Israelischer Mut-Rabbi steht auf: 31 Gründe gegen die Corona-Impfung
Archivmeldung vom 06.04.2021
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Freigeschaltet durch Sanjo BabićDer Rabbi Chananya Weissman hat in einem auf GatesofVienna.net erschienenen Beitrag eine Liste mit 31 Gründen gegen die umstrittenen Corona-Impfungen veröffentlicht. Er kritisiert darin nicht nur die „medizinische Behandlung“, die die Vakzine für ihn darstellen, sondern auch die Maschinerie aus Pharmalobby, Politikern, Medizinern und natürlich den Massenmedien, die die Menschen „betrügerisch“ hinters Licht führen und sich gleichzeitig aus der Verantwortung stehlen wollen. Darüber berichtet das Magazin "Wochenblick.at".
Weiter berichtet das Magazin: "
Keine Impfung, sondern lebenslange Behandlung
Es gibt kaum Wissen über die Risiken und trotzdem soll das gewöhnliche Volk sich impfen lassen. Jedes Jahr aufs Neue, da die „Spritze“ keine Immunität gegen die Krankheit verleiht, sondern nur einen schweren Verlauf weniger wahrscheinlich macht. Aus Gesunden werden so „chronisch Kranke“. Alle sollen sich impfen lassen, während die „Eliten“ derweil gönnerhaft auf die Spritze verzichten, so Weissman.
Das größte Experiment der Menschheit – Israel als Impf-Labor
Es ist das größte medizinische Experiment in der Geschichte der Menschheit, fährt der Geistliche fort und weist darauf hin, dass Israel laut Premier Netanyahu dafür das Testfeld ist. Menschen sterben in zeitlicher Nähe zur Impfung, doch Fragen darüber zu stellen, ist allein schon verpönt. Unhinterfragt sollen sich die Menschen, angetrieben durch die Impfpropaganda von Promis, Politikern und Medien, zu Versuchskaninchen degradieren lassen. Über Risiken wird ganz einfach geschwiegen und die fehlende Haftung der Konzerne für Nebenwirkungen lässt die Skepsis gegenüber den Impfstoffen nicht weniger werden.
Gates bewirbt Vakzine, ist für Bevölkerungsreduktion – und nicht geimpft
Bill Gates scheint für Weissman ein rotes Tuch zu sein. Die Werbung des Milliardärs für die Impfungen und seine Aussage bei einem Ted Talk zur Reduktion der Weltbevölkerung mit der Tatsache vereint, dass Gates sich nicht hat impfen lassen, führen den Rabbi zum Kommentar: „Uh, nein. Ich werde jede medizinische Behandlung auslassen, die er (Gates) möchte, dass ich nehme.“
Wenig vertrauenserweckend ist für Weissman auch die Tatsache, dass sich die Pfizer-Führungsriege in der Impf-Warteschlange hintanstellen will. Die Geheimhaltung der Regierungs-Dokumente zu Corona und den Behandlungen für 30 Jahre, sowie die mit der (israelischen) Regierung vereinbarte Weitergabe medizinischer Daten an einen Pharmakonzern, stoßen Weissman ebenfalls sauer auf.
Diffamierung der Kritiker
Wer den Impfungen kritisch gegenübersteht, wird als Verschwörungstheoretiker oder Wissenschaftsleugner, als selbstsüchtig, verantwortlich für die Corona-Maßnahmen oder gar als Mörder bezeichnet, beklagt der Rabbi und schließt zusammenfassend:
„Ich sehe all die Lügen, die Korruption, die Propaganda, die Manipulation, die Zensur, das Mobbing, die Verletzung der medizinischen Ethik, den Mangel an Integrität im wissenschaftlichen Prozess, die Unterdrückung unbequemer Nebenwirkungen, die Ablehnung legitimer Bedenken, […] die medizinische und politische Tyrannei, das Verschweigen von Protokollen, den Mangel an wahrer Sorge um das menschliche Leben, Mangel an Respekt vor den grundlegenden Menschenrechten und Freiheiten, […] Dämonisierung guter Menschen, das größte medizinische Experiment aller Zeiten, das von gierigen, nicht vertrauenswürdigen, gottlosen Menschen durchgeführt wird, die fehlende Haftung für diejenigen, die verlangen, dass ich alles riskiere… Ich sehe all das und ich habe beschlossen, dass sie alle meinen Platz in der Reihe haben können. Ich werde mein Vertrauen in Gott setzen. Ich werde den Verstand benutzen, mit dem er mich gesegnet hat, und meinen natürlichen Instinkten vertrauen. Was zum letzten Grund führt, der zusammenfasst, warum ich mich nicht ‚impfen‘ lassen werde. Die ganze Sache stinkt.“