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Trump spricht Klartext: Europas Migrationspolitik ist eine Schande, ihr werdet eure Kultur verlieren!

Archivmeldung vom 26.02.2020

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 26.02.2020 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch André Ott
Donald Trump (2017)
Donald Trump (2017)

Bild: Eigenes Werk /OTT

"Donald Trump hat Europa davor gewarnt, seine Kultur wegen der Zuwanderung zu verlieren. Die gegenwärtige Migrationspolitik bezeichnete der US-Präsident als Schande." Dies zitiert das Portal "AnonymousNews" aus einem Interview in "The Sun".

Weiter berichtet das Portal: "Im Gegensatz zu den meisten Staatsführern der europäischen Staaten fand Donald Trump kürzlich klare Worte zur europäischen Migrationspolitik. Über eine Million Migranten aus fremden Kulturen auf den Kontinent zu holen „verändert die Struktur von Europa“ auf Dauer – „und das ist kein guter Weg“, sagte der US-Präsident. Genau das ist es, was Kritiker – vor allem in Deutschland – schon lange sagen. Und dafür werden sie regelmäßig angefeindet und beschimpft.

Trump schockiert über die europäische Politik

Die negativen Entwicklungen schmerzten auch ihn, denn er liebe die Länder Europas. „Vergessen Sie nicht, ich bin ein Produkt der EU, zwischen Schottland und Deutschland….mein Vater Deutscher, meine Mutter Schottin“, sagte Trump. In seinem Interview mit der britischen Zeitung „The Sun“ machte sich Trump Gedanken über die europäischen Führer, die so viele Migranten aus dem Mittleren Osten und Afrika in ihre Länder ließen.

Was in Europa geschah, diese Zuwanderung zuzulassen, war eine Schande, sagte er. Das habe Europa völlig verändert. Geschieht hier nicht rasch etwas, wird Europa niemals wieder so sein wie es war, und das meine er nicht im positiven Sinn. Solch klare Worte sucht man bei den Verantwortlichen diese Politik vergebens. Im Gegenteil, sie verteidigen ihre todbringende Vernichtungspolitik auch noch. Als klar denkender Mensch kann man darüber nur schockiert sein.

Präsident sorgt sich auch um London

Kritische Worte, in diesem Zusammenhang, fand Trump erneut für die schlimme Sicherheitssituation in London. Bürgermeister Sadiq Khan (mit pakistanischen Wurzeln), habe weder den Terrorismus, noch die schrecklichen Vorfälle, wie etwa die Messerkriminalität, im Griff. Umgekehrt ist auch der linke Bürgermister nicht gut auf Trump zu sprechen. Er bezeichnete den US-Präsidenten einmal als „globales Aushängeschild für weißen Nationalismus“ und meinte dies negativ.

Wieder einmal zeigt sich, dass der mächtigste Mann der Welt genau weiß, was sich in Europa abspielt. Und im Gegensatz zu unseren Politikern erkennt er die fatalen Fehlentwicklungen. Kein Wunder ist es daher, dass Trump immer wieder von der gleichgeschalteten Mainstreampresse angefeindet wird. Denn derartige Kritik passt natürlich nicht in die Agenda der völkerfeindlichen Vernichtungspolitiker, insbesondere in der Bundesrepublik Deutschland."

Quelle: AnonymousNews von Ernst Fleischmann


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