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Wurde Hurrikan Sandy künstlich beeinflusst?

Archivmeldung vom 03.11.2012

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 03.11.2012 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch Thorsten Schmitt
Bild: presscore.ca
Bild: presscore.ca

In einem Bericht vom 29. Oktober 2012 auf der unabhängigen kanadischen Nachrichtenseite "PRESS Core.ca", der heute in einer Zusammenfassung auf "politaia.org" als deutsche Übersetzung veröffentlicht wurde, wird berichtet, dass die US-Regierung die seegestützte HAARP-Plattform Sea-Based X-Band Radar (SBX) eingesetzt haben soll, um Hurrikan Sandy künstlich zu intensivieren und zu steuern. Hurrikan Sandy wird dort als Obamas Oktoberüberraschung — zur Erzeugung und Steuerung eines Hurrikans und der Verursachung von massiven Zerstörungen - bezeichnet. Die US-Luftwaffe und das SBX der US-Marine hätten laut "PRESS Core.ca" den Hurrikan Sandy direkt auf Kurs hinein nach New York City gehalten.

In dem Bericht ist weiter zu lesen, dass es nicht das erste Mal sei, dass die US-Regierung einen Hurrikan in eine US-Großstadt lenkt. Im Jahre 2005 steuerten George W. Bush und Dick Cheney demnach erfolgreich den Hurrikan Katrina nach New Orleans. 2010 verstärkte die NASA das Tropentief Earl zu einem Hurrikan der Kategorie 4 und kontrollierte 11 Tage lang seinen Weg im Projekt GRIP (Genesis and Rapid Intensification Processes).

Am 11. August 2010 kündigte die NASA an, innerhalb der nächsten zwei Wochen das Projekt GRIP zu starten - NASAs Suche nach dem heiligen Gral der Hurrikanforschung. Im Projekt GRIP entdeckte die NASA die exakten Bedingungen, unter denen ein Tropentief in einen Hurrikan gewandelt werden kann. Wissenschaftler wussten bereits, wie sich Hurrikane entwickeln und wie man ihren Weg steuern kann, aber die NASA wollte die Prozesse perfektionieren, mit denen man Tiefdruckgebiete in sehr intensive Wirbelstürme zur Massenzerstörung umformen kann……

Die NASA setzte in dem Projekt GRIP verschiedene Wettermodifikations-Technologien ein, um einen Hurrikan zu entwickeln, ihn zu verstärken und ihn zu steuern. Die verfügbare Technologie bestand unter anderem aus einem starken Mikrowellen-Radiometer, einem “Radar” und einem von der NASA entwickelten LIDAR (Laserradar). Die LIDAR-Systeme wurden auf Global Hawks montiert, um damit die obere Schicht eines Hurrikan anzuwärmen, zu dem Zweck, diesen abzuschwächen und zu steuern….

Das eingesetzte Radar war ein SBX-System, ein schwimmendes, manövrierfähiges und vom Militär kontrolliertes Radarsystem, welches in stürmischer See operieren kann. Die seegestützte X-Band Radar-Plattform (SBX) ist Teil des ballistischen Raketenabwehrsystems des US-Kriegsministerium.

Eine solche SBX-Plattform wurde im Jahre 2005 für 52 Tage im Golf von Mexiko eingesetzt, wo man über 100 wichtige Tests durchführte. Der Einsatz startete Ende August und endetet am 14 . Oktober 2005. Generalleutnant der Luftwaffe Henry “Trey” Obering, Chef der Missile Defense Agency (MDA), sagte, das System habe nahezu alle wichtigen Anforderungen erfüllen können.

SBX befand sich zur selben Zeit im Golf von Mexico, als sich am 23. August Hurrikan Katrina formierte. Am Samstag, den 27. August, erreichte der Sturm Kategorie 3 auf der Saffir-Simpson-Hurrikan-Skala und wurde zum drittstärksten Sturm in der Saison.

Ein “eyeball replacement cycle” unterbrach die Intensivierung des Hurrikan, aber führte nahezu zu einer Verdoppelung der Größe des Sturms. Dann verstärkte sich Katrina wieder und erreichte am 28. August um 13:00 Uhr Ortszeit mit Kategorie 5 seinen Spitzenwert, mit Windgeschwindigkeiten von bis zu 280 km/h und minimalen Luftdruck von 902 Millibar im Zentrum…..

Hurrikane entstehen, wenn warme Luft über dem Ozean aufsteigt und auf die kalte Luft in der oberen Atmosphäre trifft. Die Wärme verwandelt sich in kinetische Energie und produziert eine Spirale von Wind und Regen. Je größer die Temperaturdifferenz zwischen oben und unten, umso kleiner das Auge des Hurrikans und umso schneller dreht sich der Wirbel.

Das Manipulation der oberen Bereiche von Hurrikanen durch das Ausbringen von Karbonteilchen oder Chemikalien über den Stürmen bewirkt eine Änderung der Luftzirkulationen innerhalb der Stürme. Satelliten können die oberen Bereiche der Wolken erhitzen, indem sie Mikrowellen auf sie abstrahlen. Die X-37B ist ein solches System. Die X-37B wird von der Airforce von Cape Canaveral aus mit einer Atlas-V-Rakete in den Orbit verfrachtet. Sie sieht aus wie eine Miniversion des Space Shuttle, aber ihr Zweck war bis jetzt ein Geheimnis.

Das X und das B in ihrem Namen verrät den wahren Zweck. Die beiden Buchstaben stehen für das X-Band. [Das X-Band ist ein Frequenzbereich von 12,5 bis 8 GHz (2,4 bis 3,75 cm Wellenlänge) innerhalb des Mikrowellenanteils (Radar) des elektromagnetischen Spektrums. Das X-Band ist eine geeignete Frequenz für einige hochauflösenden Radaranwendungen. Im militärischen Bereich wird es zu Aufklärungs- und Überwachungsaufgaben eingesetzt. Mit X-Band ausgerüstete abbildende Radare werden gewöhnlich nicht durch atmosphärische Einflüsse beeinträchtigt und vermögen durch Wolken und leichte Schauer hindurchzusehen. Die Durchdringungsfähigkeit im Hinblick auf Vegetationsbedeckung und Böden ist gering und auf die oberste Schicht beschränkt. Navigation ist ein weiteres Einsatzfeld].

Die 37 steht für den Szintillationsindex oder Flickerindex m im X-Band (m=0,37). Die X-37B stellt also eine phasengesteuerte Gruppenantenne im Orbit dar, welche aus tausenden von Antennen besteht, die über T/R-Module gesteuert werden. T/R-Module sind multifunktionale Schaltkreise, welche Signale empfangen, senden und verstärken können. Diese Module werden also gleichzeitig als bidirektionale Signalverstärker sowie zur Phasen- und Amplitudensteuerung eingesetzt. Wenn sich das System im Orbit befindet, kann es an jede Stelle auf dem Globus positioniert werden, um über dem Zielgebiet die Ionosphäre zu erhitzen. Das Vehikel kann bis zu 270 Tagen im Orbit verbleiben.

Laut Zeitplan sollte die X-37B, auch bekannt unter der Bezeichnung Orbital Test Vehicle-3 (OTV-3), am 25. Oktober 2012 in den Orbit gebracht werden, aber wegen technischer Probleme wurde der Start auf den 13. November 2012 verschoben. In dem Bericht wird gefragt: Hat irgendjemand einen nicht angekündigten Start in Cape Canaveral unmittelbar vor der Bildung des Hurrikans Sandy beobachtet? Die X-37B wurde ausschließlich als Massenvernichtungswaffe entwickelt.

Das landbasierte HAARP in Alaska, die schwimmende HAARP-Plattform SBX der US-Marine und die X-37B der US-Luftwaffe im Weltraum haben alle die Fähigkeit, fokussierte Radiosignale in präzise Richtungen zu lenken. Diese drei Antennensysteme zu Wasser, zu Lande und im Weltraum benutzen extrem hohe Frequenzen, um starke elektromagnetische Strahlen auf spezifische Bereiche in der Ionosphäre zu lenken. Alle drei Systeme heizen die Ionosphäre auf. Das Erhitzen der Ionosphäre wird von der US-Regierung eingesetzt, die natürlich Ionosphäre so zu modifizieren, dass extreme Wettersituationen entstehen, wie Hurrikans, Fluten und Hitzewellen.

Quelle: Originalartikel auf PRESS Core.ca deutsche Übersetzung auf politaia.org

Die Global Hawk ist ein hochfliegendes (fast 20 km Höhe), ausdauerndes (bis zu 40 Stunden) Aufklärungsflugzeug, das autonom (unbemannt) und satellitengestützt weltweit Missionen fliegen kann.
Die Global Hawk ist ein hochfliegendes (fast 20 km Höhe), ausdauerndes (bis zu 40 Stunden) Aufklärungsflugzeug, das autonom (unbemannt) und satellitengestützt weltweit Missionen fliegen kann.
Das Sea-Based X-Band Radar (SBX) verläßt Pearl Harbor (Hawaii, 31. März 2006). Die SBX Plattform verfügt über sechs 3.6 Megawatt-Dieselgeneratoren. Wenn alle Generatoren laufen, kann die Platform über 20 Megawatt an Wellenleistung abstrahlen. Zum Vergleich; die HAARP-Installation (in Gakona, Alaska – 62°23?33.73”N 145° 9?2.61”W) hat 3.6 Megawatt Leistung.
Das Sea-Based X-Band Radar (SBX) verläßt Pearl Harbor (Hawaii, 31. März 2006). Die SBX Plattform verfügt über sechs 3.6 Megawatt-Dieselgeneratoren. Wenn alle Generatoren laufen, kann die Platform über 20 Megawatt an Wellenleistung abstrahlen. Zum Vergleich; die HAARP-Installation (in Gakona, Alaska – 62°23?33.73”N 145° 9?2.61”W) hat 3.6 Megawatt Leistung.
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