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Rassismus gegen Weiße: Bremen eröffnet „Schwarze Kinderbibliothek“

Archivmeldung vom 31.01.2023

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 31.01.2023 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch Sanjo Babić
Bild: Marchalilah / Pexels / WB / Eigenes Werk
Bild: Marchalilah / Pexels / WB / Eigenes Werk

Die Hautfarbe von Menschen wird von den westlichen „Antirassisten“ teilweise wieder ganz ähnlich zum Maß aller Dinge gemacht, wie es in den schlimmsten Apartheid-Regimes des 20. Jahrhunderts der Fall war: In der linken Hochburg Bremen eröffnete am Wochenende die deutschlandweit erste „Schwarze Kinderbibliothek“. Dies berichtet das Portal "AUF1.info".

Weiter berichtet das Portal: "Neben der klar grundgesetzwidrigen Diskriminierung im Namen des Positiv-Rassismus versinnbildlicht das vom Bundesland Bremen öffentlich mitfinanzierte Projekt zugleich, wie sich im Gewand der „Integrationshilfe” deren genaues Gegenteil betreiben lässt – nämlich Spaltung und Desintegration. Die am Samstag in der Hansestadt eröffnete „Schwarze Kinderbibliothek“ will ein „Safespace für Schwarze” sein, erklärte Mit-Initiatorin Maimuna Sallah. Und ihre Kollegin Sheeko Ismail jammerte, es gebe „zu wenige Kinderbücher mit Schwarzen Held*innen, Kö­ni­g*in­nen und anderen Vorbildern und Ikonen“, mit denen sich schwarze Kinder identifizieren könnten.

Mehr „afrikanische Bücher“ gefordert

Deutsche Verlage rief Sallah deshalb bei der Gelegenheit auch gleich dazu auf, mehr afrikanische Literatur zu verlegen – damit der Bibliotheksbestand, der bislang nicht einmal 100 Bücher umfasst, wachsen und das Selbstbewusstsein schwarzer und afro-deutscher Mädchen und Jungen im Kita- und Grundschulalter gestärkt werden könne. Nun könnte man einerseits fragen, ob der Umstand, dass so wenige afrikanische Bücher verlegt werden, mit der Tatsache zu tun hat, dass auf dem schwarzen Kontinent der kreative Output an neuer Literatur quantitativ und womöglich auch qualitativ nicht an die europäische Literatur heranreicht.

Und man könnte vor allem auch die Frage aufwerfen, wieso schwarze Kinder eigentlich nur Bücher von Schwarzen lesen sollten. Beides wäre jedoch in den Augen der Initiantinnen vermutlich „Rassismus“ – was auf ihr eigenes Projekt, das an die übelsten Zeiten der südafrikanischen oder US-amerikanischen Rassensegregation erinnert, angeblich natürlich nicht zutreffe; im Gegenteil!

„Julian ist eine Meerjungfrau“

In der schwach bestückten Bibliothek finden sich – neben gewünscht-„reinrassiger” Schwarzenliteratur – auch Bücher über das Leben von Schwarzen, aber auch über „Antisemitismus”, „Diversität ”(„Julian ist eine Meerjungfrau“) und – natürlich, ganz wichtig! – „antimuslimischen Rassismus“. Auch diese Auswahl wurde von der Bremer Kulturbehörde gefördert. Und darin liegt denn auch der eigentliche Skandal.

Denn durch solche – nur noch spalterisch und dem gesellschaftlichen Zusammenhalt abträglich zu nennenden – Einrichtungen wird Kindern in Wahrheit schon von klein auf suggeriert, sie befänden sich in einer Gesellschaft, die strukturell rassistisch ist und ihnen ablehnend gegenüberstehe; eine bösartige, an Volksverhetzung grenzende Diskreditierung der Mehrheitsgesellschaft, die Vorurteile und Ressentiments schürt.

Rassismus wird nicht überwunden, sondern vertieft

Schlimmer noch: Schwarzen Kindern und ihren Eltern wird eingeredet, sie würden in Deutschland ernsthaft Schutzräume brauchen. Dies schafft jedoch de facto ein mindestens unterschwelliges Angstgefühl. Wie in der woken Ideologie üblich, werden Kriterien wie Hautfarbe oder sexuelle Orientierung zum zentralen Identitätsmerkmal hochstilisiert. Die deutsche Mehrheitsgesellschaft erscheint nicht als ein Ort der Chancen für ein gelingendes Leben, sondern als ein Gegner, gegen den es sich durchzusetzen gilt. 

Dass man sich auch mit Menschen identifizieren kann, die nicht so aussehen wie man selbst, scheint den Urhebern solcher Projekte gar nicht in den Sinn zu kommen. Dadurch wird Rassismus nicht bekämpft, sondern gefördert und gesellschaftliche Spaltung verschärft und zementiert. Weil es nach linker Doktrin aber nur Rassismus geben kann, der von Weißen ausgeht, sind solche Einwände natürlich sinnlos. Man darf gespannt sein, wann die woken „Black Lives Matter“-Sympathisanten im Geiste, die hinter dem Bremer Bibliothekenprojekt stehen, erste nach Hautfarben getrennte Toiletten fordern – und wann die Rassentrennung auch wieder in Schulen und Verkehrsmitteln zurückkehrt."

Quelle: AUF1.info

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