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Verteidigung entlang des Dnjepr-Ufers nach Verlandung des Kachowka-Stausees verstärkt

Archivmeldung vom 25.08.2023

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 25.08.2023 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch Sanjo Babić
Zerstörter Damm des Wasserkraftwerks Kachowka, das am Dnjepr flussaufwärts von Cherson liegt. Bild: Dmitri Makejew / Sputnik
Zerstörter Damm des Wasserkraftwerks Kachowka, das am Dnjepr flussaufwärts von Cherson liegt. Bild: Dmitri Makejew / Sputnik

Die Verteidigung entlang des Dnjepr-Ufers im Gebiet Saporoschje ist nach der Verlandung des Kachowka-Stausees erheblich verstärkt worden, verkündet Jewgeni Balizki, der Gouverneur des Gebietes. Dabei seien bestimmte Landstriche vermint worden. Zudem gebe es Patrouillen und weitere Maßnahmen, die ein Eindringen ukrainischer Truppen verhinderten. Dies berichtet das Magazin "RT DE".

Weiter berichtet RT DE: "Auf diese Weise sei die Aktivität von Sabotagegruppen in der Region auf fast null reduziert worden.

Balizky fügt hinzu, dass es wahrscheinlich einige Schläferzellen gebe, diese seien jedoch nicht mehr so massiv vorhanden wie noch vor sechs Monaten.

Der Kachowka-Stausee wurde seicht, nachdem ukrainische Truppen in der Nacht zum 6. Juni eine Reihe von Angriffen auf das Wasserkraftwerk Kachowka durchgeführt hatten. Dies führte zu einer unkontrollierten Freisetzung von Wasser aus dem Stausee und zur Überflutung der Küstenbezirke des Gebietes Cherson flussabwärts des Dnjepr."

Quelle: RT DE

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