Traugott Ickeroth über die Hierarchie der Geheimgesellschaften
Archivmeldung vom 17.10.2015
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Freigeschaltet durch Manuel Schmidt"Der Illuminatenorden war eine kurzlebige Geheimgesellschaft mit dem Ziel, durch Aufklärung und sittliche Verbesserung die Herrschaft von Menschen über Menschen überflüssig zu machen", liest man in der "freien" Enzyklopädie Wikipedia. Aber war die Ausrichtung dieser Geheimgesellschaft wirklich so edel - und gibt es gar heute noch sogenannte selbsternannte "Illuminaten", die fern von jeglicher offizieller Aufklärung eine Knechtschaft aller Menschen nicht bloß ermöglichen, sondern gnadenlos anstreben und durchsetzen wollen? Privatforscher, Autor und Referent Traugott Ickeroth stand für ein spannendes und erhellendes Interview dem ExtremNews-Team für eine neue Sendung der beliebten Serie "Auf der Spur unserer Geschichte" Rede und Antwort. Die Sendung kann man im Anschluss an diesen Textbeitrag kostenfrei ansehen.
Am 1. Mai 1776 wurde der Illuminatenorden vom Philosophen und Kirchenrechtler Adam Weishaupt in Ingolstadt gegründet und er existierte angeblich nur bis zu seinem Verbot 1785 im Kurfürstentum Bayern. Seitens des Mainstreams werden all jene, deren Nachforschungen ein anderes Bild ergeben, vor allem in den letzten Jahren meist direkt mit dem Begriff des "Verschwörungstheoretikers" gebrandmarkt oder es wird unterschwellig der Eindruck vermittelt, es handele sich schlicht um paranoide Judenfeinde.
Somit wird versucht, die sich bemühenden Aufklärer in eine "unbequeme Ecke zu stellen". Man erzeugt das Bild eines wirren Spinners, der die echte Realität nur mehr verzerrt wahrzunehmen fähig ist und mit dem man als unbeteiligter Dritter, beispielsweise als Leser solcher Informationen, von vornherein auch nichts weiter zu tun haben möchte. Dadurch schafften es die etablierten Medien in der Vergangenheit, sich nicht mit echten Fakten auseinandersetzen - diese auch nicht präsentieren zu müssen und den Nachrichtenkonsumenten lediglich zur Belustigung einen schrägen Abriss über essentiell wichtige Themen zu bieten.
Dass sich dieses Blatt nun wendet und die Leser und Fernsehzuschauer diese Masche zunehmend durchschauen, wieder ernsthaften Journalismus fordern und die Nase voll von der " Lügenpresse" haben, sieht man unter anderem an den massenhaften Beteiligungen an Demonstrationen, aber auch an den rasant abfallenden Verkaufszahlen der Printmedien.
Autor und Referent Traugott Ickeroth geht als unvoreingenommener Forscher bei seiner Recherche sehr in die Tiefe. Er beschäftigt sich mit Berichten von Aussteigern unterschiedlichster Logen, Sekten und Geheimbünde, Aussagen von Opfern und Überlebenden einschlägiger Kulte und Organisationen. Dass man nicht alle Informationen für bare Münze nehmen kann, ist ihm klar. Desinformationen werden zuhauf gestreut. Die Schnittmengen der Aussagen ergeben allerdings ein übereinstimmend erschreckendes Bild einer Parallelwelt der Strippenzieher "hinter dem Vorhang": "Die globale Elite ist hierarchisch in diverse Logen gegliedert; ihr oberstes Ziel ist die Neue Weltordnung – im Ergebnis ein faschistischer, totalitärer die Menschheit versklavender Superstaat, welcher durch Verschmelzen der Freihandelszonen erreicht werden soll. Doch über den Blutlinien der Illuminati stehen andere Mächte und Kräfte, welche die Erde für ihre Zwecke missbrauchen und die Menschheit energetisch aussaugen."
Bereits zwei Bücher hat er dem Überbegriff "Die neue Weltordnung" gewidmet, worin dem Leser Augenöffner zu nahezu jedem Manipulationsbereich, dem die Menschheit ausgesetzt ist und zudem die Ziele, Orden und Rituale der Illuminati nähergebracht werden. In der neuesten Ausgabe von "Auf der Spur unserer Geschichte" werden all diese Bereiche ebenfalls aufgegriffen. So beschreibt Traugott Ickeroth den Aufbau der geheimen irdischen Hierarchiestruktur und auch die dahinterliegenden Kräfte. Besprochen werden unter anderem die Freimaurerei, Satanische Logen, Hexenzirkel, der schwarze Papst, okkulte Rituale, Methoden der Manipulation, Ziele und Aufbau der Hierarchiepyramide, außerirdische Einflüsse, Reptiloide Wesenheiten, "New-Age" und vieles mehr.
Das Gespräch beleuchtet demnach sehr dunkle Themen, daher sollte man sich, sofern man sich vorher noch nie mit diesen Dingen beschäftigt hat, in allen Fällen darauf vorbereiten, in der eigenen Mitte zu bleiben. Ickeroth zitiert im Zusammenhang mit dem Umgang mit dem "Negativen" den bereits verstorbenen indischen Politiker, Philosoph, Hindu-Mystiker, Yogi und Guru Sri Aurobindo, der sagte: "Grundsätzlich haben wir zwei Möglichkeiten: 1. Wir sehen das Dunkle, erkennen seine Existenz als reale Gefahr an, ziehen aber unsere Aufmerksamkeit davon wieder zurück und wenden uns dem Positiven zu, um das Negative nicht energetisch zu verstärken." Die zweite Möglichkeit - für fortgeschrittene Seelen - sei daher die folgende Variante: "Wir schauen das Negative an, gehen hinein bis zur tiefsten Tiefe und werden dann am Boden des Negativen das Wirken des Göttlichen erkennen." Ickeroth schlussfolgert hieraus, dass auch diese negativen Gruppen, die im Interview besprochen werden, ihre Berechtigung haben, jetzt da zu sein und uns zur Entwicklung dienen. "Wir sollten deswegen auf gar keinen Fall Angst vor diesen Wesen haben, denn wenn wir erkennen, dass wir selbst ein Göttliches Potenzial haben, können sie uns nichts antun."
Im zweiten Teil des Interviews spricht der Autor viele positive Ausblicke an, auf die man seinen Fokus richten oder wie man sich generell ausrichten könnte, um die Welt "besser zu gestalten". Er hat mit Freunden in dieser Hinsicht auch ein Poster mit Positivnachrichten entworfen, das " Googlenews 2018-Poster", das als Vorlage dienen soll, um mit vielen Menschen gemeinsam eine Kraft oder besser eine Mentalform zu generieren, welche mit zunehmender Dynamik zur Manifestation von möglichst optimalen Problemlösungen in unserer dreidimensionalen Realität führen kann.
Schauen Sie nun hier das kostenfrei eingefügte Videointerview "Traugott Ickeroth über die Hierarchie der Geheimgesellschaften":
Das Team von "Auf der Spur unserer Geschichte" ruft Geschichtsforscher hiermit dazu auf, sich zu melden, um ihre Entdeckungen der Öffentlichkeit mitteilen zu können. Gerade wichtiges unterdrücktes Wissen sollte nun den Menschen wieder zugänglich gemacht werden und dafür bieten wir mit dieser Sendung eine Plattform. Sollten Sie sich spezielle Interviewgäste für zukünftige Sendungen wünschen, können Sie uns auch deren Namen und das, was sie hauptsächlich an deren Forschungen interessiert, nennen. Die Kontaktaufnahme hierfür geschieht über
die Mailadresse [email protected]