In Deutschland werden Ungeimpfte bald „beobachtet“, während Nordkorea Covid-Impfstoffe ablehnt
Archivmeldung vom 04.09.2021
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Freigeschaltet durch Sanjo BabićMan könnte glatt meinen „verkehrte Welt“, würde nicht die seit eineinhalb Jahren andauernde Corona-Diktatur verdeutlichen, dass sich gerade Europa und hier die EU immer offener in ein kommunistisches Zwangsgebilde (nach dem Vorbild China) wandeln. So kommt es dann auch, dass im stalinistischen Nordkorea mittlerweile vernünftigere politische Entscheidungen getroffen werden, als in Deutschland. Dies berichtet das Magazin "Unser Mitteleuropa" unter Verweis auf Berichte in "BBC" und "ZEIT".
Weiter berichtet das Magazin: "Nordkorea lehnt „Impf-Geschenke“ ab
Die Vereinten Nationen (UNO) wollten nun nämlich auch, dass in Nordkorea fleißig gegen das Coronavirus geimpft wird. So stellte man dem bitterarmen Land über 3 Millionen Impfdosen vom chinesischen Hersteller Sinovac gratis zur Verfügung. Doch die Rechnung wurde ohne Machthaber Kim Jong-un gemacht, der dankend ablehnte und meinte, die Impfdosen sollten auf andere Länder aufgeteilt werden. Schon im Juli verweigerte das Land 2 Millionen Impfdosen von AstraZeneca. Der Grund: man hege Bedenken wegen den Nebenwirkungen.
Und: das nordkoreanische Staatsfernsehen berichtet, im Gegensatz zu den europäischen Staatsmedien, sogar äußerst kritisch über die Corona-Impfungen und weist immer wieder auf die fatalen Nebenwirkungen hin.
Deutschland lässt Ungeimpfte „überwachen“
Anders verfährt man in Deutschland, einem „Musterschüler“ drakonischer Corona-Maßnahmen und Freiheitseinschränkungen. Im Bundesland Rheinland-Pfalz ließ der dortige SPD-Gesundheitsminister Clemens Hoch in einer Tageszeitung verlautbaren:
„Alle, die sich immer noch nicht impfen lassen möchten, müssen damit rechnen, dass man sie sehr genau beobachtet. Denn sie nehmen wichtigen Patienten nach einem Herzinfarkt oder Autounfall im Zweifelsfall einen Platz auf der Intensivstation weg“
Wie genau diese „Beobachtung“ (Überwachung) vonstatten gehen soll, bleibt vorerst unklar. Klar ist für den SPDler allerdings, dass im Herbst und Winter Ungeimpfte in seinem Bundesland mit harten Maßnahmen zu rechnen haben. Ebenso werden sie öffentlich angeprangert, denn man will in den offiziellen Statistiken zu Covid-19 künftig zwischen Ungeimpften und Geimpften unterscheiden. Mit Sicherheit aber nicht bei den Todesfällen, denn das könnte möglicherweise ein nicht gewünschtes Bild abgeben."
Quelle: Unser Mitteleuropa