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Gegen Corona-Wahn: “Niederösterreich darf nicht Wien werden!”

Archivmeldung vom 14.10.2022

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 14.10.2022 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch Sanjo Babić
Bild: Pixabay/© Bwag/CC-BY-SA-4.0 / WB / Eigenes Werk
Bild: Pixabay/© Bwag/CC-BY-SA-4.0 / WB / Eigenes Werk

Wien ist bekanntlich anders. Der neueste Vorstoß des Wiener SP-Bürgermeisters Michael Ludwig, dass sich der Rest Österreichs gefälligst den Wiener Corona-Regeln anschließen soll, sorgt für Unverständnis und Ablehnung. Der niederösterreichischen FPÖ-Chef Udo Landbauer erteilte den Allmachtsphantasien aus Wien eine Abfuhr. Dies berichtet das Magazin "Wochenblick.at".

Weiter berichtet das Magazin: "Den ganzen Sommer über galt in den Wiener Öffis, die für ihre mangelnde Klimatisierung bekannt sind, eine FFP2-Maskenpflicht. Ebenso in Apotheken. Und bei Besuchen in Spitälern oder Alten- und Pflegeheimen galt daneben noch die PCR-Testpflicht. Diese Regeln will Wien auch weiterhin beibehalten. Und nicht nur das, wohl um von Problemen um die Wien Energie und ständigen Gebührenerhöhungen und Mietpreissteigerungen in Gemeindebauwohnungen abzulenken, will die Wiener SPÖ ihre härteren Corona-Regeln auch zum Exportschlager machen.

Heute Wien, morgen ganz Österreich

“Die 7-Tage-Inzidenz in Österreich belief sich auf 1.067,4. Wir befinden uns damit in der erwarteten Herbstwelle”, betont Wiens Bürgermeister Michael Ludwig dieser Tage. Zudem forderte er den Gesundheitsminister auf, das “Maßnahmenniveau in ganz Österreich auf jenes Niveau von Wien anzuheben”. Außerdem fordert Ludwig auch eine Ausweitung des PCR-Testregimes auf Mitarbeiter im Handel und auch wieder Corona-Tests an Schulen und eine Maskenpflicht für alle im Lebensmittelhandel, in Drogerien und Drogeriemärkten, Tankstellen, Banken, Post, Trafiken etc. Diesem Wiener Wahnsinn an evidenzbefreiter Zwangsbeglückung der Bürger erteilte NÖs FP-Chef Udo Landbauer eine scharfe Absage.

Protest: “Brauchen keine Befehle aus Wien”

“Wir brauchen keine oberlehrerhaften Befehle aus Wien und schon gar keinen SPÖ-Bürgermeister, der uns erklärt, was wir zu tun haben. Wenn die SPÖ-Proponenten Maske tragen wollen, dann sollen sie das tun, sie können sich auch gerne zwei oder drei Masken aufsetzen, aber die Niederösterreicher mit diesem Schwachsinn in Ruhe lassen. Zwangsmaßnahmen, Massentests und Lockdowns sind definitiv keine Option. Der Schaden, den das Corona-Regime angerichtet hat, ist schon groß genug”, erklärte FPÖ Landespartei- und Klubobmann im NÖ Landtag, Udo Landbauer, der zudem auch scharfe Proteste ankündigte, sollte es zu neuerlichen schärferen Maßnahmen kommen.

Setzt Mikl-Leitner wieder auf den Corona-Zug?

Für Landbauer ist zudem klar, dass die politisch Verantwortlichen offenbar aus den vergangenen zwei Jahren nichts gelernt haben. Sonst würden sie nicht schon wieder in Corona-Hysterie verfallen und unwirksame und zudem noch gesundheitlich schädliche Maßnahmen für die Bevölkerung fordern. Denn so Landbauer, die Schädlichkeit der Maßnahmen zeigt schon ein Blick in die überfüllten Kinder- und Jugendpsychiatrien, weshalb er auch für normal geöffnete Schulen eintritt. “Unsere Kinder haben ein Recht auf Bildung und soziale Kontakte. Die falschen Maßnahmen haben unglaubliches Leid verursacht, während Maskenproduzenten und die Pharmalobby Millionengewinne eingefahren haben.” Einen eigenständigen und vernünftigen niederösterreichischen Weg sieht er mit ÖVP-Landeshauptfrau Johanna Mikl-Leitner allerdings nicht gegeben. Diese hat schon angekündigt, Maßnahmen des Bundes wieder umsetzen zu wollen, also auf den Zug der Corona-Hysterie wieder aufzuspringen.

Maßnahmen auch für Wirtschaft existenzbedrohend

Auch im Hinblick auf die Wirtschaft, die sich durch vergangene Corona-Maßnahmen und Selbstmord-Sanktionen in einer schweren Krise befindet, fordert Landbauer doe Politik auf, endlich auf Eigenverantwortung und Selbstbestimmung der Bürger zu setzen. „Wer Maske tragen möchte, soll das tun. Es darf keinen Zwang mehr geben.“ Denn weitere Maßnahmen würden Handel und Gastronomie massiv treffen. Schon jetzt geht durch die Krise der Konsum weiter zurück und in Energiekosten treiben die Wirtschaft zur Verzweiflung. “Sollten Masken- und Testpflicht jetzt wiederkommen, dann wird sich niemand mehr in ein Lokal setzen. Der Online-Handel wird noch attraktiver. Den Kaffee oder das Bier kann man zuhause auch genießen, ohne Maske und Test“, so Landbauer."

Quelle: Wochenblick

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