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Gelungene Demo für Grund- und Freiheitsrechte am Linzer Hauptplatz: Gemeinsam aufstehen für die Freiheit

Archivmeldung vom 06.09.2021

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 06.09.2021 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch Sanjo Babić
Bild: Wochenblick / Eigenes Werk
Bild: Wochenblick / Eigenes Werk

Treffender könnte man es nicht beschreiben: „Wegschauen und Schweigen ist keine Option!“. Vor allem für die Zukunft der Kinder, unsere Grund- und Freiheitsrechte und gegen die Spaltung der Gesellschaft müssen wir gemeinsam aufstehen. Wochenblick war gestern bei der großen Demo in Linz am Hauptplatz vor Ort.

Bild: Wochenblick / Eigenes Werk
Bild: Wochenblick / Eigenes Werk
Bild: Wochenblick / Eigenes Werk
Bild: Wochenblick / Eigenes Werk

Birgit Pühringer berichtet von der Demo: "Der Linzer Hauptplatz war gestern Schauplatz einer großen Demo. Viele wunderbare Menschen aller Altersklassen trafen sich bei sommerlichen Temperaturen bereits nachmittags auf dem Urfahraner-Markt Gelände, von wo aus der Demo-Zug zum Hauptplatz marschierte. Bekannte Redner waren angekündigt und eingeladen, die Organisatoren zeigten sich zufrieden.

Neben Roland Karner, bekannt als „Gesundheitsmechaniker“, und Jaroslav Belsky, auch als „Doc Belsky“ bekannt, sprach auch Karl Hilz, ein deutscher Polizist im Ruhestand und ein Offizier der deutschen Bundeswehr im Ruhestand. Für beide sei der Eid auf das deutsche Staatsgrundgesetz ein Eid auf Lebenszeit und nicht auf die aktive Dienstzeit begrenzt.

Ministerialrätin Monika Donner als Rednerin

Die Abschlussrede war Monika Donner vorbehalten. Ihre juristischen Kenntnisse und Ausführungen stießen bei der Menschenmenge auf viel Zuspruch. Dass sie bereits vor Jahren in ihrer Tätigkeit als Ministerialrätin beim österreichischen Bundesheer eine Analyse über das „kaputtgesparte Bundesheer“ und auch 2015 eine Analyse zur Flüchtlingskrise und diesbezügliche Lösungsvorschläge veröffentlichte, brachte ihr Anzeigen ein anstatt eines offenen Diskurses. Auch im Zuge der Corona-Pandemie weist sie seit Anbeginn auf die verfassungswidrigen Einschränkungen und Maßnahmen hin.

Alle Einschränkungen eindeutig verfassungswidrig

Ganz klar ist sie in ihrer Aussage: all die Einschränkungen seien ausnahmslos verfassungswidrig. Es läge keine epidemische Lage und somit auch keine Eingriffssituation vor. Selbst, wenn die epidemische Lage bestünde, gäbe es keine Rechtfertigung für Grundrechtseinschränkungen für Nichtgeimpfte. Denn die Impfungen seien selbst laut Studien der Hersteller weder sicher noch wirksam. Studien von Pfizer und AstraZeneca belegen Autoimmunerkrankungen für etwa die Hälfte der Probanden, erläutert Monika Donner.

Warum können Ungeimpfte Geimpfte gefährden, wenn Impfstoffe wirksam sind?

Auch im Falle von sicheren und wirksamen Impfstoffen sei die Forderung nach einer Durchimpfungsrate von 80 Prozent der Bevölkerung klar verfassungswidrig. Denn weltweit führende Experte reden vom Erreichen der Herdenimmunität bei 50 bis 60 Prozent. Da in Österreich bereits 58 Prozent der Bevölkerung doppelt geimpft, als „vollimmunisiert“ sei, müsste die Herdenimmunität erreicht sein, so Donner. Zu Bedenken gab sie auch, dass Ungeimpfte die Geimpften bei wirksamen Impfstoffen nicht gefährden könnten. Das sollte wohl jedem zu denken geben!

Impfzwang droht

Die Grund- und Freiheitsrechte in unserem Land sind massiv in Gefahr. In den letzten eineinhalb Jahren wurden die Zügel immer enger gezogen. Ende ist keines in Sicht. Denn der drohende Impfzwang schürt weiter Angst in der Bevölkerung und treibt die Spaltung der Gesellschaft weiter voran. Die kommende 1G-Regel ist in aller Munde. Nicht nur Erwachsene sind diesem Druck ausgesetzt. Nun hat man es auf die Jugendlichen und Kinder abgesehen. Es ist bereits die Rede davon, dass bald Impfstoffe für Kinder unter 12 Jahren zum Einsatz kommen sollen.

Aufstehen für die Zukunft der Kinder – es werden immer mehr!

Bürger aller Altersklassen und unterschiedlicher Berufsgruppen gehen gemeinsam auf die Straße und stehen gegen die unverhältnismäßigen Einschränkungen der Bundesregierung auf. Bei meinen Gesprächen mit den Teilnehmern der gestrigen Demo kam vor allem immer wieder eine Aussage: „Es ist schön zu sehen, dass wir bereits so viele sind! So viele, die trotz aller Diffamierungen und Verunglimpfungen für ihre Rechte einstehen.“ Und ja, es werden immer mehr, die die Maßnahmen der Regierung kritisieren, nicht mehr mittragen und dagegen aufstehen! Für die Zukunft der Kinder!"

Quelle: Wochenblick

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