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Geoengineering Whistleblowerin der US-Luftwaffe: Anstatt die Menschen zu schützen, vergiften wir sie

Archivmeldung vom 11.02.2014

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 11.02.2014 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch Manuel Schmidt
Screenshot aus dem Youtube Video "DEUTSCH CHEMTRAILS WHISTLEBLOWERIN US AIRFORCE Produce"
Screenshot aus dem Youtube Video "DEUTSCH CHEMTRAILS WHISTLEBLOWERIN US AIRFORCE Produce"

Kristen Meghan, ein ehemaliges Mitglied der US-Luftwaffe, spricht offen über die geheimen Sprühprogramme im Rahmen des Geoengineerings des Militärs. Sie hatte bei ihrer Arbeit mit biologischen Umwelt-Ingenieurstätigkeiten auf amerikanischen Flughäfen zu tun und fand mehrere Tonnen Chemikalien, die höchstwahrscheinlich als persistente Kondesstreifen, sogenannte Chemtrails von Flugzeugen versprüht werden. Über alle weitere Erkenntnisse und Erfahrungen aus ihrem Militärdienst zu dieser Thematik spricht sie nun als Whistleblowerin.

Gezielte Verschleierung des Himmels: Persistente Kondensstreifen, sogenannte Chemtrails, über Gedern in Hessen am 16.12.2013
Gezielte Verschleierung des Himmels: Persistente Kondensstreifen, sogenannte Chemtrails, über Gedern in Hessen am 16.12.2013
Von "Chemtrails" im Rahmen des Geoengineerings verschleierter Himmel über Bingenheim bei Echzell (Hessen) am 3.12.2013
Von "Chemtrails" im Rahmen des Geoengineerings verschleierter Himmel über Bingenheim bei Echzell (Hessen) am 3.12.2013

Sie arbeitete neun Jahre lang als industrielle Umweltspezialistin und Hygienikerin, wobei sie für sogenannte „Air Logistic Centers“ zuständig war. Ab dem Jahr 2006 wurde sie mit dem Begriff „Chemtrails“ konfrontiert. Absichtlich von Flugzeugen versprühte Chemikalien hielt sie zuerst für pure Verschwörungstheorie. Sie versuchte die vielen Informationen, die vor allem im Internet dazu zu finden waren, zu widerlegen. Danach änderte sich alles in ihrem Leben. Sie fand in einem Computersystem der „Zulassungsstelle für gefährliche Stoffe“, einer Air-Force-Form 3952, „Tonnen über Tonnen von großen Mengen von Aluminium, Barium und Strontium in der Form von Oxyden und Sulfaten“. Obwohl sie sich selbst mit industriellen Prozessen auskennt, von denen viele Menschen noch nicht einmal etwas gehört haben, wie sie sagt, konnte sie sich keinen Reim darauf machen, wofür diese Mengen benötigt wurden. Beim weiteren Nachforschen fand sie heraus, dass auf den elektronischen Datenblättern der Substanzen keine Herstellerangaben vorhanden waren. Daraufhin ließ sie mit einem Hochvolumenluftsammler Luftproben entnehmen und außerdem Bodenproben analysieren. Aufgrund der hohen Kontaminationsraten kam sie zu dem Schluss, dass es dieses geheime Sprühprogramm des Militärs tatsächlich gibt.

Sie begann, ihren Vorgesetzten damit zu konfrontieren und bekam indirekte Drohungen als Antwort. So schildert sie ihre Reaktion: „Sobald ich das gehört hatte, wusste ich Bescheid und stellte alles, was ich bisher gedacht hatte, in Frage. Ich dachte, dass ich neun Jahre meines Lebens damit verbracht hatte zu versuchen menschliches Leben zu bewahren und hier verletzen wir ein Gesetz nach dem anderen. Anstatt hier zu sein, um die Menschen zu schützen, vergiften wir sie. Ich habe aber auch nie zuvor so viel Mut durch eine solche Angst erhalten.“ So wurde sie zur Whistleblowerin und verließ die Air-Force am 27. Oktober 2010.

Trotz der Schwierigkeiten, die sie bekam, nachdem sie sich dazu entschlossen hatte, die überaus wichtigen Informationen, die sie angesammelt hatte, an die Öffentlichkeit zu bringen, ist sie stolz, diesen Schritt nach vorne gemacht zu haben. Sie appelliert nun an alle weiteren potentiellen Whistleblower, ihre Ängste zu besiegen, für die Wahrheit einzustehen und der Menschheit über diese verborgenen Aktivitäten aufzuklären.

Meghan sagte wörtlich: „Ich möchte, dass jeder weiß und versteht, dass von allen Freiheiten, die wir verlieren, Geoengineering das „Problem Nummer 1“ ist, dem wir uns stellen müssen. Denn man kann Waffen, Geld, Lebensmittel und Wasser besitzen und trotzdem an neurologischen Erkrankungen und Atmungsbeschwerden sterben, da spielt dies alles keine Rolle.“

Ein aktuelles Video einer viertelstündigen Rede von Kristen Meghan für den „State Senat District 5“ und die „Oath Keepers“ von Long Island, New York, ist hier kostenfrei und mit deutscher Übersetzung von Werner Altnickel von Chemtrail.de zu sehen:

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