Die unbekannten Milliardäre hinter der globalen Trans-Agenda
Archivmeldung vom 24.06.2022
Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 24.06.2022 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.
Freigeschaltet durch Sanjo BabićDie skurrile Genderideologie, die auf eine Auflösung der geschlechtlichen Identität hinarbeitet, wird medial immer stärker gehypt. So ist bereits von hunderten frei wählbaren sexuell-geschlechtlichen Zuordnungen die Rede. Teilweise handelt es sich dabei einfach nur um Egoisten, die auf ihren Vorteil aus sind und von Frauenquoten profitieren oder sich einen unfairen Wettbewerbsvorteil verschaffen wollen. Dies berichtet das Magazin "Unser Mitteleuropa".
Weiter berichtet das Magazin: "Auch an schlechten Vorbildern, wie Hollywood Darstellern [Link], die ihre Kinder „nicht-binär“ aufziehen mangelt es nicht. Wirklich ernst nehmen sollte man aber die tatsächlichen Opfer, vor allem Kinder, als „Wesen im Aufbau“, deren „Zukunft in ständiger Entwicklung“ ist.
Umso wichtiger ist es die Elitenfamilien zu benennen, die die Antreiber dieser globalen Agenda sind. Dazu gehören die bei uns nahezu unbekannten Pritzkers, deren milliardenschwerer Reichtum aus der Chicagoer Unterwelt stammt und die über ihre Stifungen und Aktivitäten weltweit Einfluß ausüben.
Welche Blüten treibt dieser fremdartige Kult im Westen und was für unschuldige Opfer läßt er mit einem zerstörten Leben zurück?
Lesbische Frauen mit Penis
In manchen Fällen scheint es sich bei den Transvestiten oder Transsexuellen um Glücksritter zu handeln, die sich einen unfairen Vorteil und Aufmerksamkeit zu verschaffen wollen.
Spektakulär sind Fälle von männlichen Sportler, die sich einer Hormontherapie unterziehen um als “Frauen” an weiblichen Wettkämpfen teilnehmen zu können. “Lia” William Thompson ließ sich Östrogene verabreichen, behält aber seine männliche Anatomie unterhalb der Gürtellinie. Provokant: durch den gemeinsamen Umkleideraum zeigt er dies vor jedem Wettbewerb seinen weiblichen Teammitgliedern! Der Verhöhnung seiner weiblichen Konkurrenz setzt er die Krone auf indem er sich nun als Lesbe indentifiziert und die sexuelle Beziehung zu seiner Freundin aufrecht erhält.
Von einem mageren 462. Platz unter den Männern schaffte er es durch diesen Schachzug auf Platz 1 bei den Frauen:
„Gesunde junge Männer [verlieren] keine signifikante Muskelmasse (oder Kraft), wenn ihr zirkulierender Testosteronspiegel 20 Wochen lang auf einen Wert (unterhalb der Richtlinien des Internationalen Olympischen Komitees) gesenkt wurde“, und „indirekte Auswirkungen von Testosteron“ auf Faktoren wie Knochenstruktur, Lungenvolumen und Herzgröße „werden durch eine Hormontherapie nicht verändert“; daher ist „der Vorteil für Transfrauen [biologische Männer], der durch die Richtlinien [des Internationalen Olympischen Komitees] gewährt wird, eine unerträgliche Ungerechtigkeit“ so eine wissenschaftliche Publikation [Link].
Ein Grünen Abgeordenter in Berlin macht es sich noch einfacher um von der Frauenquote zu profitieren. Um einen gut bezahlten Job als Abgeordneter zu ergattern schminkte sich Markus Ganserer und trägt Frauenkleider, er zieht eine alberne Show ab wenn seine Lügen benannt werden. Ganserer ist übrigens auch heterosexuell, verheiratet und hat zwei Kinder. Das löste selbst im Zentralblatt des Feminismus, der Emma, wütenden Protest aus, da er so eine der wichtigsten Errungenschaften des Feminismus, nämlich die verdienstlose Frauenquote, untergräbt [Link]. Hier geht es also eher um einen Verteilungskampf um den profitabelsten Opferstatus und nicht um einen grundsätzlichen Widerspruch.
Solchen Auswüchsen, zumindest im Sport, haben konservativ regierte US-Bundesstaaten einen Riegel vorgeschoben: so erließ Kristie Noam, die Gouverneurin von Süd-Dakota und Rancherin, ein strenges Gesetz. Diese unterbindet die Zerstörung der Frauenwettkämpfe durch Transgender. Sie ist außerdem eine bekennende Lebensschützerin und hat in Ihrem Bundesstaat eines der strengsten Abtreibungsgesetze (Heart Beat Law) ähnlich dem in Texas erlassen. Auch die wichtigsten Sportverbände haben auf den Aufschrei ebenfalls reagiert. So hat beispielsweise der Internationale Schwimmverband (FINA) festgelegt, daß nur noch Transgender an Frauenwettbewerben teilnehmen dürfen, die ihren „Übergang“ vor dem 12. Lebensjahr abgeschlossen haben [Link].
Epidemie von Transoperationen vor allem bei verunsicherten Mädchen
Wirklich besorgniserregend ist es wenn nicht charakterlose Profiteure, Opportunisten und Schauspieler, sondern leicht beeinflußbare Kinder oder Jugendliche, die unter dem Einfluß der (sozialen) Medien oder der Schule stehen, in Verwirrung geraten. Naturgemäß ist dies gerade während der emotional herausfordernden Pubertät der Fall. In den sozialen Medien werde ihnen geschickt vorgegaukelt, sie könnten beliebig ihr Geschlecht wechseln, es gäbe eine freie Wählbarkeit der „sexuellen Singularitäten“ so kritische französische Psychiater, Ärzte und Wissenschaftler. Die erste Phase eines Geschlechtswechsel, sofern dies überhaupt möglich ist, wird durch sogenannte Pubertätsblocker, die die Geschlechtshormone inhibieren, eingeleitet. Normalerweise werden solche drastischen Eingriffe nur sehr selten vorgenommen, etwa wenn die Pubertät zu früh eintritt oder bei zurückgebliebenem Wachstum.
Vor allem junge Mädchen scheinen sich stark verunsichern zu lassen. In ihrem Aufruf prangerten die französische Mediziner einem “Raub der Kindheit” und eine Kommerzialisierung von Kinderkörpern an. Diese würden “lebenslange Konsumenten von hormonellen Chemikalien, die von Pharmaunternehmen vermarktet werden, wiederkehrende Konsumenten von immer mehr chirurgischen Eingriffen in der Verfolgung des chimärenhaften Traums eines Fantasiekörpers” . Der Aufruf kam zur richtigen Zeit: es gibt eine Häufung solcher Fälle in Frankreich vor allem unter Mädchen, und in Schottland soll es durch ein neues Gesetz Grundschul-Kindern gestattet werden einen operativen Geschlechtswechsel ohne das Einverständnis der Eltern vornehmen zu lassen [Link]. In Deutschland wurde ein vergleichbarer Aufruf von 120 Ärzten und Wissenschaftlern veröffentlicht, der vor allem die Propaganda für die Transgenderideologie im staatlichen Fernsehen scharf kritisiert [Link].
Es ist davon auszugehen, daß die meisten Menschen nach so einem Eingriff, vor allem wenn er in der Kindheit erfolgt, traumatisiert sind und dauerhaft psychotherapeutische und psychiatrische Hilfe benötigen. Wer ist für die Opfer dieser Agenda veranwortlich, wo sind die Hintermänner zu suchen?
Von Al Capone und dem „Outfit“ zum Medizinisch Industriellen Komplex
Die Pritzkers stehen laut Forbes Magazin an der neunten Stelle der reichsten Familien Amerikas [Link]. Wie sind sie zu diesem Reichtum gekommen? Die Chicagoer Mafia ist zwar zu äußerster Brutalität fähig, aber auch gut organisiert und umgab sich früh mit einem Netzwerk aus Rechtsanwälten, Strohmännern und gekauften Politikern. Einer der Mafiaanwälte, der für das „Outfit“ Geldwäsche im großen Stil betrieb und so den Grundstein für die Hyatt Hotelkette legte war Abe Pritzker [Link]. Obama, der selbst enge Verbindungen zum Chicagoer Mob unterhält, verdankt seinen Aufstieg auch den Pritzkers [Link, Link].
Die Familie erkaufte sich Einfluß auf die Medizinische Fakultät der Universität Chicago indem sie 1968 12 Millionen Dollar und 2002 nocheinmal 30 Millionen Dollar spendete. Im selben Jahr erfolgte die Gründung der Tawani Stiftung, die Gelder an medizinische Einrichtungen in den USA und Kanada mit dem Themenschwerpunkt „Gender“ verteilte. Zielgruppe dieser Aktivitäten sind nach eigenen Aussagen „Gender-Kreativkinder“ sowie Transgender- und gender-nonkonforme Jugendliche“. Das Geld dafür stammt aus der „Pritzker Family Foundation“, die über mehr als 100 Millionen Dollar Kapital verfügt [Link]. Dazu kommen andere Geldtöpfe wie die Pritzker Innovation Fund [Link], der auf Klimakommunismus und ähnliche globalistische Ziele hinarbeitet.
Abschaffung der Geschlechter als Endziel
Die megalomanischen Ziele die man sich gesetzt hat, haben es in sich. Es geht dabei um nichts weniger als um die Abschaffung des Menschen. Dieses Ziel beruht auf den Vorstellungen der Gnosis: der Schöpfer (Demiurg) ist böse, der menschliche Körper ist schlecht. Nur der Geist ist gut und müsse daher von seiner Körperlichkeit befreit werden. Das „G“ der Freimaurer steht, je nach Deutung, für Gnosis [Link]; die Gnostiker sind also eine einflußreiche und elitäre Gruppierung. Eine jüngere Variante sind die sogenannten Transhumanisten, deren Name bereits sagt worum es geht: Überwindung der vermeintlich bösen menschlichen Natur.
Martine Rothblatt sprach bei einer Rede von einer dafür notwendigen Zusammenarbeit von Tech-Transhumanisten und Tech-Transgendern. Der „Rückbau“ der Zweigeschlechtlichkeit führe dazu, daß :“ wir uns selber zu Gott machen, während wir eine Technologie implementieren, die immer allwissender, allgegenwärtiger, allmächtiger und wohltätiger ist.“ Martine Rothblatt [Link]
Quelle: Unser Mitteleuropa