Ist die Abriegelung Shanghais Teil der Strategie, die westliche Wirtschaft zu zerstören?
Archivmeldung vom 20.04.2022
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Freigeschaltet durch Anja SchmittNun, da der Osterhase wieder alle Eier gelegt hat, können wir uns der Unordnung des Tages widmen. Es ist sinnvoll, sich die Bilder aus der größten Stadt Chinas, Shanghai, genau anzuschauen. Wenn Sie sich daran erinnern, wie die Pandemie von China aus gestartet wurde, und sich die Bilder ins Gedächtnis rufen, sollte der Groschen sofort fallen. Mehr dazu in einem Artikel von Martin Vrijland bei PRAVDA-TV.
Weiter wie folgt: "Wir sahen Bilder von Chinesen, die spontan zusammenbrachen, und so wurde die Angst vor einem schrecklichen Killervirus in den Westen getragen. Ähnliche Bilder wie in Wuhan gibt es jetzt auch in Shanghai, aber diesmal sehen wir auch Menschen, die an einem Seil baumeln oder aus dem Fenster ihres Wohnhauses springen.
Ich werde nicht behaupten, dass alle diese Bilder mit den bekannten Filmtechniken aufgenommen wurden, denn es ist klar, dass der chinesische Ansatz den Rahmen für die Politik der übrigen Welt vorgibt.
Die Kommunistische Partei Chinas (KPCh) kümmert sich wirklich nicht um ihre Bürger. Sie will eine totalitäre technokratische Herrschaft, und wenn ein paar Schläfer Selbstmord begehen, klärt das die Sache nur auf.
Die Partei wird alles in ihrer Macht Stehende tun, um den Schaden zu begrenzen und die Selbstmorde als dissidentes Verhalten oder Geisteskrankheit abzutun. In der Zwischenzeit wird sie dafür sorgen, dass die eingeschlossenen Menschen so gut wie möglich mit Lebensmitteln und anderen lebensnotwendigen Dingen versorgt werden, aber sie wird jeden Protest niederschlagen.
Glücklicherweise sind die meisten Chinesen in ihren privaten Isolierzellen, auch bekannt als Wohnungen oder Häuser, sicher.(Lebensmittelreserven des Bundes für den Krisenfall: 20 Cent pro Bürger pro Jahr – und „Rückkehr der Bunker“)
Die Zensur in China wird groß sein, und das wird dafür sorgen, dass die Gedankenkontrolle über die Wut siegen wird. Ein wenig Angst vor der chinesischen Methode sollte nach außen dringen, damit die Menschen im Westen darauf vorbereitet sind, wenn die WHO allen Ländern, die den Vertrag unterzeichnet haben, die chinesische Methode aufzwingt.
Offiziell wird der Vertrag erst 2024 in Kraft treten, aber ein neuer Virusausbruch wird wahrscheinlich das Alibi für eine Beschleunigung des Prozesses liefern.
Sie wussten bereits, dass die Tests, auf die sich Shanghai stützt, völlig unsinnig sind, weil noch nie ein Virus von einem Patienten (jemandem mit Symptomen) isoliert wurde und daher niemand weiß, wie es aussieht.
Die Computermodelle eines Virus sind nichts weiter als Fantasiemodelle, und so wird bei den Tests auf Proteine getestet, die in allem vorkommen können. Es ist völlig unsinnig, auf einen Virus zu testen, und die Ansteckungslüge ist längst widerlegt.
Die Abriegelung von Shanghai dient also ganz anderen Zwecken als der Verhinderung eines Ausbruchs. So etwas wie einen Ausbruch gibt es nicht! Natürlich trägt sie zur psychologischen Unterdrückung der Chinesen bei, aber ihr Hauptzweck besteht darin, den Great Reset von Klaus Schwab zu verwirklichen. Ich wiederhole es immer wieder:
Alles, was wir auf der Weltbühne sehen, ist Propaganda für die Bühne. Hinter den Kulissen arbeiten alle Staats- und Regierungschefs der Welt gemeinsam an der gleichen Agenda. Die amerikanische Hegemonie über die Welt muss gebrochen werden, der Dollar muss fallen und wir müssen uns auf ein globales System der technokratischen Unterdrückung mit China als Beispiel zubewegen.
Der Lockdown in Shanghai, zusammen mit dem bewusst inszenierten Krieg in der Ukraine, bietet daher die perfekten Voraussetzungen für noch mehr Knappheit im Westen (Produkte aus China) und damit noch mehr Inflation.
Was gibt es Besseres, als dies hinter Dingen zu verstecken, gegen die die Verantwortlichen offensichtlich „nichts tun können“.
Für die Bühne ist es ein Fall von schlechtem Wetter. In Wirklichkeit wird alles von oben koordiniert.
Klaus Schwab und Bill Gates lachen sich ins Fäustchen und wissen, dass sie nur noch CRISPR-Injektionen einsetzen müssen, um den nächsten Ausbruchs-Hoax mit der „sick on demand“(krank auf Abruf)-Methode zu erzeugen.
MMnews berichtet:
Logistik-Ketten vor Kollaps?
Die Lage bei den internationalen Logistik-Ketten verschärft sich dramatisch. Besonders vor dem Hafen von Shanghai stauen sich Hunderte Schiffe. Global bewegen sich 12% der per Schiff transportierten Güter derzeit nicht.
Chinas Pandemie-Politik und der Ukrainekrieg bedrohen erneut die globalen Lieferketten und könnten erhebliche konjunkturelle Auswirkungen haben. Der Anteil der Güter auf Schiffen, die sich aktuell nicht bewegen, liegt mit knapp zwölf Prozent schon jetzt fast so hoch wie zu Spitzenzeiten 2021, zeigen Daten des Kiel Instituts für Weltwirtschaft (IfW), die dem Handelsblatt vorliegen.
Einberechnet werden lediglich Frachtschiffe, die aktuell nicht an Häfen abgefertigt werden. Der Großteil der betroffenen Schiffe staut sich demnach vor den Häfen.
Experten sehen das vor allem als Folge der rigiden Pandemie-Politik Chinas, so wie es schon 2021 war. Geschlossene Häfen in China hatten zu Engpässen und Überlastungen im Schiffsverkehr geführt.
Der Spitzenwert für die Güter auf stehenden Schiffen jenseits von Häfen lag damals bei rund 14 Prozent. Zur aktuellen Situation sagte IfW-Projektleiter Vincent Stamer: „Sollten wieder diverse Lieferketten aufgrund Chinas Covid-Politik zusammenbrechen, wäre der Schäden für die Weltwirtschaft erheblich.“
Auswertungen des IfW der Schiffsbewegungen an den chinesischen Häfen zeigen zudem, dass die Exporte aus dem Hafen von Shanghai in den vergangenen Tagen eingebrochen sind und etwa 30 Prozent unter der Entwicklung anderer Häfen Chinas liegen. Aufgrund von hohen Corona-Infektionswellen wurde Shanghai Ende März weitgehend abgeriegelt.
Das spanische Finanzdienstleistungsunternehmen BBVA geht davon aus, dass die chinesischen Behörden an der „Null-COVID“-Strategie und den Abriegelungen bis mindestens Juni festhalten werden. Andere China-Beobachter meinen, dass es sogar noch länger dauern könnte, bis der chinesische Infektionsstandard erreicht ist.
Shanghai ist eines der größten Produktionszentren Chinas mit einer hohen Konzentration von Automobil- und Elektronikzulieferern. Die Stadt beherbergt den größten Containerhafen der Welt und einen großen Flughafen, der für ein- und ausgehende Luftfracht genutzt wird.
Dem BBVA-Bericht zufolge machen die in Schanghai produzierten Exporte 7,2 % des Gesamtvolumens Chinas aus, und etwa 20 % des chinesischen Exportcontainerumschlags werden über den dortigen Hafen abgewickelt.
Die meisten Lager und Fabriken sind geschlossen, neun von zehn Lastwagen stehen still, der Hafen und der Flughafen sind nur eingeschränkt funktionsfähig, die Transporteinheiten sind an den falschen Stellen gestrandet, und die Fracht stapelt sich.
Die Auswirkungen auf die Logistik gehen immer mehr über das Epizentrum Shanghais hinaus. Die Verspätungen in der Seeschifffahrt von den drei wichtigsten chinesischen Häfen nach Hamburg, Deutschland und Amsterdam hatten sich im ersten Quartal bereits auf mehr als 12 Tage verdoppelt, bevor die Abriegelung Shanghais voll zum Tragen kam.
Bild: Screenshot PRAVDA.TV
Seefrachtexperte Lars Jensen, CEO von Vespucci Maritime, fasste die Situation auf seiner LinkedIn-Seite wie folgt zusammen: „Solange diese Situation nicht gelöst ist – was nahezu unmöglich erscheint, wenn man die Omicron-Variante mit der Null-Toleranz-Variante vergleicht – sollten wir in naher Zukunft mit einem Rückgang der Exportnachfrage, Hafenausfällen und mehr Leerfahrten rechnen sowie damit, dass nach Shanghai gehende Fracht zunehmend anderswo gelöscht wird.“