die hinten und vorne nicht stimmen.”

Der schwarze Kollege habe von einer “Gefahr für die Gesellschaft” gesprochen, aufgrund deren man die Impfpflicht habe einführen müssen. Hauser widersprach dem: Alleine er habe mehrfach gelegt, dass die sogenannten Corona-“Impfungen” weder Ansteckungen noch schwere Verläufe noch Todesfälle verhindern. Er erinnerte an den Vergleich zwischen Europa und Afrika – wo Corona trotz niedriger Impfquote kein Problem sei: “Wenn Ihr Narrativ stimmen würde, müsste Afrika – wie das der Mainstream im Jahr 2021 beschrieben hat – das Massengrab der Welt werden. Dem ist aber nicht so.”


Systemparteien heucheln Empörung

In einer gewohnt starken Rede kritisierte Hauser die Einführung einer Impfpflicht wider besseren Wissens sowie die Blendung der Bevölkerung durch offizielle Impf-Folder, die Nebenwirkungen und Erkrankungen nach der Impfung dementierten. Für Hauser ein unfassbarer Vorgang: “Sie haben die Bevölkerung falsch informiert, Sie haben Gas gegeben mit der Impfpflicht, die faktenwidrig war. Und heute geht der Herr Dr. Smolle heraus und versucht das zu argumentieren, statt sich hier offiziell bei der geplagten Bevölkerung zu entschuldigen. Das ist erschreckend.”

Doch der Inhalt der Rede wurde im Mainstream nicht rezipiert – Grund war der Auftritt von NEOS-Mandatar Helmut Brandstätter. Beim Wort “Systemparteien” handle es um einen „Nazi-Ausdruck“, rief der pinke Parlamentarier hinein – ein Vorwurf, den er auch noch auf Twitter wiederholte. Dabei vergaß der Ex-Journalist aber auf die Macht des Archivs: Denn Hauser selbst zeigte noch am selben Tag auf, dass auch NEOS-Parteichefin Beate Meinl-Reisiniger und der pinke Sozial- & Gesundheitssprecher Gerald Loacker ebendiesen Begriff in der Vergangenheit verwendeten. (ab ca 3:30 Minuten)


“Nazi-Keule”, um FPÖ mundtot zu machen

Auch in Publikationen der außerparlamentarischen Linken ist das Wort “Systemparteien” bereits in den 1960er-Jahren belegt. Die Kenntnis der eigenen Grundlagen-Literatur bei heutigen Vertretern der linken Parteien aber offenbar verpönt: Denn Grünen-Mandatar Michel Reimon äußerte sich ähnlich – auch wenn er offiziell nicht Hauser direkt als “Nazi” bezeichnet haben will, sondern “nur” alle Leute, die das Wort benützen.

Für Hauser unfassbar: Wenn er diesen Begriff für die vier Parteien verwende, welche die Politik der Eliten und der Pharmakonzerne ausführen, gebe es einen Aufschrei, der interessanterweise ausbleibe, wenn “Klima-Aktivisten” bekannte Kunstwerke besudeln. Der Hintergrund der Attacken sei, dass man die FPÖ mundtot machen wolle: “Jetzt kommt die Nazi-Keule, euch gehen die Argumente aus, etwas anderes fällt euch nicht ein.”

Den Nazi-Vorwurf selbst weist Hauser “aufs Allerschärfste zurück”, in 28 Jahren in der Politik habe er nie Anlass zu einer solchen Deutung gegeben. Im nächsten Atemzug räumte er mit der absurden Instrumentalisierung des Tiroler Freiheitskämpfers Andreas Hofer für die Impf-Kampagne durch die ÖVP auf. Dieser habe nämlich auf Seiten des Volkes für die Freiheit gekämpft.

Besonders absurd daran übrigens: Eine der Motivationen für viele Tiroler, sich dem Aufstand gegen die bayrisch-französische Besatzung anzuschließen war ausgerechnet die Verfügung einer Pocken-Impfpflicht in Tirol durch die Bayern…


Ruin durch schwarz-grüne Corona-Politik

Auch die übrigen Teile dieser beiden Hauser-Reden waren sehenswert. So ist sich der mutige Tiroler Politiker sicher, dass die Regierung für ihre ruinöse Politik die Quittung für ihren Impf-Druck und die geflissentliche Falschinformierung des Volkes bekommt: “Das Lachen wird euch schon noch vergehen. Der Wähler wird mit euch schon abrechnen, keine Frage bitte. Verteidiger der Eliten – das ist ja wunderbar: Wir stehen auf der Seite des Volkes. Wieso ignoriert ihr die vermuteten Nebenwirkungen und Todesfälle in zeitlicher Nähe zu den Impfungen?”

In der anderen Rede ging Hauser als FPÖ-Tourismussprecher auch auf die wirtschaftlichen Folgeschäden der schwarz-grünen Corona-Politik ein: “Wir haben immer gesagt, das Beste ist, wenn die Betriebe arbeiten können. Und ich muss es noch einmal sagen: Die Regierung lässt sich immer hier abfeiern für die Unterstützungsmaßnahmen der letzten zweieinhalb Jahre. Was ist aber passiert? Diese Regierung hat die Betriebe behördlich geschlossen, während zum Beispiel in der Schweiz die Betrieben offen waren – beim selben Virus. Wir hatten einen Dauer-Lockdown von 2. November 2020 bis Ende Mai 2021.”

Regierung bevorzugt Großbetriebe

Indem man die Unternehmer nicht arbeiten lasse, unterstütze man die Plattform-Ökonomie von Amazon & Co. die Milliardengewinne machten: “Das ist die falsche Politik.” Besonders sauer stößt ihm auf, dass man die Betriebe unterschiedlich alimentierte: “Die Großbetriebe werden großzügig unterstützt während die Klein- und Kleinstbetriebe mit Peanuts abgespeist wurden.” Dies sei in der Transparenz-Datenbank nachzulesen. Hauser sprach Klartext: “Die kleinen bei ausgestreckter Hand verhungern lassen, das ist keine soziale Politik.”

Bei der Energiekosten-Entschädigung wiederhole sich nun dieses unselige Schauspiel, das große Betriebe bevorzugt. Hauser brachte daher einen Antrag auf Wiedereinsetzung des mit Jahresende 2021 ausgelaufenen niedrigen Umsatzsteuersatzes ein – das wurde großen UND kleinen Betrieben helfen: “Das ist ein faires Modell und so schaut gerecht und soziale und faire Politik aus.”

Wie Wochenblick berichtete, thematisiert Hauser diese Schieflage schon seit Monaten immer wieder im Parlament: COFAG-Skandal: Profit für ÖVP-Günstlinge, kleine Tourismus-Betriebe mussten bluten

Hauser lässt sich nicht beirren

Hauser lässt sich von den Anwürfen der Systemparteien freilich nicht beirren. Er setzt sich weiterhin unermüdlich für die Aufklärung der Bürger ein. Gemeinsam mit dem kritischen Mediziner Dr. Hannes Strasser schrieb er den Sensations-Bestseller “Raus aus dem Corona-Chaos” (hier im WB Shop bestellen). Die beiden mutigen Tiroler treten am Samstag bei einem kritischen Corona-Kongress in Hall in Tirol auf. Ebenfalls mit von der Partie: Der Top-Experte Dr. Sucharit Bhakdi und der Arzt Dr. Bernhard Mitterdorfer, der über die Erfahrungen mit Impfschäden in der Praxis spricht.

Die hochkarätige Veranstaltung ist seit Wochen bis auf den letzten Platz ausverkauft. Doch wer keines der begehrten Tickets mehr ergattern konnte, braucht nicht zu verzagen: Wochenblick wird vor Ort sein und die wichtigsten Eindrücke sammeln und ausgiebig darüber berichten!"

Quelle: Wochenblick

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