Direkt zum Inhalt Direkt zur Navigation
Sie sind hier: Startseite Berichte Weltgeschehen Professor Haditsch räumt mit dem Corona-Narrativ auf: “Keine pandemische Lage nationaler Tragweite!”

Professor Haditsch räumt mit dem Corona-Narrativ auf: “Keine pandemische Lage nationaler Tragweite!”

Archivmeldung vom 18.01.2022

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 18.01.2022 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch Sanjo Babić
Bild: Screenshot Youtube Professor Haditsch /WB/Eigenes Werk
Bild: Screenshot Youtube Professor Haditsch /WB/Eigenes Werk

Auch in Israel kommt das Krisenmanagement der Regierung scharf unter Beschuss. Das steht bei uns im Gegensatz zu den gängigen Meldungen, in denen Israel gerne als Musterbeispiel für Österreich hervorgeht. Nun dringt der offene Brief eines israelischen Professors der Uni Tel Aviv an die Öffentlichkeit. Dies berichtet das Magazin "Wochenblick.at".

Weiter berichtet das Magazin: "Professor DDr. Martin Haditsch veröffentlicht diesen Brief in seinem neuesten Video „Strategie und Impfpflicht“. In einem gut 26-minütigen Videobeitrag räumt der bekannte Professor DDr. Haditsch mit dem kompletten Narrativ der Regierung rund um die Corona-Pandemie auf. Mit seiner fachlichen Expertise schafft er es, sachlich und umfassend für Aufklärung zu sorgen.

Bei den Substanzen der Corona-Impfstoffe handelt es sich um keine Impfungen im herkömmlichen Sinne, weshalb DDr. Haditsch die Begriffe „spiken“ und “Spikestoffe” anstatt “impfen” oder “Impfstoffe” verwendet. So würde es auch bei konsequenter Differenzierung Begriffe wie Impfung, Auffrischungsimpfung oder aber auch Impfpflicht und Impfzwang im Kontext mit Corona gar nicht geben, stellt Professor Haditsch fest. Zudem bliebe er bei den sogenannten Totimpstoffen sehr zurückhaltend, bis man aufgrund belastbarer Daten Entwarnung geben könne. Zwar bestünden die vielen offenen Fragen in Zusammenhang mit der genetischen Substanz, wie bei den mRNA- oder auch Vektorimpfstoffen, hier nicht, dennoch müsste man drei Aspekte berücksichtigen. Diese Substanzen befinden sich ebenso in der Studienphase 3, sind also experimentell. Auch sie enthalten Inhaltsstoffe mit denen bisher keine ausreichenden Erfahrungen gesammelt werden konnten. Und schließlich, wie bei allen Injektionen gegen Corona, könnten die durch diesen Prozess ausgelösten Abwehrstoffe, die sogenannten Antikörper, selbst Teil des Problems sein. Weil sie überschießende Immunreaktionen auslösen oder körpereigene Strukturen angreifen könnten, letzteres werde, wie Professor Haditsch erklärt, als Autoimmunerkrankung bezeichnet.

Israelischer Professor schreibt offenen Brief

Der offene Brief seines israelischen Kollegen Ehud Qimron sei ein beachtliches Dokument. Professor Qimron, Leiter der Abteilung für Mikrobiologie und Immunologie an der Universität Tel Aviv und einer der führenden Immunologen in Israel, kritisiert das israelische Management der Coronavirus-Pandemie scharf. Professor Haditsch stellt fest, dass diese Kritik für das globale Pandemiemanagement gelte: Es sei an der Zeit Versagen einzugestehen, denn die Wahrheit über die Corona-Politik werde ans Licht kommen. Es beginne bereits, sich zu enthüllen. All die destruktiven Konzepte im Pandemiemanagement der sogenannten Experten würden zusammenbrechen. Doch sie würden es nicht zugeben, weil sie in all den Monaten fast keine Fehler zugegeben haben. Ein Vertuschen sei aber mittlerweile selbst für die Medien schwer. Seit zwei Jahren wäre bekannt, dass das Atemwegsvirus nicht besiegt werden kann. Die Infektion trete, wie andere Infektionen auch, in Wellen auf, die von selbst zurückgehen. Diesen Rückgang würden sich aber die sogenannten Experten zuschreiben, obwohl es nicht ihr Verdienst sei. Mit falscher Propaganda sehe es aus, als hätte man die „Pest“ besiegt.

Handeln entgegen eigener Notfallpläne

Bekannt sei ebenso, dass Massentests unwirksam seien. Dazu gebe es auch Notfallpläne, die dies besagen – nämlich „pandemic influenza health system preparedness plan“ aus dem Jahre 2007. Die Genesung sei schützender als die Impfung. Trotz Beobachtungen wollten die Experten nicht zugeben, dass die Geimpften ansteckend seien. Darauf wollte man eine Impfpflicht aufbauen, um daraus resultierend wohl eine Herdenimmunität zu erreichen. Die Krankheit sei für die Risikogruppen und ältere Menschen dutzende Male gefährlicher als für junge Menschen, die nicht den Risikogruppen angehören. Das alles sei genauestens bekannt. Als Experten seien Menschen ausgewählt worden, denen es an fachlicher Eignung mangelt, wie beispielsweise Physiker, Tierärzte und Medienleute. Ärzte vermeiden es, Nebenwirkungen zu melden, wohl aus Angst vor Verfolgung. Meldungen über Probleme der Menstruation bei Frauen seien ignoriert worden.

Mit Pfizer-Führungskräften unsachliche Artikel verfasst

In gemeinsamer Arbeit mit Pfizer-Führungskräften habe man unsachliche Artikel über die Wirksamkeit und Sicherheit von Impfstoffen veröffentlicht. Das Vertrauen in der Bevölkerung habe einen beispiellosen Tiefpunkt erreicht. Die Kinder wurden geschädigt, deren Schulbildung, die Gesundheit, die Menschenrechte und Wirtschaft seien zerstört. Diese drakonische Politik entbehre jeglicher epidemiologischer Grundlage. Durch all die Maßnahmen seien Opfer hinzugefügt worden. Diese überschüssigen Opfer seien ausschließlich das Ergebnis der Handlungen dieses Managements. Der Notfall müsse ein Ende haben, so Professor Ehud Qimron in seinem offenen Brief an das israelische Gesundheitsministerium.

Geringe Spike-Rate – weniger Tote

Professor Haditsch ist sich sicher: Dieser Brief treffe für viele westliche Länder, aber auch Australien zu. Das durch die Regierungen aufgebaute Narrativ beginne aber bereits zu bröckeln. Mittlerweile sei bekannt, dass mindestens eine der Impfstoff-Firmen bei der Einreichung für die Notfallzulassung die Daten frisiert hat. Nach einer Klage wurde nun die FDA (Arzeimittelbehörde in Amerika) per Gerichtsbeschluss gezwungen, die Akten bereits nach acht Monaten herauszugeben. Eigentlich sollten diese für Jahrzehnte unter Verschluss gehalten werden. In Ländern mit einer geringeren Spike-Rate, gäbe es auch weniger Tote, so Dr. Haditsch. Immer mehr junge Menschen versterben plötzlich und unerwartet. Sportler klagen über gesundheitliche Einschränkungen nach dem Spiken. Vor allem der Herzmuskel sei häufig betroffen, was eine lange Sportpause nach sich ziehe. Selbst bei der US-Air-Force habe sich eine Ärztin klar dafür ausgesprochen, dass gespikte Piloten nur mehr nach eingehender Untersuchung des Herzens und des Herzmuskels fliegen dürfen.

Nicht für den Gebrauch am Menschen

Für manche Strukturen im Körper seien sowohl die in den Substanzen enthaltenen Spikeproteine als auch die in den mRNA-Substanzen enthaltenen Nano-Partikel toxisch, also giftig. Der Eintrag bei den Produktbeschreibungen „only for research not for human use“ – nur für Forschungszwecke, nicht für den Gebrauch am Menschen – sei bei breiterer Bekanntgabe entfernt worden. Die Massenmedien können dieses Narrativ jedoch nicht mehr aufrechterhalten. Dass Horrorszenario der prophezeiten Leichenberge sei nie eingetreten. So stieg man auf die Auslastung der Intensivstationen um, danach machte man die Einschränkungen am Pflegenotstand fest. Gegen diesen wurde aber in der gesamten Pandemiezeit nichts unternommen. Nun sei man bei der zeitweise grenzwertigen Auslastung der Normalstationen angelangt. Diese Auslastung sei aber vor allem in den Wintermonaten normal, wie Patienten und Ärzte berichten können. Das sei somit kein zulässiges Argument für Zwangsmaßnahmen.

Sinnlosigkeit der Impfpflicht

Die Vorgaben der Regierung werden zunehmend irrationaler, wechseln stetig und entbehren jeglicher Evidenz. Er könne einige Punkte aufzählen, die eine Impfpflicht aus medizinischer Sicht eindeutig als sinnbefreit entlarven:

1) Diese sogenannten Impfstoffe befinden sich immer noch in der Studienphase 3, sie sind also experimentell. Den Daten der AGES (Agentur für Gesundheit und Ernährungssicherheit) und internationalen Quellen könne entnommen werden, dass nur etwa fünf bis sechs Prozent der Nebenwirkungen gemeldet werden. Sieht man sich die Datenbanken der EMA (Europäische Arzneimittelagentur) und VAERS (Datenbank aus den USA) an, übertreffen bereits diese Meldungen, laut Professor Haditsch, alles bisher Gesehene. Nach einem Jahr gäbe es bei den Corona-Impfungen mehr Nebenwirkungen und Todesfälle als bei allen Impfstoffen in den letzten 24 Jahren zusammen.

2) Die Spike-Stoffe enthalten immer noch Oberflächenbestandteile des ursprünglichen WUHAN-Virus, das nicht mehr zirkuliert. Das ist im Vergleich so als würde man im Jahre 2022 mit einem Grippe-Impfstoff aus dem Jahre 2016 gegen die Grippe impfen.

3) Es war absehbar, dass sich aufgrund der Massenimpfungen Mutationen durchsetzen, für die der Spikestatus der Bevölkerung keine Rolle spielt. Diese Mutationen werden nicht aufgehalten. Das Resultat sieht man eindeutig in der Omikron-Variante.

4) Omikron ist zwar eindeutig infektiöser, aber weniger krankmachend. Selbst stark steigende Infektionszahlen führen zu keiner signifikanten Mehrbelastung der Intensivstationen. Die Infektionen und Erreger-Weitergabe betreffen Gespikte und Nicht-Gespikte in gleichem Maße, Spiken mache hier keinen Unterschied mehr. Schwere Fälle sind selten geworden.

Leere Versprechungen der Regierungen

Durch diese Strategie würden erfreulicherweise immer mehr Menschen erkennen, dass es sich um gar kein medizinisches Problem mehr handeln kann. Eine medizinisch sinnvolle Zielvorgabe sei nicht im Ansatz zu erkennen. Demnächst werde in Österreich und etwas später auch in Deutschland über die allgemeine Impfpflicht abgestimmt. Jeder werde sich doch an den Satz „Es werde keine Impfpflicht geben!“ erinnern. Das zeige, was auf Versprechungen der Regierungen zu geben sei. DDr. Haditsch begrüßt die offene Abstimmung, die in Österreich aufgrund der Aufrechterhaltung des Klubzwangs geplant sei. Einerseits würden so die Menschen sehen, wie die von ihnen gewählten Mandatare abstimmen.

Zweites Nürnberger Tribunal: Verbrechen gegen die Menschlichkeit verjährt nicht

Andererseits, und das sei noch bedeutender, hätte man das Verhalten dieser Personen dokumentiert, sollte es zu einem zweiten Nürnberger Tribunal wegen des Verbrechens gegen die Menschlichkeit kommen. Dieses Delikt verjährt nicht! Die jüngsten Entwicklungen zeigen, der Wind beginnt sich zu drehen. Auch immer mehr Entscheidungsträger würden erkennen, dass dieses Experiment zum Scheitern verurteilt sei. Wie bitter muss diese Erkenntnis für diejenigen sein, dass sie irregeführt, ausgebeutet und auch vielleicht aufgrund ihres Wissens missbraucht wurden. Die aktuelle Situation könne weder rechtlich noch medizinisch gelöst werden, sondern nur politisch.

Jeder mit einem Funken Anstand sollte zurücktreten!

Professor Hadtisch ersucht die Verantwortlichen: „Entlasst die Bevölkerung aus der Geiselhaft stets wechselnder nicht evidenzbasierter Zwangsmaßnahmen! Hört auf, die Menschen und vor allem die Kinder zu quälen! Beendet die Demontage unserer Demokratie mit dem fadenscheinigen Argument einer medizinischen Notlage, die als solches flächendeckend nie bestanden hat, was überhaupt rein grundsätzlich Fragen an der Rechtmäßigkeit der Maßnahmen aufwirft. Jeder, mit einem Funken Anstand, sollte sich aufrichtig bei der Bevölkerung entschuldigen und zurücktreten solange er dies noch aus eigenen Kräften kann.”

Keine pandemische Lage nationaler Tragweite

Was offensichtlich alle schon vergessen haben ist die Frage, warum die aktuellen Maßnahmen überhaupt in Kraft sind beziehungsweise weitere im Raum stünden. DDr Martin Hadtisch: “Das ist die pandemische Notlage von nationaler Tragweite. Die hatten wir nie, die haben wir nicht und werden sie, zumindest mit Omikron, mit an Sicherheit grenzender Wahrscheinlichkeit nicht haben. Diese Notlage muss aber existieren und bewiesen sein. Dann und nur dann, ist es gestattet, unter der Angabe von Fristen und steter Reevaluierung, Grundrechte außer Kraft zu setzen.”

DDr. Martin Hadtisch wendet sich mit einer Bitte an Staatsnwälte, Richter, den Verfassungsgerichtshof, Ärzte, Priester, Lehrer und Professoren: „Besinnt euch eures Berufsethos und handelt entsprechend!“

“Habt keine Angst – am Ende wird alles gut!”

Als Arzt sei er in großer Sorge um die physische und psychische Gesundheit der Bevölkerung, die dieses Geschehen zunehmend kritisch sieht und sich im Widerstand organisiere, was permanenten Stress bedeutet. Die Bevölkerung sehe sich schutzlos ausgeliefert, sie sei verzweifelt und zerbreche innerlich. Das sei das eigentliche aktuelle medizinische Problem. Die zum Teil gesetzten und nicht mehr vermeidbaren Gesundheitsschäden werden uns noch Jahre beschäftigen. Man könne noch nicht abschätzen, was noch auf uns zukomme. Dafür braucht es jedenfalls jede Menge positiver Energie. Um für Gleichgesinnte erkennbar zu sein, sei es wichtig das Narrativ der Außenseiter auszuheben. Deshalb gebe es nun die Initiative „Tragt ein weißes Silikon-Armband“. Diese Initiative sei in gemeinsamer Arbeit mit den Anwälten für Aufklärung entstanden.

“Wir tragen dieses Band als Zeichen für: Freiheit und Demokratie, einen respektvollen Umgang und ein friedliches Miteinander, unabhängig von Herkunft, Geschlecht, sexueller Orientierung, Religion und Immunisierungsstatus. Wir tragen dieses Band als Zeichen gegen: politische Willkür, Denunziantentum, Ausgrenzung, Desinformation, Zwang, Diktatur, Gesundheitsfaschismus und Angstmache.” DDr. Haditsch: “Habt keine Angst – am Ende wird alles gut. Und wenn es nicht gut ist, dann ist es noch nicht am Ende!”


Quelle: Wochenblick

Videos
Daniel Mantey Bild: Hertwelle432
"MANTEY halb 8" deckt auf - Wer steuert den öffentlich-rechtlichen Rundfunk?
Mantey halb 8 - Logo des Sendeformates
"MANTEY halb 8": Enthüllungen zu Medienverantwortung und Turcks Überraschungen bei und Energiewende-Renditen!
Termine
Newsletter
Wollen Sie unsere Nachrichten täglich kompakt und kostenlos per Mail? Dann tragen Sie sich hier ein:
Schreiben Sie bitte grafik in folgendes Feld um den Spam-Filter zu umgehen

Anzeige