Spanien: Tausende Prominente und Politiker haben gefakte Impfpässe
Archivmeldung vom 06.07.2022
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Freigeschaltet durch Anja SchmittSie wollen uns Bürger überall mit aller Gewalt in „die Impfung“ prügeln, die Herrschaften Politiker. Dabei wissen sie ganz genau, dass diese Spritze äußerst gefährlich ist. Und weil man ja gute Beziehungen hat, kommt man auch spielend leicht an einen gefälschten Impfpass. In Spanien hat die Spezialoperation „Jenner“ von Ermittlern der Nationalpolizei einen groß organisierten Impfbetrug aufgedeckt. Besonders pikant: Auch der CEO des renommierten Pharmaunternehmens „PharMar“, das selbst Forschung an Covid-Medikamenten betreibt, der also genau weiß, was in der Spritze ist, steht auf der Liste derer, die mit gefälschtem Impfpass ausgestattet sind. Er wird wohl gut wissen, warum. Mehr hierzu im folgenden Beitrag von Niki Vogt bei "Die Unbestechlichen".
Weiter dazu folgendes: "Sehr interessant in diesem Zusammenhang: Der Name „Jenner“ für die Spezialoperation geht auf den englischen Arzt Edward Jenner zurück, der als erster Arzt gegen Pocken impfte. Da er einfach den Eiter aus den Kuhpocken-Pusteln entnahm und verspritzte, gab es viele Fälle von Impfschäden. Die Fremdproteine können zu Gehirnentzündungen und geistigen Behinderungen führen. Es gibt Berichte über eine hochschwangere Frau, die er impfte und die dann ein totes, mit pockenartigen Blasen bedecktes Baby gebar.
Und nun kommt es. Es ist wieder genauso wie damals, 1790 und die Folgejahre der Impferei:
„Obwohl England immer wieder von Pockenepidemien heimgesucht wurde und viele geimpfte Menschen starben, setzte sich der Glaube von der Wirksamkeit des Impfens in der etablierten Medizin durch. Selbst die starken Zweifel Edward Jenners, kurz vor seinem Tod im Jahre 1823, als er sich die Frage stellte, ob er nicht doch etwas Ungeheuerliches geschaffen habe, konnte die Impfindustrie nicht aufhalten.“
Es gibt Aufzeichnungen aus der Zeit, die belegen, dass es Behinderungen, Todesfälle gab, dass die Impfung nicht wirkte und dass vertuscht wurde und uminterpretiert. Schon Edward Jenner „ leugnete die Impfschäden, auch die, die er seiner Familie zugefügt hatte – es sei alles Zufall gewesen“. Es hat sich also nichts geändert in den Jahrhunderten und das, obwohl es doch bekannt ist.
Verständlicherweise wollen Menschen, die das wissen, sich diesen Dingen entziehen. Solange es einen Rechtsstaat gibt, der die Rechte des Einzelnen gegen staatliche Willkür schützt, kann man das auch. Aber sobald ein übermächtiger Staat zu Zwang und Bevormundung greift, werden Fluchtwege und Ausweichmöglichkeiten gesucht und gefunden.
Da ist Spanien aber kein Einzelfall. Auch in Deutschland fand man 2021 massenhaft gefälschte Impfzertifikate. Sogar Polizisten sollen Impfpässe gefälscht haben. 2021 Hat die Bundespolizei 2700 gefälschte Impfzertifikate gefunden. In Italien und Frankreich zerschlug die Polizei ein großes Netzwerk von Fälschern. Die Dunkelziffer dürfte dennoch um ein Vielfaches höher sein. Es ist bekannt, dass ein relativ großer Teil der Inhaber eines Covid-Impfpasses in Europa gar nicht die Genspritze genommen hat.
Interessant ist nur, dass es sich in Spanien um einen besonders großen Fälscherring handelt – und dass es tatsächlich Tausende prominente Politiker und Personen des öffentlichen Lebens, wie Künstler, Musiker, Fußballspieler, Industrielle – und Medizinprofessoren und Chefärzte und bekannte Sänger sind, die – verständlicherweise — nicht in die Akten als Impfgeschädigte oder Impftote eingehen wollten. Braucht man noch irgendwelche weiteren Indizien, dass die Oberschicht sehr genau weiß, wie gefährlich diese experimentelle Gentherapie wirklich ist?
In Spanien macht vor allem der Fall des Chefs des Pharmaunternehmens PharMar Schlagzeilen. Der 76Jährige José Maria Fernández Sousa Faro tauchte ebenfalls in dem großen Netzwerk auf, wie das Medium GranMadrid aus Polizeiquellen berichtet. Er soll zumindest die „Boosterung“ nicht wirklich gemacht haben.
Die Namen der vorgeblich Geimpften wurden alle ordnungsgemäß im Nationalen Impfregister eingetragen, nur, dass der gentechnische „Impfstoff“ eben nicht im Arm der besseren Leute landete, sondern entsorgt wurde. Doch die Labels und die Chargennummern waren echt, die Ärzte auch.
Neben dem Pharma-Chef Sousa Faro gibt es viele, sehr bekannte Prominente, wie den Fußballstar Bruno Gonzalez Cabrera, den Boxer und Wrestler José Luis Zapater, Beachvolleyballer Fabio Diez Steinaker, den Superreichen Trinitario Casanova, den Sänger Kidd Keo, Die Rapper Anier und Jarfaiter, die Schauspielerin Veronica Echegui, der Künstler Omar Montes, der Tennisspieler Álex de Miñaur und sogar Camilo Esquivel, ein anerkannter und angesehener Arzt.
Mit der Festnahme einer Krankenschwester und eines medizinischen Assistenten, die die Befugnis dazu hatten, „Impfungen“ in das Nationale Impfregister einzutragen und die Schnittstelle zwischen der Schein-Impfungs-Organisation und dem Impfregister waren, ist dieses Netzwerk jetzt stillgelegt worden.
Der besagte Pflegeassistent am Universitätskrankenhaus hatte anscheinend eine sozial(istisch)e Ader:
„Nach Angaben der Polizei, deren Ermittlungen zu den mehr als 2200 gefälschten Covid-19-Impfausweisen nach wie vor andauern, war die Gebühr, welche die Personen auf der Liste entrichten mussten, von Ihrer sozialen Stellung abhängig. Je prominenter und einflussreicher sie waren, desto höher war auch der Preis, den das kriminelle Impf-Netzwerk verlangte.“
Die ca. 200.000 Euro, die das Netzwerk für gefälschte Impfzertifikate dem jungen Mann eingebracht hat, dürften beschlagnahmt worden sein. Der Pflegeassistent sitzt in Untersuchungshaft und wartet auf seinen Prozess.
Wer in Deutschland einen Impfausweis fälscht, einen gefälschten vertreibt oder nutzt, muss nach dem neuen Infektionsschutzgesetz der Ampel-Parteien mit einer Freiheitsstrafe von zwei Jahren oder einer Geldstrafe rechnen. Zuvor war nur die Verwendung eines falschen Impfausweises bei einer Behörde oder einer Versicherung strafbar gewesen.
Der Druck und die Unsicherheit, die der Staat in Sachen Corona verbreitet, führt auch zu grausamen Tragödien. So tötete ein Familienvater sich und seine ganze Familie, weil seine Frau sich ein gefälschtes Impfzertifikat besorgt hatte, um ihren Job nicht zu verlieren. Der Arbeitgeber der Frau, die Technische Hochschule Wildau, hatte die Fälschung aber erkannt und es drohten Konsequenzen. Die Eltern befürchteten nun, dass ihnen die Kinder weggenommen werden könnten und sie eine Haftstrafe verbüßen müssen und beschlossen leider daraufhin, einen „erweiterten Selbstmord“ zu machen. Euronews schreibt dazu:
„Im Internet kursieren offenbar auch FakeNews zu Strafen wegen falscher Impfzertikate. Der Oberstaatsanwalt von Cottbus, Georg Bantleon, bestätigt, dass es keine Haftstrafen in einem solchen Fall gebe. Die Vorstellungen des Mannes seien ‚völlig verquer‘ — so Bantleon gegenüber dem RBB. Die Familie war bislang weder dem Jugendamt aufgefallen, noch sei der Vater polizeilich bekannt gewesen. ‚Eine Haftstrafe bei einem Ersttäter, das ist völlig undenkbar. Ebenso die Wegnahme der Kinder‘, sagte der Vertreter der deutschen Justiz.“
Nun gibt es eben doch Freiheitsstrafen, sogar gleich bis zu zwei Jahren (da muss so mancher Terrorist einige Leute umbringen). und in einem solchen Fall würde es eben doch zu einer Wegnahme der Kinder kommen. Das ist in der Tat „völlig verquer“, aber immer mehr solche, vor Kurzem noch als undenkbar und „verquer“ angesehene Repressalien, werden Wirklichkeit. Die „Fake News“ von gestern sind die Wahrheit von heute."
Quelle: Die Unbestechlichen (Niki Vogt)