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Rechtsanwalt Kruse: WHO will Zwangs-Impfungen statt Menschenrechten

Archivmeldung vom 30.05.2023

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 30.05.2023 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch Sanjo Babić
Bild: AUF1 / Eigenes Werk
Bild: AUF1 / Eigenes Werk

Allein die Absicht, Menschenrechte zu streichen, zeigt, wohin es nach der WHO gehen soll: Diese sind lästig – stattdessen sollen künftig alle Menschen „gleich“ durchgeimpft werden. Da auch die Staaten ihrer Aufgabe nicht nachkommen, uns vor Zwangs-Impfungen mit den schädlichen Gen-Substanzen zu schützen, müssen wir diese Aufgabe wohl selbst übernehmen: Noch haben wir 12 Monate Zeit! Dies berichtet das Portal "AUF1.info".

Weiter berichtet das Portal: "Die verfassungsmäßige Grundordnung sei bereits in den letzten drei Jahren massiv verletzt worden. Es kam zu globaler Desinformation, dem Schüren von Angst und Bedrohung und staatlicher und medialer Einschüchterung.

Je schwerer Grundrechts-Eingriffe sind, desto belastbarer müsste eigentlich ihre Rechtfertigung sein. Dies war nicht der Fall – im Gegenteil werde bis heute eine angemessene Aufarbeitung von Staaten, Gerichten, Parlamenten und Medien verweigert.

Hier den ganzen Vortrag von Rechtsanwalt Philipp Kruse ansehen:

Zwangs-Impfungen mit experimentellen Gen-Substanzen

In Zukunft ist jedoch weit Schlimmeres geplant: mRNA-Gen-Substanzen sollen die Basis für alle Impfstoffe werden – und dann auch verpflichtend!

Im Mai 2024 soll die Abstimmung erfolgen, im Mai 2025 die endgültige Umsetzung.

WHO will Menschenrechte streichen!

Dann werden Zwangs-Impfungen verpflichtend – und Menschenrechte, Menschenwürde und fundamentale Freiheiten aus dem Gesetz gestrichen.

Allein die Absicht, Menschenrechte zu streichen, zeige, wohin es nach der WHO gehen soll. Für diese sind Menschenrechte lästig – stattdessen will sie eine „gleiche Verteilung“ der Impf-Quote „für alle“.

„Nürnberger Kodex kümmert WHO überhaupt nicht“

Im Nürnberger Kodex ist unter „Folterverbot“ angeführt, dass niemand ohne seine freiwillige Zustimmung medizinischen oder wissenschaftlichen Versuchen unterworfen werden darf. Das kümmere die WHO allerdings gar nicht.

„Alle Menschen durchimpfen“

Bereits Ende 2022 hatte Generaldirektor Tedros verkündet, es sei ein „globaler Imperativ“, dass bis Mitte 2022 70% aller Menschen durchgeimpft sein zu hätten.

Dass derartige „Empfehlungen“, die so massive Nebenwirkungen und Todesfälle hervorriefen, nun noch verpflichtend werden sollen, fasst Rechtsanwalt Kruse als „Absicht zu schaden“ auf.

Noch öfter und länger Notstand?

Wollen wir der WHO wirklich die Befugnisse geben, noch öfter und noch länger Notstand auszurufen – mit welcher Begründung auch immer? Mit den Pandemieverträgen wird bereits auch auf Tiere und das Klima oder CO2 abgezielt – alles könne ein möglicher Auslöser einer Pandemie werden.

WHO: Überwachung, Zensur – und völlige Willkür

Und auch ein neues Organ zur Überwachung der Umsetzung wird geschaffen. Weiters gibt sich die WHO einen Freibrief für globale Desinformation und Zensur. Und ihre Selbstermächtigung wird völlig erleichtert.

WHO darf im rechtsfreien Raum agieren

Die WHO darf damit im rechtsfreien Raum operieren – völlig immun, ohne Möglichkeiten der Kontrolle oder Korrektur.

Staat leistet keinen Schutz

„Das ist mit unserem Verfassungsverständnis niemals vereinbar!“, sagt Rechtsanwalt Kruse.

Im Normalfall sollte ein Volk bestimmen, was in seinen Verträgen steht. Hier leistet der Staat weder Schutz vor den schädlichen Substanzen noch den Schutz der Menschenrechte. Noch haben wir 12 Monate, um die Politiker aufzufordern, diese Verhandlungen zu stoppen!"

Quelle: AUF1.info

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