US-Eliten hamstern Babymilch: Müssen in Europa bald Millionen Kinder verhungern?
Archivmeldung vom 20.05.2022
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Freigeschaltet durch Sanjo BabićDie Versorgungskrise spitzt sich immer mehr zu. In Amerika gibt es kaum noch Babynahrung zu kaufen. Eltern stehen vor leeren Regalen. Die USA unter der Biden-Regierung wollen nun die Importe von Babymilch erhöhen. Dass in Lebensmittelmärkten kein Milchpulver vorhanden ist, zeigt den großen Fortschritt des “Great Reset”. Auch weil – wie von den Eliten ausdrücklich erwünscht – immer weniger Frauen stillen, stellt sich nun die Frage: Müssen unsere Babys bald hungern? Dies berichtet das Magazin "Wochenblick.at".
Weiter berichtet das Magazin: "Nicht alle können stillen: Mütter vor leeren Regalen
Die Versorgungslage sieht in allen Lebensbereichen mittlerweile dramatisch aus. In Amerika wissen Eltern nicht mehr, wie sie ihre Babys ernähren sollen. Säuglingsnahrung ist entweder nur mehr in geringen Mengen oder gar nicht mehr verfügbar. Der Produktrückruf eines Händlers soll die Lage nochmals verschärft haben. Eltern stehen vor leeren Regalen. Von Engpässen kann hier also keine Rede mehr sein. Die Lage ist dramatisch. Hierzulande kann es bestimmt nicht schaden, wenn Mütter für ihre Babys vorsorgen.
Denn auch wenn viele Menschen glauben, das Problem betrifft sie nie: Zahlreiche Mütter können ihre Babys entweder temporär oder dauerhaft nicht stillen. Andere wiederum müssen etwa aus gesundheitlichen Gründen früher abstillen. Eine dritte Gruppe könnte sich vor Gesundheitsschäden bei ihren Lieblingen sorgen: Regelmäßig tauchen Berichte auf, wonach Kinder geimpfter Mütter unter Nebenwirkungen litten. Der Verdacht schien sich zuletzt durch eine Hepatitis-Häufung bei Säuglingen zu erhärten. Als Übertragungsweg kommt auch die Muttermilch infrage – Wochenblick berichtete.
Babynahrung aus Europa in die USA
Laut Berichten soll Biden auf ein Rüstungsgesetz zurückgreifen, womit die Hersteller von Babynahrung bei der Beschaffung von Zutaten vorgezogen werden. Außerdem soll nun die US-amerikanische Regierung die Importe von Babynahrung aus anderen Ländern erhöhen – eine sogenannte Luftbrücke mit der Militärflugzeuge Säuglingsnahrung aus anderen Ländern transportieren sollen. Europäische Hersteller werden künftig also mehr Babynahrung als gewöhnlich in die USA exportieren. Stehen wir hierzulande also nun bald vor leeren Regalen und müssen unsere Baby verhungern?
Gates investiert in künstliche Muttermilch
Man mag es kaum glauben, aber es dürfte einen geben, der wieder mal einen Ausweg kennt. Selbst bei Babymilch taucht nun ein alter Bekannter auf: Bill Gates soll Berichten zufolge in ein Unternehmen investiert haben, dass sich auf die Herstellung künstlicher Muttermilch spezialisiert hat. Es soll sich dabei um das 2020 gegründete Unternehmen BIOMILQ handeln, das eine “grüne Alternative zu Babynahrung anbietet”. Das Unternehmen habe im Jahr 2021 erfolgreich “die weltweit erste zellkultivierte Muttermilch außerhalb der Brust hergestellt”.
Gates, der Hellseher
Es scheint, als hätte Bill Gates hellseherische Fähigkeiten. Wenn man bedenkt, dass er bereits die Covid-Pandemie “voraussagte”, sich für die Durchimpfung der gesamten Weltbevölkerung aussprach, immer wieder auch vor einer nächsten Pandemie warnt und gemeinsam mit der WHO den Grundstein für eine globale Gesundheitsdiktatur legt (Wochenblick berichtete).
Dass nun gar eine Krise in der Versorgung mit Säuglingsnahrung eintritt und Gates praktischerweise vorausschauend in ein Unternehmen für künstliche Babymilch investiert hat, mag Zufall sein. Oder eben auch nicht. Über seine Vorstellung, dass wir künstliches Fleisch essen, spricht Gates ja schon länger ganz offen. WEF-Gründer Klaus Schwab war voll des Lobes für diese Pläne (Wochenblick berichtete). Ein Schelm, der Böses dabei denkt.
Gemeinsame Investoren: Gates, Zuckerberg, Bezos
Denn gemeinsam mit Facebook-Chef Mark Zuckerberg und Amazon-CEO Jeff Bezos soll Gates eine Summe von rund 3,5 Millionen Dollar in BIOMILQ investiert haben. Der spannende Grund für die Investition ist, wie kann es anders sein, das Schreckgespenst “Klimawandel”. Bei der Herstellung von herkömmlicher Säuglingsnahrung würden zu viel Treibhausgase produziert.
Ein Investment das sich nun wohl lohnen wird. Die guten Bekannten legen sich ja bei den Investitionen rund um den Klimawandel sehr ins Zeug. Gemeinsam investierten sie in Solartechnologie. Gates will mithilfe von Solar-Paneelen aus der Luftfeuchtigkeit “sauberes” Trinkwasser machen. Wochenblick berichtete über diese Investition.
Kampagne gegen Stillen: Sie nehmen uns alles
Es ist ein fürchterlicher Kreislauf. Zuerst sprach man den Müttern die Fähigkeit ab, ihre neugeborenen Babys durch die Muttermilch zu ernähren. Man macht ihnen das natürlichste auf der Welt madig und zwängt ihnen künstliche Nahrung für ihre Babys auf. Denn seit Jahren läuft eine mediale Kampagne gegen das Stillen. Mit Folgen: Während über 90 Prozent der Österreicherinnen stillen, beträgt etwa in benachbarten Deutschland die Stillquote nur 68 Prozent. Jede dritte Frau verlässt sich dort also zumindest teilweise auf künstliche Babymilch.
Nun stehen wir also vor dem Problem, dass wir bald unsere Babys nicht mehr ernähren können, weil die Globalisten über unsere Nahrung bestimmen. Sie nehmen uns alles und wollen, dass wir ihnen aus der Hand fressen und von ihnen abhängig sind. Und zwar wortwörtlich – und am Liebsten von der Wiege bis zur Bahre."
Quelle: Wochenblick