Globalisten-Regime gestürzt: WEF löscht heimlich Artikel über “reiches Sri Lanka bis 2025”
Archivmeldung vom 13.07.2022
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Freigeschaltet durch Sanjo BabićErstens kommt es anders – und zweitens, als man denkt. Diese Erfahrung müssen aktuell auch die Globalisten und ihre weltweiten Erfüllungsgehilfen machen. Während sie den Menschen eine glorreiche Zukunft versprechen, arbeiten sie seit Jahren auf den Kollaps hin. Doch jene Glücksgefühle, die sich das Weltwirtschaftsforum (WEF) vom Fußvolk infolge der Besitzlosigkeit erhoffte, wollen sich einfach nicht einstellen. Dies berichtet das Magazin "Wochenblick.at".
Weiter berichtet das Magazin: "Überall stehen die Menschen gegen das Elend auf. In Sri Lanka führte dies sogar dazu, dass die Regierung mit nassen Fetzen (und Fackeln) aus dem Amt gejagt wurde. Bei den Globalisten beseitigt man nun still und heimlich den Nachweis darüber, dass man im Land die Finger im Spiel hatte…
WEF dreist: Einfach Spuren verwischen…
Die Reaktion der Globalisten-Zirkel auf die Eskalation der Krise in Sri Lanka spricht Bände: Man richtet seine Krone, steht auf und geht weiter. So, als wäre nie etwas gewesen. Ein ganzes Land ist am Boden – offenbar nur ein Kollateralschaden. Denn ein Artikel, in dem der kürzlich gestürzte Premierminister Ranil Wickremesinghe den Aufbau von Wohlstand in seinem Land versprach, verschwand still und heimlich von der WEF-Seite. Nicht, dass lästige Kritiker das Scheitern noch ausgraben und anhand dessen behaupten, der Welt-Umbau zugunsten des Machtausbaus der Eliten stürze ganze Staaten ins Elend…
Total-Umbau mithilfe von Globalisten
Aber der Reihe nach: Bis 2025, so versprach Wickremesinghe auf dem WEF-Blog im Jahr 2018, werde seine Regierung das Land “reich” machen. Er begründete dies mit dem Ausbau “strategischer Handelspartnerschaften” im asiatischen Raum. Das waren Teil seiner “Vision 2025”, die er zudem auf der Seite der Weltbank vorstellte. Man setzte stark auf “öffentlich-private Partnerschaften“, baute das Arbeitsrecht und das Sozialsystem völlig um und startete eine Landreform. Auch die Digitalisierung wurde vorangetrieben. Den Bürgern wurde eine Teilhabe am Wohlstand versprochen.
Mit im Boot dabei: All die üblichen Verdächtigen. So hielt Wickremesinghe 2016 ein “Sri Lanka Economic Forum” ab. Das Hauptthema: wie man “Sri Lanka in Richtung einer nachhaltigen und inklusiven Entwicklung steuert”. Unterstützt wurde die Veranstaltung vom Weltenlenker-Netz des US-Milliardärs George Soros, der auch als Redner auftrat. Weitere Schüsselfiguren damals: Die Ökonomen Joseph E. Stiglitz und Ricardo Hausmann. Ersterer schrieb einst ein Buch mit dem Titel “Die Chancen der Globalisierung”. Letzterer wiederum saß im Entwicklungskomitee der Weltbank und des Internationalen Währungsfonds (IMF).
Scheitern des Projekts führte zu sozialen Unruhen
Der asiatische Inselstaat sollte zum Testlabor für den Welt-Umbau werden – und die Vision scheiterte krachend. Denn die Wirtschaft des Landes blieb hinter dieser sorgsam gehegten Schein-Fassade instabil. Die weltweiten Corona-Regimes und zuletzt die Rohstoff- und Nahrungsmittelkrise waren zu viel für das Land. Das Essen wurde knapp, die Lebenshaltungskosten stiegen, da die Inflation explodierte. Es folgten Treibstoffmangel und Stromausfälle. Die Menschen, die sich ihr Leben nicht mehr leisten konnten, protestierten auf der Straße. Doch weil das Projekt nicht scheitern durfte, reagierte der Staat mit Härte.
WEF-“Freunde” ließen Sri Lanka fallen
Der Präsident Gotabaya Rajapaksa rief den nationalen Notstand aus. Polizei und Militärs bekamen mehr Befugnisse, die Proteste zu unterdrücken. Indes meldete sich der Staatschef beim WEF-Gipfel in Davos im Mai per Videoschaltung. Er flehte: “Wir brauchen die Unterstützung unserer Freunde in der internationalen Gemeinschaft!” Es mangle an wichtigen Medikamente, Nahrung und Treibstoff. Doch die ehemaligen “Freunde” rund um “Great Reset”-Architekt Klaus Schwab ließen das Land fallen wie eine heiße Kartoffel. Das Volk protestierte weiter, und am Samstag dankten Rajapaksa und Wickremesinghe ab.
Nicht nur Soros: Gates-Dollar fürs Regime
Das Volk musste sich seit Jahren mit der Macht-Hegemonie der Brüder Gotabaya und Mahinda Rajapaksa sowie Wickremesinghe herumschlagen. Immer wieder wurde den Machthabern, die ihre Ämter untereinander nach Belieben rotierten, Korruption und Misswirtschaft vorgeworfen. Doch für Globalisten war ein Investment ins Land trotzdem immer lohnend. So etwa auch für IT-Guru und WHO-Financier Bill Gates.
So vergab die Stiftung des umtriebigen Investors im Jahr 2014 einen Preis in Millionenhöhe an das Land – für seine Digitalisierungsbestrebungen. Den damaligen Präsidenten Mahinda Rajapaksa bezeichnete Gates sogar als “nachahmenswerten Anführer”, von dem sich andere Staatsmänner etwas abschauen könnten. Gleich und gleich gesellt sich gern. Doch man machte die Rechnung eben ohne das Volk, das keine Lust auf Enteignung hatte.
Auch die Ukraine: Korrupte Krisenländer als Investment-Gelegenheit für Globalisten…(Link)
Quelle: Wochenblick