Russland von Great Reset ausgeschlossen: Klaus Schwab friert Beziehungen zu Putin ein
Archivmeldung vom 11.03.2022
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Freigeschaltet durch Sanjo BabićDas Weltwirtschaftsforum Davos (WEF) kündigte jetzt ein Einfrieren aller Beziehungen mit Russland, bzw. Präsident Vladimir Putin an. Wegen der russischen Invasion in die Ukraine. Man gebe sich nicht mit „sanktionierten Individuen“ ab und habe alle Beziehungen mit Russland-Bezug eingefroren, sagte WEF-Sprecherin Amanda Russo gegenüber Politico. Dies berichtet das Magazin "Wochenblick.at".
Weiter berichtet das Magazin: "WEF-Führer Klaus Schwab äußerte sich bisher nicht dazu.
Meinungswandel
Klaus Schwabs „Weltwirtschaftsforum“ (WEF) hatte in der Vergangenheit recht gute Beziehungen zu Russland. Putin war einige Male als Sprecher zum Forum eingeladen, wie Wochenblick berichtete. Beim virtuellen WEF-Treffen 2021, am Höhepunkt der Pandemie, warnte Putin vor einem Krieg „Alle gegen Alle“. „Die Corona-Pandemie ist zu einer großen Herausforderung für die Menschheit geworden und hat strukturelle Veränderungen beschleunigt, für die bereits die Voraussetzungen gegeben waren“, sagte das russische Staatsoberhaupt im Jänner 2021. „Wir haben allen Grund zu der Annahme, die Spannungen könnten sich noch weiter verschärfen“, sagte Putin weiter. Als Schwab Putin bei diesem Treffen vorstellte, bezeichnete er ihn als „wesentliche Stimme in Weltangelegenheiten“. Er wiederholte damit seine Aussage von 2009, wonach ihm kein einziges Problem einfallen würde, das ohne die Beteiligung Russlands gelöst werden könnte.
SWIFT-Zahlungssystem ist WEF-Partner
Die Ankündigung des elitären Globalisten-Fan-Clubs kommt im Gefolge des Sanktionsreigens von USA, EU, Kanada und einigen anderen Ländern. Die „Bestrafung“ Russlands erfolgt vor allem im Banken-Sektor, bei Ölkonzernen, bei russischen Oligarchen, Putin selbst und über die Kappung von SWIFT, dem internationalen Finanztransfer-System mit Sitz in Belgien. SWIFT ist übrigens ein wichtiger WEF-Partner. Sie ist als Genossenschaft organisiert und im Besitz von Mitgliedern, die 11.000 Banken, Wertpapierinstituten und Firmenkunden in über 200 Ländern und Regionen verbindet und gemeinsam Standards definiert. Eine immer größer werdende Gruppe von westlichen Unternehmen kündigten die Beendigung ihrer Geschäfte in Russland an. Russland muss deswegen zukünftig ohne McDonalds und Co. auskommen. Russische Sportler und Künstler werden persönlich sanktioniert und von der westlichen Gemeinschaft ausgeschlossen. Russland orientiert sich indes zunehmend in Richtung China, das ankündigte, die Wirtschafts- und Finanzbeziehungen zu Moskau wie üblich fortzusetzen, wie Wochenblick berichtete.
Totalitäre Schwab-Agenda
Seit dem Beginn der Pandemie ist der Ruf des WEF massiv angeschlagen. Dies u.a. wegen der äußerst umstrittene Agenda zum „Great Reset“ und diversen Postings, u.a.: „Willkommen im Jahr 2030. Ich besitze nichts, habe keine Privatsphäre und das Leben war nie besser“.
Welcome to 2030. I own nothing, have no privacy, and life has never been better @IdaAuken https://t.co/ykE42yOrRR pic.twitter.com/xQRLAtXdgm
— World Economic Forum (@wef) December 27, 2016
Schwab wälzt mit seiner WEF-Lobbying-Organisation seit vielen Jahren Strategien zur Schaffung einer globalen Weltordnung unter dem Diktat einer totalitären Weltregierung nach dem Muster des Chinesischen Sozialismus. (Lesen Sie hier den Wochenblick-Bericht zur Abschaffung der Demokratien.) Kernstück dieser Pläne ist die Degradierung des freien Individuums zum staatseigenen Wesen, das über ein Belohnungs-/Bestrafungssystem zum Gehorsam und zur Dankbarkeit gegenüber dem „System“ dressiert wird. Über das Forum der Young Global Leader (Deutsch: “Junge Weltführer”) ist es dem WEF gelungen, treue Schwab-Jünger in den Regierungsetagen verschiedener Länder zu installieren, wie Wochenblick berichtete. Elitäre Beispiele dafür sind die Regierungschefs von Kanada (Justin Trudeau) und von Neuseeland (Jacinda Ardern), die in der Pandemie als Despoten brillierten und ihr wahres Gesicht zeigten. Zur Umsetzung der neuen Weltordnung wurde über die Jahre globale Clan-ähnliche Finanz-, Wirtschafts – und Medienstrukturen aufgebaut, die auf Befehl und Knopfdruck gleichgeschaltet eine Agenda umsetzen. In der Corona-Pandemie konnte man das sehr gut mitverfolgen."
Quelle: Wochenblick