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Österreich: Das Volk ist aufgestanden gegen die Corona-Diktatur und das war erst der Anfang

Archivmeldung vom 02.12.2021

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 02.12.2021 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch Sanjo Babić
Sogar mit Wochenblick-Fanschildern protestierten die Menschen gegen die Lügen der Corona-Diktatur
Sogar mit Wochenblick-Fanschildern protestierten die Menschen gegen die Lügen der Corona-Diktatur

Bild: Wochenblick /Eigenes Werk

Die breiten Demonstrationen am Mittwoch gegen den drohenden Zwang zur Genspritze waren ein Achtungserfolg. Zigtausende – vielleicht auch hunderttausend – Menschen nahmen sich von ihrer Lohntätigkeit frei um ein Zeichen zu setzen, um aufzustehen. In allen Landeshauptstädten sowie in der Bundeshauptstadt bewiesen Bürger, dass sie sich nicht einfach so in die Corona-Diktatur zwängen lassen. Dies berichtet das Magazin "Wochenblick.at".

Weiter berichtet das Magazin: "Der zahlreiche und bunte Protest tausender Oberösterreicher vor dem Linzer Landhaus war nicht zu übersehen. Noch in den späten Nachmittagsstunden zog der Protest in Wien vor das Gesundheitsministerium. Friedlich, laut und bestimmt schallte es: „Friede, Freiheit und Demokratie“ sowie „Widerstand“ durch Österreichs Städte. Das Volk ist aufgestanden und das war erst der Anfang.

In Linz gingen Tausende gegen das Impfzwang-Gesetz auf die Straße. Manche Oberösterreicher reisten sogar mit dem Traktor an, der Protest war bunt, vielseitig und blieb friedlich. Für Friede, für Freiheit und gegen die Corona-Diktatur. Auch die Lügen des Mainstreams beschäftigen viele Menschen und führen sie zum Protest. So wurde in der Landeshauptstadt ein ORF-Team von enttäuschten Bürgern aus der Demonstration gedrängt. Die Bürger riefen: „Lügenpresse“, wie ein Video zeigt.

Es ist ein enormes Mobilisierungspotenzial, das sich am Mittwoch zeigte. Tausende Österreicher nahmen sich von ihrer Lohnarbeit frei, verbrachten ihren Urlaub oder Zeitausgleich auf der Straße. Ein Wiener Demonstrant schilderte, dass er als Urlaubsgrund „Urlaub am Ring“ in seiner Immobilienverwaltungsfirma angab. Sowohl Unternehmer als auch Angestellte, Ungeimpfte und Geimpfte, Autochthone wie Migranten: Am Mittwoch vereinigten sich die unterschiedlichsten Menschen auf Österreichs Straßen. Gemeinsam gegen eine diktatorische Regierung.

Spätestens bei den Kindern geht es für viele zu weit

Bild: Wochenblick / Eigenes Werk

Ein Grieche, dessen Lokal behördlich geschlossen wurde, präsentierte seinen Schmäh unter viel Zuspruch am Maria-Theresien-Platz in Wien. Ihm wurde durch Demo-Organisator Alexander Ehrlich eine Bühne gegeben, um seine Situation zu schildern. Die Regierung lege sich mit den Falschen an und werde sich noch ordentlich anschauen, zeigte sich der Gastronom kämpferisch und fand lobende Worte für die FPÖ. Mit Pauken und Trompeten zog der Protest später über die Ringstraße. Zum Ärger vieler, die sich dem Diktat der Regierung unkritisch beugen, denn für sie lagen die Städte an diesem Tag zeitweise lahm. Der Widerstand war vielerorts nicht zu überhören und nicht zu übersehen. Einen großen Teil machten Eltern für ihre Kinder aus und manche nahmen diese auch mit.

Viele, die die Genspritzen aufgrund des Regierungsdiktats bereits über sich ergehen ließen, um ihren Arbeitsplatz zu halten oder weil sie das Versprechen von der einmaligen Impfung, die alles beenden werde glaubten, stehen nun dennoch auf. Weil sie verstanden haben, dass das „Impf-Abo“ nicht von selbst enden wird, wenn man nichts dagegen tut. Und weil sie ihre Kinder davor bewahren wollen. Doch nicht zuletzt begreifen auch immer mehr, dass wir in ein autokratisches System abdriften. In einem Protestlied feierten Tausende am Maria-Theresien-Platz das Abschieben der Regierung nach China, denn dort sei es „schön für Diktatoren“.

„Widerstand“ vor „Mückes“ Gesundheitsministerium

In den Abendstunden bewegte sich der Protest in Wien noch vor das Gesundheitsministerium. Emotional aber friedlich taten die Menschen ihren Unmut kund. Ministerialmitarbeiter schlossen verängstigt die Fenster. Das Wochenblick-Video vom Protest vor dem Ministerium ging viral – mehrere hunderttausend Personen sahen es in den Sozialen Medien.

Protest vor dem Gesundheitsministerium (Video).

Regierung instabil: Weitere Proteste folgen

Es werden noch viele Proteste gegen den Impfzwang folgen. Bereits am Samstag, den 4. Dezember finden die nächsten Demonstrationen statt. Am 6. Dezember soll das Gesetz für den Impfzwang in Begutachtung gehen. Vier Wochen haben die Bürger dann Zeit, Stellungnahmen dazu abzugeben. Die Regierung scheint uneins. Einerseits fährt sie ihren Brutalo-Kurs unverschämt weiter. Laut Susanne Fürst (FPÖ) würde derzeit sogar der Grundstein für eine Beugehaft zum Zwangsspritzen gelegt.

Gleichzeitig arbeitet Gesundheitsminister Wolfgang Mückstein (Grüne) daran, Medikamente zur Behandlung von Corona zu beschaffen. Eine Forderung, die bisher nur die FPÖ stellte. Wird im Hintergrund bereits der Kursumschwung vorbereitet? Das wird wohl vom Widerstand der Bevölkerung abhängen. Kündigen massenhaft Menschen aus systemrelevanten Berufen, so wie bereits von Gesundheitsmitarbeitern und Lehrern angekündigt und hat dies einen erwartbaren Notstand zur Folge, befindet sich die Regierung in Erklärungsnot.

In der ÖVP und in der Regierung kriselt es indes gewaltig. Noch am gestrigen Tag erklärte ÖVP-Insider und Berater Wolfgang Rosam auf Twitter, dass es im Mai oder Juni Neuwahlen geben werde. Der 1. Dezember war erst der Anfang. Es wird sich zeigen, ob die Regierung überhaupt noch so lange durchhält. Je mehr sie in Erklärungsnot gerät, umso schwieriger kann sie den Zwang zur experimentellen Genspritze durchsetzen.

Quelle: Wochenblick

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