Noch immer mehr als 100.000 Mitarbeiter im Gesundheitswesen ungeimpft: Haltet durch!
Archivmeldung vom 11.04.2022
Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 11.04.2022 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.
Freigeschaltet durch Anja SchmittDie Presse hantiert immer noch mit illusorischen Begriffen. So schreibt „t-online“ am 8. April, dass „trotz einrichtungsbezogener Corona-Impfpflicht immer noch nicht alle Berliner Mitarbeiter in Krankenhäusern und Pflegeheimen vollständig immunisiert“ seien. Es sollte sich auch langsam in den Elfenbeintürmen der Redaktionen herumgesprochen haben, dass diese Impfung überhaupt nicht immunisiert, sondern mittlerweile fast überall die größte Gruppe der Infizierten stellt, und fast die Hälfte der Coronakranken mit schweren Verläufen auf der Intensivstation sind vollständig Geimpfte und Geboosterte. Und trotzdem will man das verbliebene, noch ungeimpfte Gesundheitspersonal in die Impfung zwingen? Wozu? Hierzu mehr im Artikel von Niki Vogt.
Weiter schreibt sie auf der Webseite von die "Die Unbestechlichen" dazu folgendes: "Immer noch versucht man den Eindruck zu erwecken, dass – bis auf ein paar wenige, vernachlässigbare Ausnahmen – eigentlich nur Ungeimpfte mit Corona in den Krankenhäusern liegen und kaum Geimpfte und wenn, dann nicht auf den Intensivstationen. Das stimmt schon lange nicht mehr. Doch das RKI selbst räumt mit seinen Zahlen (ungewollt) mit diesem Märchen auf.
Denn die Zahlen des Robert Koch Institutes, weiß Gott nicht den Impfskeptikern zugetan, zeichnen mittlerweile ein völlig anderes Bild. Im Oktober ließ ein Wochenbericht des RKI aufhorchen: Dort gab es auf Seite 23 für die vergangenen vier Wochen vom 13. September bis 10. Oktober einen weitaus höheren Anteil an sogenannten Impfdurchbrüchen an. Ein Drittel der Corona-Toten war vollständig geimpft. Seitdem steigt die Zahl der infizierten Geimpften und Geboosterten immer weiter an und auch ihr Anteil an den Todesfällen. Auch in anderen Ländern zeigt sich das Phänomen, dass die Anzahl der mehrfach geimpften Infizierten immer weiter steigt, wie z.B. in Kanada:
Bild: Niki Vogt
Das ist eine kanadische Regierungs-Statistik: Die grünen Balken sind die ungeimpften Infizierten, die roten Balken die doppelt Geimpften und die dunkelroten Balken die dreifach Geimpften. Die stellen mittlerweile die größte Gruppe der Infizierten dar. Ein Drittel der Kanadier ist ungeimpft: 13,3 Millionen (10,6 Millionen sind doppelt geimpft, 12,9 Millionen dreifach). Die 13 Millionen Ungeimpften stellen aber nur knapp Dreitausend Infizierte, während die ca. 23 Millionen doppelt-und-dreifach Geimpften etwa Zwanzigtausend Infizierte haben.
Mal kurz die Nullen weggestrichen und die Prozentzahlen ausgerechnet, ergibt das unter den Ungeimpften eine Infektionsrate von 0,02% und unter den Geimpften gesamt 0,09%, also das mehr als Vierfache. (Einmal ganz abgesehen davon, dass diese Infektionsrate über alle Bevölkerungsgruppen so gering ist, dass es den ganzen Impfzirkus und die Schäden dadurch nicht wirklich rechtfertigt.) Von den Langzeitschäden und jetzt immer weniger zu verschleiernden mittelfristigen Schäden ganz zu schweigen.
Diese Statistik ist nur ein Beispiel. Überall sieht es so aus. Das ergeben auch die Zahlen aus UK, Neuseeland und Dänemark. „Heute“ aus Österreich meldete am 16. März 2022: „Corona-Rekord – 2 von 3 Fällen sind Impfdurchbrüche“!
Es hat schon seinen Grund, warum gerade in den Gesundheitsberufen und dort am meisten in den Krankenhäusern viele Angestellte sich nicht impfen lassen wollen. Es sind wesentlich mehr als man erwartet hat, bis zu 20 Prozent. Sie sehen ja aus erster Hand, was passiert. Während unsere Bundestagsabgeordneten richtigerweise erkannt haben, dass sie eine Büchse der Pandora öffnen mit einer allgemeinen Impfpflicht und dass sie die Menschenrechte mit Füßen treten, wenn sie Menschen dazu zwingen, gegen ihren Willen sich einem gentechnischen Experiment zu unterziehen, das sie das Leben kosten ober sie schwerst schädigen kann. Und dabei reden wir bei Covid über Todesraten von um die 1% – und seit der Omikron-Variante noch weniger.
Die Leute müssen zu ihrem Besten gezwungen werden? Dann muss man Alkohol, Zigaretten, Übergewicht, fettes Essen, Zucker, Motorrad- und Autofahren und Stress auch verbieten, denn das sind die Killer im zweistelligen Prozentbereich. Und diese Dinge zum Schutz der eigenen Gesundheit zu meiden wäre weniger gefährlich als diese Impfung, deren Schäden jetzt erst so langsam ans Tageslicht kommen.
Wer im Gesundheitsbereich arbeitet, soll sich all dem zum Trotz dennoch diese Genspritze setzen lassen?
Hat sich schon einmal jemand in den erlauchten Regierungskreisen Gedanken gemacht, was passiert, wenn sich die Impfdurchbrüche, Nebenwirkungen und Schädigungen – Gott bewahre die Todesfälle – beim Gesundheitspersonal in diesem Ausmaß bemerkbar machen? Gerade dadurch, dass diese Menschen den Infizierten im besonders hohen Maß ausgesetzt sind, könnte es zu noch deutlich höheren Ausfällen kommen. Will man dann die Krankenhäuser schließen?
Nun, was können die Leute in den Gesundheitsberufen machen, wenn sie zum Impfen genötigt werden? Zum ersten haben sie eine gute Position. Die Ämter haben nicht unbegrenzte Möglichkeiten. Sie entscheiden im Einzelfall, wie es mit den Ungeimpften weitergeht. Da wir sowieso einen Pflegenotstand haben, wird man kaum auf alle Ungeimpften verzichten können. Zuerst einmal muss versucht werden, den Ungeimpften zu überzeugen. Will der trotz mehrerer Durchgänge nicht an die Nadel, kann „innerhalb einer angemessenen Frist“ dem Unwilligen das Betreten des Arbeitsplatzes und die Ausübung seiner Tätigkeit verboten werden. Ein Bußgeld von bis zu 25.000 € ist möglich.
Da aber eh schon alles in der Gesundheitsbranche am Rande der Überlastung arbeitet und unter den Geimpften der Krankenstand noch weiter steigen wird, wird man den Ermessensspielraum sehr weit ausdehnen, denn die Politik kann sich kaum erlauben, die Versorgung in den Heimen und Krankenhäusern zusammenbrechen zu lassen. Man wird dann tägliche Tests verlangen. Das ist nicht unbedingt etwas schlechtes, denn dann kann man den Ungeimpften nicht so einfach anhängen, sie seien die Infektionsherde. Es wird sich wahrscheinlich zeigen, dass es gerade die Geimpften sind, die als die geschmähten „Virenschleudern“ (natürlich ungewollt!) für die Weiterverbreitung sorgen. Sollte es so kommen, und da spricht vieles für, wird die Personaldecke durch Quarantäne und Krankenstand dermaßen ausgedünnt, dass man die gesunden Ungeimpften dringendst braucht.
Es hat sich auch bereits in diesen Kreisen herumgesprochen, dass man dem Gesundheitsamt mitteilen kann, man sei besorgt, dass man eine Allergie auf einen der Bestandteile der Impfung haben könnte (der Hersteller schreibt überdies sogar ausdrücklich, dass man bei einer Allergie auf einen der Inhaltsstoffe die Injektion nicht bekommen darf) – und bittet das Amt, wie es ja auch sein muss, einen Termin bei einem der allergologischen Fachzentren zu bekommen, um eine Allergie auszuschließen. Da es nur 12 davon gibt, kann es leider vorkommen, dass es zwei, drei Jahre dauert, bis man einen solchen Termin bekommt. Bis dahin gilt man als „impfunfähig“ und ist von einer Impfpflicht befreit, wobei dem Impfunfähigen keinerlei Nachteile daraus erwachsen dürfen.
Und wenn es zu unangenehm wird: In der privaten Altenpflege und Krankenpflege suchen die Agenturen ständig Leute. In jeder großen Stadt gibt es mehrere. Man verdient dort auch etwa 2.000 € und mehr, wenn man eine pflegerische Ausbildung hat. Und nicht jeder „Patient“ möchte einen Geimpften, denn es ist bekannt, dass die genauso infektiös sein können, es aber gar nicht merken."
Quelle: Die Unbestechlichen (Niki Vogt)