Österreichische, deutsche und amerikanische Soldaten stehen auf: NEIN zum Spritzen-Zwang
Archivmeldung vom 08.12.2021
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Freigeschaltet durch Sanjo BabićSie schworen einen Eid, ihrem Land zu dienen – und die Freiheit zu verteidigen. Die Corona-Diktatur versucht sie zu geißeln und zu Schergen des Systems zu machen. Doch immer mehr Soldaten stehen auf: Denn ihr eigentlicher Dienst ist an Volkes Seite, aus dessen Mitte sie kommen. Als Privatpersonen richten sich deutsche, österreichische und amerikanische Soldaten gegen die Einschränkung der Grundrechte und die zwanghafte Gen-Behandlung. Dies berichtet das Magazin "Wochenblick.at".
Weiter berichtet das Magazin: "Erst vor wenigen Wochen berichtete „Wochenblick“ über Soldaten, die sich bekannten, bei der MEGA-Demo am 20. November „Flagge zeigen“ zu wollen, für die Freiheit einzustehen. Den Aufruf unterstützten Soldaten und Offiziere unterschiedlicher Dienstgrade, die ihre Bürgerrechte und Bürgerpflichten als Staatsbürger hochhalten. „Wegen eines harmlosen Virus, unbedenklich für 99% der Bevölkerung, wird das österreichische Volk von der Regierung seit Monaten terrorisiert und in Angst und Schrecken gehalten,“ wendet der österreichische Heeresoffizier Manfred Reindl ein. Durch eine inszenierte und politische Pandemie werde mit Vorsatz der wirtschaftliche und soziale Zusammenbruch herbeigeführt.
Volksdiener, nicht Söldner
Auf dem Demo-Aufruf der Bundesheergewerkschaft folgten viele dankbaren Anrufe. Für Reindl ein Zeichen: „So weit ist es in Österreich bereits gekommen: Dass die Menschen Angst haben, das Bundesheer oder die Polizei könnte sich gegen die Bevölkerung stellen.“ Er versicherte: Er und viele Kameraden werden das nicht zulassen. Ulf Hemp, ebenfalls treuer Soldat des heimischen Bundesheeres, erinnert zudem: „Die Impfpflicht ist derzeit unvereinbar mit den verfassungsmäßig garantierten Rechten“. Dagegen aufzustehen sieht er als Gebot der Stunde: „Jeder Kommandant, der unreflektiert eine Impfpflicht unterstützt, reduziert sich selbst auf das Niveau eines Söldners, der willenlos tut, wofür er bezahlt wird.“
Verfasst wurde das Schreiben vom Bundesheeroffizier Johann Gaiswinkler. Der Tiroler, den das System wegen seiner widerständigen Ader schon im Vorjahr ins Visier nahm und sogar nach Lienz zwangsversetzte, erhebt neuerlich seine Stimme. Er erklärt: „Ich habe unter anderem gelobt: ‚…und mit allen meinen Kräften der Republik Österreich und dem österreichischen Volke zu dienen.‘ Würde ich mich diesem verfassungswidrigen Impfzwang unterwerfen, oder gar diesen unterstützen, hätte ich mein Gelöbnis gegenüber dem österreichischen Volke und auch gegenüber mir selbst, eindeutig gebrochen und ich weiß sehr viele Kameraden und Kameradinnen im Bundesheer denken ähnlich wie ich.“
Johann Gaiswinkler hält sich natürlich gesund, etwa indem er in den Bergen seiner geliebten Tiroler Heimat wandert:
Deutsche Soldaten gegen Zwang
Nur Tage, nachdem über 100.000 Menschen in Wien friedlich für Grundrechte einstanden, kam beim deutschen Nachbarn eine Schock-Nachricht. Das Verteidigungsministerium ebnete den Weg für eine zwangsweise Gen-Behandlung bei der Bundeswehr. Dreh- und Angelpunkt ist das Gesetz, dass die deutschen Soldaten sich „zur Gesundhaltung verpflichten“. Vor
dem Hintergrund der unzähligen Nebenwirkungen des Massen-Experiments
veröffentlichten die „Soldiers for Peace and Freedom“ eine 9-minütige
Videobotschaft.
In dieser erklären gegenwärtige und ehemalige Heeresangehörige, wieso diese Pflicht fatal wäre. Darunter auch die Journalistin Vicky Richter, früher Zeitsoldatin. Sie stellt klar: „Deutsche Soldaten sind keine Versuchskaninchen für Big Pharma oder für einen kranken, globalen Staat, der hier entstehen soll“.
Ein Duo pflichtet bei: „Hinter jeder Uniform steht auch ein Mensch. Die Bundesweher hat eine Fürsorgepflicht gegenüber uns Soldaten. Die ‚Impfung‘ befindet sich noch immer in der Testphase.“
Zwei jüngere Kameraden erinnern sich an ihren Eid: „Ich bin Soldat der deutschen Bundeswehr, schwöre der Bundesrepublik Deutschland treu zu dienen und das Recht und die Freiheit tapfer zu verteidigen, so wahr mir Gott helfe.“ Auch in diesen üblen Zeiten gilt. Die freiheitlich-demokratische Grundordnung und das Grundgesetz sind tapfer zu verteidigen.
Ein Herr mittleren Alters empfiehlt, sich nicht in die Nadel treiben zu lassen: „Aktive Kameraden der Bundeswehr, sie versuchen euch zur Impfung zu erpressen. Die Meldung von schweren gesundheitlichen Folgen bis hin zum Tod reißen aber nicht ab. Es schützt euch und andere nicht, es erhält euch nicht gesund, es macht euch krank. Lasst euch dieses Gift nicht spritzen.“
Ein aktiver Soldat steht am Grab eines offenbar an Impf-Folgen verstorbenen Freundes. Er fasst sich ein Herz: „Jetzt stehe ich schon lange an diesem Grab und suche nach Worten, die euch aufrütteln, die euch Kraft geben, euch gegen die Lügen und die Propaganda und den Zwang zu widersetzen.“ Er erinnert: „Wenn ihr hier auch liegt, könnt ihr eure Frauen und Kinder nicht mehr verteidigen.“
Ein älterer Ex-Soldat, er diente 12 Jahre lang, ist sich wiederum sicher, dass die „experimentelle Flüssigkeit die Wehrfähigkeit der Truppe zersetzen wird“. Er warnt: „Unsere verantwortungslosen Politiker treiben unsere Soldaten in die Spritze, genauso wie sie diese in die Kriege treiben.“ Wäre er noch im aktiven Dienst, würde er seine Untergebenen schützen – denn die Bundeswehr sei die Streitkraft des Volkes und nicht der Politiker.
US-Veteran: „Zeit aufzuwachen!“
Unterstützung bekommen sie von einem ehemaligen US-Major, der friedliche Protest organisiert. Er macht Mut, gegen die Freiheitsberaubungen vorzugehen: „Nur zusammen sind wir stark und können einen Unterschied machen.“ Das Problem sei weltweit sichtbar – es braucht einen Schulterschluss der Soldaten für den Erhalt der Freiheit. Er warnt auch jene, die ihren „Eid nicht einhalten und illegale Befehle ausführen“, dass die Geschichte sie nicht gnädig sehen wird. Seinen deutschen Kameraden richtet er aus: „Deutschland, die Zeit ist jetzt aufzuwachen, aufzustehen für eure Rechte. Hört nicht auf zu kämpfen und aufzuklären und wir werden gewinnen.“ Ein Sprichwort besage, es sei immer am dunkelsten, bevor die Sonne aufgeht."
Quelle: Wochenblick