Corona-Inszenierung aufgeschlüsselt: War das erst der Anfang?
Archivmeldung vom 05.09.2023
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Freigeschaltet durch Sanjo BabićCorona ist nicht vorbei. Nicht nur, weil aktuell wieder eine „neue Welle“ anrollt. Die letzten drei Jahre waren nur die Generalprobe. Das Ziel: Milliardenprofite und Totalüberwachung. Dahinter steckt ein gigantisches Globalisten-Netzwerk. In seiner neuen Sendung entlarvt Stefan Magnet die Mechanismen der Inszenierung und nennt Ross und Reiter. Dies berichtet das Portal "AUF1.info".
Weiter berichtet das Portal: "Nach der „Pandemie“ ist vor der „Pandemie“ meint Bill Gates in seinem Buch „Wie wir die nächste Pandemie verhindern“. Erschienen Anfang 2022, mitten während Corona. Der Tenor des Buchs: Mehr Impfstoffe, eine weltweite Infrastruktur, eine globale Taskforce, also schnelle Eingreiftruppe für die Prävention und Bekämpfung von Pandemien. Kostenpunkt: Eine Milliarde Doller jährlich.
Der Gates-Kreislauf: Milliarden mit Junkfood, Milliarden für WHO und Impfungen
Gates selbst gilt als zentraler Finanzier der Weltgesundheitsorganisation. Die WHO wird „zu 80 Prozent von privaten Geldgebern und Stiftungen finanziert“, wie der Südwestrundfunk bereits 2020 zugab. Rund vier Milliarden Dollar wandern jährlich von seiner Stiftung zur WHO. Ein gewaltiger Interessenskonflikt. So verdient der Multimilliardär enorme summen mit Alkoholika sowie zucker-, fett- und salzreichem Junkfood. Anschließend profitiert er abermals an Mitteln gegen die Folgeerkrankungen falscher Ernährung zu profitieren. Geld, dass er teilweise anschließend in die WHO investiert, die abhängig von Gates Gunst und Geldern ist. Einer WHO, die kein Interesse aufweist, jene Bereiche zu reglementieren, mit denen ihr Hauptfinanzier sein Geld verdient.
Die WHO ist eine Instanz an der Leine von Bill Gates. Doch auch andere globale Strukturen gaben in der Pandemie den Ton an. Etwa das Weltwirtschaftsforum, eine globalistische Lobby-Organisation der mächtigsten globalen Konzerne. Neben über 1.000 Großkonzernen finden sich dort auch einflussreiche Journalisten, Wissenschaftler und Politiker. Der Kopf der Organisation: Klaus Schwab.
Planspiel: Schon 2019 für Corona-Pandemie geprobt
Dieser spricht offen davon, dass sein Nachwuchs die „Kabinette der einzelnen Staaten durchdringt“. Auch das John-Hopkins-Gesundheitszentrum ist eng mit der Gates-Stiftung verbandelt. Wie eng sie dabei zusammenarbeiten zeigt das sogenannte Planspiel „Event 201“.
Ende 2019 fand das Planspiel Event 201 statt. Sie erinnern sich: Ende 2019 - wenige Monate vor Ausbruch von Corona. Ende 2019 - als die „Bill und Melinda Gates Stiftung“ damit begannt Biontech zu finanzieren. Den großen Coronagewinner der Pharmaindustrie.
Was also spielten die Gates-Stiftung, das Weltwirtschaftsforum und das John-Hopkins-Gesundheitszentrum Ende 2019? Sie spielten Pandemie. Corona-Pandemie. Zitat: „Das Event 201-Szenario simuliert den Ausbruch eines neuartigen Coronavirus, welches von Fledermäusen auf Schweine und schließlich auf Menschen übertragen wird und zu einer schweren Pandemie führt.“ Die Teilnehmer: Konzernbosse, Weltbank, Geheimdienste, UN und Gesundheitsbehörden aus den USA und China. Aber auch Vertreter der weltgrößten PR-Firma Edelman.
Erschreckend. Doch auch hier zeigen sich Parallelen zur Schweinegrippe 2009. Auch damals produzierten Pharmariesen Impfstoffe. Die WHO schrie Alarm. Die Pandemie blieb aus. Die Pharmaindustrie verdiente Milliarden. So auch bei Corona. Während Biontech 2020 noch über 88 Millionen Verlust einfuhr, verhundertfachte sich der Nettogewinn des Konzerns 2021 auf fast 3 Milliarden Euro.
Vom Corona-Lockdown zum Klima-Lockdown
Stefan Magnet verknüpft die einzelnen Punkte der angeblichen Pandemie, spricht über die verheerende Bilanz der Corona-Politik und wagt einen Ausblick auf Klima-Lockdowns und weitere inszenierte Krisen. Denn: "Wir müssen alles tun, um das Thema Pandemie auf der politischen Tagesordnung zu halten...", meint Bill Gates.
Quelle: AUF1.info