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Demos und Warnstreiks: Österreicher kämpfen weiter für Freiheit und gegen den Impfzwang

Archivmeldung vom 19.01.2022

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 19.01.2022 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch Sanjo Babić
Bild: zvg /WB /Eigenes Werk
Bild: zvg /WB /Eigenes Werk

Selbst mitten unter der Woche, wie am heutigen Mittwoch, gehen wieder tausende Menschen gegen den geplanten Impfzwang und das Corona-Regime auf die Straße. Schon bisher hat der massive Protest des Volkes Wirkung gezeigt. Der Entwurf zum Stich-Zwang-Gesetz wurde bereits entschärft und die Parteieneinheitsfront aus ÖVP, Grünen, SPÖ und NEOS weist deutliche Bruchlinien auf. Dies berichtet das Magazin "Wochenblick.at".

Weiter berichtet das Magazin: "In Linz sind zusätzlich zu den tausenden Demonstranten auch wieder Protest-Traktoren mit dabei, auf denen Schilder angebracht sind: „Nein zum Impfzwang“ oder passenderweise „Gentech-frei“ ist drauf zu lesen.

Denn bei den Lebensmitteln war man in Österreich bisher immer darauf erpicht, dass nur ja nichts gentechnisch Verändertes auf den Tellern landet. Bei den Gentherapie-Spritzen, die den Menschen in die Körper gejagt werden, ist man da gerade auch seitens der Grünen nicht so zimperlich. In Linz wird heute übrigens auch „geimpft“ – und zwar die Wahrheit! Denn der „Impfbus“ von AUF1 bringt die Infobroschüren zu den experimentellen Gentechnik-Injektionen unter die Menschen, damit diese wissen, worauf sie sich im Falle einer „Impfung“ einlassen.

Bild: zvg /WB /Eigenes Werk

SPÖ und Gewerkschaften verraten die Bürger

Kritisch gegen den Impfzwang äußerten sich auch zum wiederholten Male die Freiheitlichen Arbeitnehmer (FA). Denn von der mit den Zwangsbeiträgen aller Arbeitnehmer finanzierten Arbeiterkammer und den Gewerkschaften, die sich angeblich dem Wohle der Arbeiter verschrieben hätten, war zu den Grundrechtseingriffen nichts zu vernehmen. Der OÖ-Landesobmann der FA und AK-Vorstand Gerhard Knoll mutmaßt daher nicht ganz zu unrecht: „Offensichtlich ist den Genossen der Parteigehorsam – die nicht unumstrittene SPÖ Chefin Rendi-Wagner unterstützt ja bekanntlich das Impfpflichtgesetz der Bundesregierung – wichtiger als die berechtigten Sorgen und Ängste der Arbeitnehmer. Der rote Wiener Gesundheitsstadtrat Hacker geht sogar noch einen Schritt weiter und fordert 2G am Arbeitsplatz, womit noch mehr Druck auf die arbeitenden Menschen ausgeübt würde.“ Denn auch sämtliche Initiativen der FA gegen eine Impfpflicht, die im Laufe der Pandemie wiederholt bei der AK eingebracht wurden, zuletzt bei der Vollversammlung im November 2021, wurden von den Sozialdemokratischen Fraktionen unter fadenscheinigen Gründen abgelehnt.

Im Gegensatz zu der angeblichen Arbeiterpartei SPÖ und der ihnen nahestehenden Gewerkschaften nimmt die FA die Sorgen der Arbeitnehmer wirklich ernst und tritt auch weiterhin gegen jede Form von Zwang auf. “Jeder Mensch muss über Impfungen selbst und frei für sich entscheiden dürfen”, zeigt Knoll für die seit Wochen andauernden massiven Proteste der Bürger gegen die Diktatur-Pläne der Regierung Verständnis.

Bild: zvg /WB /Eigenes Werk

Proteste österreichweit auch in Graz und Salzburg

Auch in Salzburg und Graz haben sich die Demonstranten bereits zahlreich vor den Landesregierungen zum gemeinsamen Protest gegen die Corona-Diktatur und ihre wahnwitzigen Impfzwang-Pläne versammelt. In der Grazer Innenstadt steht, wieder einmal, der Straßenbahnverkehr.

Bild: zvg /WB /Eigenes Werk

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Vor der Salzburger Landesregierung (Video)

Quelle: Wochenblick

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