Putin zu Boston-Anschlag: „Gemeinsame Bedrohungen“
Archivmeldung vom 25.04.2013
Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 25.04.2013 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.
Freigeschaltet durch Thorsten SchmittDer Anschlag von Boston soll Russland und die USA zu mehr Kooperation im Kampf gegen den Terrorismus bewegen. Das sagte, wie Anna Chrustalewa bei Radio "Stimme Russlands" berichtet, Wladimir Putin am Donnerstag während seiner Live-Konferenz. Terroristen haben laut Putin weder Nationalität noch religiösen Glauben. Es gibt im Netz aber auch immer Blogs auf denen die Bilder des Anschlags kritisch untersucht werden und sich die Stimmen häufen, die sagen, es wurde alles inszeniert und zumindest bei der ersten Explosion handele es sich bei den Verletzten und Opfer um Darsteller!
Bevor auf die schier unglaubliche Möglichkeit, dass es sich bei der offiziellen Version zum "Anschlag von Boston" nicht um die Wahrheit handeln könnte, eingegangen wird, noch einmal zurück zum Beitrag von Radio "Stimme Russlands". Dort wird weiter berichtet: "„Wir haben das tausendmal gesagt: Es kommt auf die extremistische Einstellung dieser Menschen an. Sie sind in die Vereinigten Staaten gekommen und US-Staatsbürger geworden. Manche (zwar nicht die US-Regierung, aber doch einige Politiker) behaupten mittlerweile, dieser überlebende Täter müsse als Kriegsgefangener eingestuft werden. Sind sie verrückt? Wieso ein Kriegsgefangener? Läuft dort etwa wieder ein Bürgerkrieg zwischen dem Süden und dem Norden? Das ist einfach Quatsch und Unsinn. Ich sage das nicht mit dem Ziel, jemandem etwas vorzuwerfen. Ich will nur, dass diese Tragödie uns näher bringt und dazu bewegt, gemeinsame Bedrohungen zu kappen“, so der russische Präsident.
Russland sei eines der ersten Terror-Opfer gewesen, hieß es weiter. Viele westliche Politiker und Journalisten ließen sich aber laut Putin bis vor kurzem von Doppelstandards leiten. Extremisten, die grausame Verbrachen in Russland begangen hätten, seien von diesen Politikern und Journalisten als Rebellen bezeichnet und unterstützt worden. Die Anschläge in Boston zeigen laut Putin, warum es wirklich geht. Es sei nun die höchste Zeit, von allgemeinen Worten zum Handeln zu übergehen."
Gab es überhaupt einen Bombenanschlag in Boston?
Die ausführlichste Zusammenstellung, in der der Vermutung nachgegangen wird, dass es sich bei dem vermeintlichen Bombenanschlag um eine Inszenierung handelt, befindet sich auf der Seite von John de Nugent. In deutsch wurden Teile davon auf dem Blog "Autarkes Rattelsdorf" veröffentlicht. Anhand einzelner Szenen aus dem folgenden Video wurden die mögliche Unregelmäßigkeiten untersucht.
John de Nugent hat beispielsweise einen Vietnam-Veteranen, der viele Bombenverletzungen gesehen hat, zu dem hier verlinkten Bild befragt. Hier eine kurze Liste, die laut den Aussagen des Kriegsveteranen beweisen sollen, dass dieses Bild keine echte Verletzung zeigen kann:
- Eine solche Verletzung entsteht durch Sprengstoff mit hoher Detonationsgeschwindigkeit, die Bombe in Boston war aber angeblich aus Sprengstoff mit niedriger Detonationsgeschwindigkeit
- Die Verletzung deutet auf eine gerichtete Detonation hin, eine solche fand aber nicht statt
- Auf dem Klamotten gibt es kein Blut, keine angebrannten Stellen usw.
- Das Opfer einer solchen Explosion fällt in einen Schock, was hier nicht der Fall ist. Auch wird das Opfer nicht gegen einen Schock behandelt.
- Ohne sofortige Maßnahme gegen Blutverlust ist das Opfer in maximal 5 Minuten gestorben. Der provisorische Verband reicht nicht aus, um den Blutverlust zu stoppen, trotzdem sehen wir keinen Tropfen Blut aus der Wunde kommen.
- Das Opfer blutet nicht aus den Ohren, hat sich also nicht in einer Bombendruckwelle befunden.
- Das Opfer wird nicht als Erster evakuiert, obwohl er diese Wunden haben soll. (Das werden wir weiter unten noch näher betrachten)
- In diesem Zustand darf der Kopf nicht aufgerichtet werden, der Transport in einem Rohlstuhl wäre fatal für den Blutkreislauf und würde noch schneller zum Tod führen.
- Die Lippen des "Verletzten" sind pink, was gegen einen Blutverlust spricht:
Weitere Hinweise in deutscher Sprache, auf eine mögliche Inszenierung findet man unter: http://autarkes-rattelsdorf.blogspot.de/2013/04/es-gab-keinen-bombenanschlag-in-boston.html
Bei der zweiten Explosion, die auch zu den Todesopfern führte, könnte es sich, wie in diesem Video dargestellt, um eine "False Flag" Aktion gehandelt haben.
Hier noch ein weiterer Bericht zu den möglichen Hintergründen des Anschlags.
Quelle: „Stimme Russlands" / John de Nugent / Autarkes Rattelsdorf