Bevor es zu spät ist: Bereiten Sie sich unbedingt auf den Blackout vor!
Archivmeldung vom 25.10.2021
Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 25.10.2021 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.
Freigeschaltet durch Sanjo BabićEin Whistleblower verriet Wochenblick, dass man im staatsnahen Bereich bereits Ende Oktober bzw. Anfang November mit einem großflächigen Blackout rechne. Es könnte Wochen dauern. Wenn das Blackout eintritt, werden viele Menschen sterben, weil sie darauf nicht vorbereitet sind. Dies berichtet das Magazin "Wochenblick.at".
Weiter berichtet das Magazin: "Die Ausnahmesituation wird außerdem zu Unruhen, Gewalt, Raub und Toten führen: Können Sie sich selbst verteidigen? Der Staat ist hilflos und kann auch nur noch zur Eigenvorsorge raten. Liebe Leser: Bereiten Sie sich vor, um den Ernstfall zu überleben!
Das Bundesheer wäre wohl nach spätestens drei Tagen handlungsunfähig. Auch die Polizei ist nicht für den Ernstfall gewappnet. Traurig aber wahr: Sie müssen selbst vorsorgen, ansonsten sind Sie im Ernstfall aufgeschmissen. Ein großflächiges Blackout wird zwei bis drei Wochen anhalten. So lange dauert es mindestens, bis die Stromversorgung wieder hergestellt werden kann. Was das Überleben angeht, gilt immer die folgende Dreier-Regel (die nichts mit den 3G zu tun hat): Der Mensch überlebt maximal drei Minuten ohne Luft, drei Tage ohne Wasser und drei Wochen ohne Essen.
Auch das AUF1-Fernsehen ist bemüht, seine Seher in der Krisenvorsorge zu unterstützen. Im folgenden Beitrag von Guido Grandt wird erklärt, warum es gut ist, vorzusorgen. Denn, wir befinden uns in den Startlöchern einer handfesten Krise.
AUF1-Serie „Krisenvorsorge“ Teil 1:
Das österreichische Bundesheer rät zu folgender Vorsorge:
- Radio mit Batterien (Autoradio!)
- Taschen- bzw. Stirnlampen (inklusive genügend Ersatzbatterien)
- Kerzen, Zünder, Feuerlöscher, Kohlenmonoxid-Melder
- Wasser (2 Liter pro Person und Tag; 3-5 Tage), Getränke, Tee, Kaffee
- Haltbare Lebensmittel für 2 Wochen (Nudeln, Reis, Konserven …)
- Wichtige Medikamente für 2 Wochen, Erste-Hilfe-Ausrüstung
- Hygieneartikel, Müllsäcke, Klebebänder, Kabelbinder
- Gaskocher, Griller, Brennpaste
- Bargeld in kleinen Scheinen und Münzen
- Schlafsäcke, Decken, warme Kleidung
- Spiele, Blöcke, Kugelschreiber
- Auto immer zumindest halb voll getankt.
Bedenken Sie auch, dass Sie möglicherweise nicht Heizen können ohne Gas/Strom, je nachdem, wie Sie Ihr Heim warm halten. Heizen Sie mit Holz, achten Sie darauf, genügend davon lagernd zu haben. Ansonsten kann ein Petroleumofen Abhilfe verschaffen. Viele (oft auch ärmere) Menschen schätzen seit Jahren die Nützlichkeit von Teelichtöfen. Sie können relativ einfach und günstig selbst hergestellt werden.
Dieser Mann erklärt drei Bauweisen für Teelichtöfen unter fünf Euro:
Diese Frau schätzt die angenehme Wärme ihrer Teelichtofen-Installation:
Quelle: Wochenblick