Italien: 80% der weiblichen nigerianischen „Flüchtlinge“ sind Prostituierte
Archivmeldung vom 12.08.2020
Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 12.08.2020 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.
Freigeschaltet durch André Ott"Die Nachricht ist an sich nichts Neues, aber es ist gut, sie heutzutage zu wiederholen, wo uns die diversen „humanitären“ NGOs von schwangeren Frauen erzählen, die auf Booten aus Libyen „gerettet“ wurden. Es gibt unzählige Fälle von angeblich verfolgten und gefolterten „Flüchtlingen“, die sich in den touristenleeren italienischen Hotels, in denen sie untergebracht werden, im Nu zu Zuhältern und Prostituierten verwandeln." Dies berichtet das Magazin "Unser Mitteleuropa" unter Verweis auf einen Bericht von "VoxNews".
Weiter schreibt das Magazin: "Diese Meldungen werden durch die Zahlen der IOM, der Internationalen Organisation für Migration, bestätigt.
Laut IOM sind mindestens 80% der nigerianischen Frauen, die mit Booten nach Italien gebracht wurden, Prostituierte. Dies ist die offizielle Zahl, die von der Internationalen Organisation für Migration nach einer Analyse des Menschenhandels mit „Flüchtlingen“ im Mittelmeer verlautbart wurde und die dank der Politik der italienischen Linksregierungen der letzten Jahre bereits apokalyptische Dimensionen angenommen hatte.
Hier die nackten Zahlen:
2017 | 2018 | |
Männer | 109.066 | 41.852 |
Frauen | 021.053 | 11.745 |
Unbegleitete Minderjährige | 009.782 | 03.676 |
Begleitete Minderjährige | 006.527 | 00.091 |
Die nigerianischen Frauen, die gelandet sind, sind großteils Prostituierte, die bereit sind, auf die Straße zu gehen. Und sie sind voller Krankheiten. Menschliche Tragödien. Doch die nigerianische Mafia ist der italienischen Regierung dankbar dafür, dass diese Frauen „willkommen geheißen“ werden, ebenso wie für die 100.000 Drogendealer, die man in gemeinsamer Aktion ins Land gebracht hat.
„Unsere Indikatoren zeigen, dass die meisten dieser Frauen absichtlich zur sexuellen Ausbeutung hierher gebracht werden“, erklärte die Analystin Simona Moscarelli gegenüber der Zeitung The Guardian.
Diese Frauen wurden durch Menschenhändlernetzwerke nach Libyen gebracht, waren dort bereits „gewerbsmäßig“ tätig – das erklärt die Schwangerschaften – und werden dann von NGOs nach Europa weiter transportiert. Wo nigerianische Banden die italienischen Aufnahmezentren (häufig Hotels) als Bordelle nutzen…
Datenbasis: VoxNews
Quelle: Unser Mitteleuropa