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Klima fällt Alarmisten in den Rücken – Antarktis kühlt sich ab – Rekordkälten quer über die Welt

Archivmeldung vom 04.01.2023

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 04.01.2023 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch Mary Smith
Symbolbild
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Sogar die Medien zeigten es: Die USA wurden von einer extremen Kältewelle heimgesucht und fast 100 Kältetote wurden in den vergangenen Tagen aus Japan und den Vereinigten Staaten gemeldet. Wer mit seinem Auto in den Schnee- und Eismassen steckenblieb hatte keine keine andere Wahl als auf Hilfe von außen zu hoffen. Denn bei minus 45 °C Außentemperatur überlebt man nur eine sehr kurze Zeit. Wenn also kein bewohntes Haus in wenigen Minuten erreichbar ist, sieht es sehr dunkel aus. Dazu mehr im nachfolgenden Artikel von Niki Vogt.

Weiter schreibt sie dazu wie folgt beim Schildverlag: "Laut der Klma-Gretel (um die es seltsam still geworden ist) und der sich lebst die „Letzte Generation“ nennenden, obstinaten Straftäter (die auf dem besten Weg sind, als Terroristen eingestuft zu werden), steht die Menschheit vor dem angeblichen „Kippunkt des Weltklimas“. Das ist aber nicht der erste. Wir hatten schon diverse „Kipppunkte“ überschritten, In den 70er Jahren war die einsetzende nächste Eiszeit der Tod der Menschheit. Kein geringerer, als Leonard Nimoy sprach den Text zur Kälte-Apokalypse:


Hier der volle Plot:


Nach der Eiszeit kam das Waldsterben, was ebenfalls nicht wirklich beeindruckend war. Nun ist der neuerliche Kippunkt einen neuer, irreversibler Erwärmungsschub, der die Erde zu einer in weiten Teilen unbewohnbaren Hitzehölle macht. Klima-Apokalyptiker wie „Extinction Rebellion“ oder die „Letzte Generation“ begründen damit auch ihre teils irrealen Forderungen nach einem sofortigen Herunterfahren aller CO2-Emissionen, was einer umfassenden Deindustrialisierung gleichkommen und seinerseits viele Menschenleben kosten würde, weil es die Welt innerhalb kürzester Zeit in das Mittelalter zurückstoßen würde. Das würden aber nur wenige überleben.

Was in dem riesigen Herzland der USA während der Kälteperiode geschah, war katastrophal und machte deutlich, dass Kälte wesentlich tödlicher ist, als Wärme. Zum Weihnachtsfest froren in den USA Millionen von Bürgern in arktischer Rekordkälte von bis zu minus 50 Grad. Alleine im Bezirk Erie County im US-Bundesstaat New York erfroren mindestens 27 Menschen, die Stadt Buffalo verschwand unter bis zu drei Meter hohen Schneeverwehungen und die örtliche Polizei sprach vom schlimmsten Schneesturm aller Zeiten, der die Region heimgesucht habe.

Doch nicht nur im Gebiet um die Großen Seen schlug die Rekordkälte zu. In 48 US-Bundesstaaten sanken die Temperaturen unter den Gefrierpunkt. Im südlichen US-Bundesstaat Texas, der schon an Mexiko grenzt, verfielen Tausende von Fledermäusen in eine Kältestarre, fielen zu Boden und mussten von Tierschützern gerettet werden. Insgesamt forderte die Kältewelle in den USA mehr als 50 Tote.

Wenn das schon in Mittelamerika dermaßen kalt wird, dann ist das nicht nur ein lokales Ausnahmeereignis im Norden, da ist ein ganzer Kontinent unter tödlicher Kälte erstarrt. Der diesjährige Kältereport der Seite EIKE lässt keinen Zweifel, die Erde wartet diesen Winter mit neuen Kälterekorden quer über den Globus auf – und setzt damit eine ganze Reihe der letzten Jahre fort.

Ähnliche Schreckensmeldungen kommen aus Japan, wo sich schon seit zehn Tagen eine massive Kaltfront festgesetzt hat, die zu massiven Schneefällen geführt hat. Hier hat die Kältewelle bislang zu mindestens 17 Todesopfern geführt. In einigen Regionen Japans fiel dreimal so viel Schnee, wie es sonst üblich ist.

In China fielen die Temperaturen um den 15. Dezember sogar auf bis zu minus 50°C. Und die arktischen Luftmassen strömen nun nach Süden in die Tropen. In einer der südlichen Provinzen Chinas, in Guandong wurde die kälteste Temperatur seit 23 Jahren gemessen: Minus drei Grad – und es wird noch kälter werden.

Und auch die Dominikanische Republik in der Karibik berichtet von Kälterekorden: Im Hochland der Insel Hispaniola fiel die Temperatur in der Station Valle Nuevo in der Dominikanischen Republik kürzlich auf 1,9 °C. Dies ist die niedrigste Temperatur, die jemals in einem Dezember gemessen wurde, und die niedrigste in einem Monat seit fast 50 Jahren. Es handelt sich offenbar nicht um eine lokal begrenzte, kurzzeitige Wetter-Anomalie, die nicht weiter von Bedeutung ist.

Selbst „Down Under“, in Australien, wo jetzt Sommer ist, schneite es! „Wir hatten heute Morgen guten Schnee, aber es ist sehr surreal“, sagte Olivier Kapetanakos aus Jindabyne. „Das ist nicht normal“. In Gegenden wie Perisher Valley, Thredbo Village, Charlotte Pass und Selwyn hat es diese Woche Sommerschnee gegeben, und weitere Tiefstwerte unter Null werden für die nächste Zeit vorhergesagt, da ein „blockierendes“ Wettermuster verhindert, dass warme Luft an die Südküste Australiens zurückkehrt – ein Muster, das in Zeiten geringer Sonnenaktivität häufiger auftritt, wie z. B. bei der historisch niedrigen Sonnenaktivität, die wir seit dem Sonnenzyklus 24 (also etwa 2008) erleben.

EIKE schreibt:

Auch wenn der Sommerschnee beeindruckend ist – und manchmal sogar beispiellos – so ist es doch die Kälte, die hier die eigentliche Geschichte schreibt. Dies ist auch die Ansicht von Reggae Elliss von MountainWatch.com, der sagte: „Das ist kein alltägliches Zeug, weil diese Kälteperiode so lange anhält.“ Die Intensität des Frostes ist ebenso anomal …

Es gab am 15. Dezember noch weitere Kälterekorde. Australien hat in diesem Dezember bisher fast 100 monatliche Kälterekorde gebrochen, darunter in Victoria mit -5,4°C und in Perisher mit -7°C – beides die niedrigste jemals gemessene Sommertemperatur auf dem australischen Kontinent.

Und noch weiter nach Süden, wo die Antarktis eigentlich unter sommerlicher Hitze dahinschmelzen müsste, wie es die Klima-Apokalyptiker in Dauerschleife heraufbeschwören, zeigt sich, dass sich der Südpol seit 40 Jahren beständig abkühlt. Wie das?


Satellitenuntersuchungen haben ergeben, dass unter der Antarktis 138 Vulkane auf dem Kontinent teilweise aktiv sind. In einer riesige Region, die sich 3.500 Kilometer vom Ross-Meer im Süden bis zur Antarktischen Halbinsel im Nordwesten erstreckt wurden 91 bisher unbekannte Vulkanstrukturen gefunden. Davon hatten die Wissenschaftler bisher keine Kenntnis. Vulkanausbrüche unter dem Eis können natürlich zeitweise zu einer deutlich höheren Schmelze in einzelnen Regionen führen – aber das wird natürlich nicht breit berichtet.

Die Vulkane treten besonders im Westen der Antarktis auf – und genau da wird auch immer medienwirksam vom Abschmelzen berichtet. Sobald dort der Eispanzer wieder wächst, hört man nichts mehr.

Quelle: http://www.antarcticglaciers.org/glacial-geology/subglacial-volcanoes/

Alles in allem ist den Aufzeichnungen der Wetterstationen in der Antarktis die Durchschnittstemperatur sogar gesunken:

Quelle: EIKE

Die Vulkane reichen von bescheidenen 100 Metern bis zu imposanten 3.850 m hoch. Die Ergebnisse wurden Anfang dieses Monats in der Zeitschrift Geological Society Special Publications veröffentlicht. (50 Erstaunliche Fakten über die Antarktis)

Wir sollten vielleicht ein bisschen aufmerksamer auf die Meldungen schauen, was man uns so serviert. Eine kälter werdende Erde wäre für Pflanzen, Tiere und Menschen eine absolute Katastrophe."

Quellen: Niki Vogt (www.schildverlag.de)

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