Frontbericht des russischen Verteidigungsministeriums
Archivmeldung vom 26.06.2023
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Freigeschaltet durch Sanjo BabićDas Verteidigungsministerium in Moskau hat am Sonntag in seinem Frontbericht weitere Offensivversuche der ukrainischen Streitkräfte gemeldet. Wie der Sprecher der Behörde, Generalleutnant Igor Konaschenkow, sagte, seien in den letzten 24 Stunden am Frontabschnitt Donezk insgesamt 14 ukrainische Angriffe abgewehrt worden. Dies berichtet das Magazin "RT DE".
Weiter berichtet RT DE: "Die gegnerischen Personalverluste bezifferte er auf bis zu 430 Militärangehörige. Das ukrainische Militär habe außerdem 11 Schützenpanzer, 7 Militärfahrzeuge, 3 Pick-ups und eine Haubitze vom Typ D-30 verloren. Darüber hinaus habe die russische Armee ein ukrainisches Munitionslager getroffen.
Am Frontabschnitt Krasny Liman seien vier ukrainische Attacken zurückgeschlagen worden. Dort seien zudem zwei gegnerische Sabotage- und Aufklärungstrupps unschädlich gemacht worden, sagte der Sprecher. In den letzten 24 Stunden seien an diesem Frontabschnitt bis zu 130 ukrainische Soldaten ums Leben gekommen. Zerstört worden seien drei ukrainische Panzerfahrzeuge, zwei Pick-ups, eine Selbstfahrlafette vom Typ Gwosdika und zwei Haubitzen vom Typ D-30. Drei ukrainische Armeeangehörige hätten sich in Gefangenschaft begeben.
Am Weremewka-Bogen südlich von Donezk habe die russische Armee zwei Angriffe des Gegners abgewehrt. Am Frontabschnitt Saporoschje sei ein ukrainischer Angriff gescheitert. Die Gesamtverluste der Ukraine an diesen Frontabschnitten bezifferte Konaschenkow auf mehr als 170 Militärs. Das ukrainische Militär habe auch einen Panzer, vier Panzerfahrzeuge, drei Militärfahrzeuge, zwei Haubitzen vom Typ Msta-B, zwei Haubitzen vom Typ D-20 und eine Haubitze vom Typ D-30 verloren. Im Gebiet Saporoschje sei außerdem ein ukrainisches Munitionslager getroffen worden.
Bis zu 25 ukrainische Soldaten seien in den letzten 24 Stunden am Frontabschnitt Kupjansk ums Leben gekommen. Zwei ukrainische Pick-ups seien zerstört worden, sagte der russische Militärsprecher.
Die ukrainischen Verluste am Frontabschnitt Cherson bezifferte Konaschenkow auf über 50 Armeeangehörige. Außer Gefecht gesetzt worden seien zwei Militärfahrzeuge und eine Haubitze vom Typ M777. Auch im Gebiet Cherson sei ein ukrainisches Munitionslager zerstört worden."
Quelle: RT DE