Was muss man alles im Kampf für die Wahrheit erleiden?
Archivmeldung vom 16.02.2022
Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 16.02.2022 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.
Freigeschaltet durch Sanjo BabićEines ist sicher: die Regierung hat es geschafft, die Menschen zu spalten und tiefe Gräben in unsere Gesellschaft zu reißen. Langjährige Freundschaften gingen zu Bruch, Familien reden nicht mehr miteinander, Kollegen sind gegeneinander aufgehetzt. Unsere alten und kranken Menschen fristen ihr Dasein in unmenschlicher Art und Weise und wir dürfen unsere Sterbenden nicht auf ihrem letzten Weg begleiten. Dies berichtet das Magazin "Wochenblick.at".
Weiter berichtet das Magazin: "Und das Schlimmste: Den Kindern wird dieser Wahnsinn seit zwei Jahren vorgelebt. Und alle, die für die Freiheit kämpfen und einstehen, nehmen tagtäglich weitere Schikanen und Ausgrenzungen in Kauf. Für ein gemeinsames Ziel: Für ein Leben in Freiheit – ohne Zwang!
Seit zwei Jahren kämpfen tagtäglich unzählige Menschen für die Freiheit in unserem Land. Sie wehren sich gegen die Errichtung eines totalitären Regimes. Dafür werden sie ohne Skrupel öffentlich an den Pranger gestellt, sie werden als “Schwurbler und Aluhutträger” bezeichnet. Dass sich viele ihrer Warnungen bewahrheitet haben, wird gekonnt übergangen. Die Freiheit der Menschen wurde immer weiter eingeschränkt – die freie Meinung gibt es nicht mehr. Diese Menschen, die sich für die Wahrung der Grund- und Freiheitsrechte einsetzen, werden öffentlich als radikal hingestellt. Da gehen Großeltern und Eltern mit ihren Kindern auf die Straße, stellen sich gegen ein diktatorisches System und müssen sich von der Regierung und den Medien beschimpfen lassen. Gar als “Terroristen” sollte man diese Menschen einstufen, um etwa künftig diese unliebsamen Demos verbieten zu können und so die “Aufsässigen” zum Schweigen zu bringen.
Zerrüttung überall
Menschen werden in Geschäften nicht bedient, weil sie keine Maske tragen. Wie Aussätzige wird über Maskenlose und “Ungeimpfte” geredet. Monatelang mussten alle Österreicher ohne Geninjektion im Lockdown verharren und sich als Treiber der Pandemie bezeichnen lassen. Durch all die Hetze sind viele Familien mittlerweile so zerrüttet, dass sie kein Wort mehr miteinander reden. Sogar Partnerschaften gehen zu Bruch, weil Aufklärung und Regierungstreue in diesem System nicht konform gehen. Es ist so weit gekommen, dass sich langjährige Kollegen anfeinden und injektionsfreie Kollegen ausgegrenzt werden. So denke ich etwa an alle Menschen in Gesundheitsberufen, die ohne Geninjektion mittlerweile ein schweres Los zu tragen haben. Denn ihre tadellose Arbeit wird nun anhand ihres Impfstatus gemessen. Zu bewundern sind all jene, die bisher standhaft geblieben sind und ihrer Linie treu bleiben. Aller Schikanen zum Trotz.
Diffamierung der Eltern
Und wie kann es sein, dass eine Gesellschaft es zulässt, dass ihren Kindern zwei Jahre ihres Lebens gestohlen werden? Wie kann es in unserer aufgeklärten Gesellschaft eigentlich sein, dass Eltern schikaniert werden, wenn sie ihre Aufgaben als Eltern wahrnehmen und sich für das Wohl ihrer Kinder einsetzen? So nehmen diese Eltern seit zwei Jahren in Kauf gar als “Staatsfeinde” tituliert zu werden. Und das nur, weil sie ihren Kindern nicht den ganzen Schultag gesundheitsschädliche Masken aufsetzen, ihre gesunden Kinder nicht dreimal wöchentlich einem Testzwang unterwerfen und ihnen keine experimentelle Substanz spritzen lassen. Wie kann man als Gesellschaft Eltern als verantwortungslos bezeichnen, wenn sie ihren Kindern keine Genspritze verabreichen wollen? Eine Spritze mit einer Substanz, von der keine mittel- und langfristigen Folgen bekannt sind, bei der es aber bereits genug Nebenwirkungen und Schäden zu verzeichnen gibt.
Lehrpersonen rasten aus
Aber auch Schüler, die bisher die Geninjektion verwehrt haben, geraten immer mehr unter Druck. Manche Lehrer scheinen ihren Bildungsauftrag schon völlig vergessen zu haben. Sie agieren mitunter total diktatorisch und scheinen überhaupt keine Skrupel mehr zu haben. Erst kürzlich rastete eine Lehrerin in einem Gymnasium aus und meinte “die Ungeimpften sollen verrecken”. Dass ein Schüler das mit seinem Handy aufgenommen hat, macht man nun ihm zum Vorwurf – er habe gegen die Datenschutzgrundverordnung verstoßen. Der Sager dieser Lehrperson sei aus dem Zusammenhang gerissen. Konsequenzen würden keine Folgen. Das war ja nicht der erste Vorfall dieser Art. Es gibt bereits mehrere Berichte (hier und hier) über Lehrer, die vor Bosheit nur so strotzen. Ganz ehrlich, in welcher Gesellschaft leben wir mittlerweile, dass es zum guten Ton gehört anderen den Tod zu wünschen?
Werte ersetzt durch Regierungssolidarität
Wie kann es aber auch sein, dass in unserer Gesellschaft Werte wie Mitgefühl und Miteinander in den letzten zwei Jahren komplett abgeschafft wurden? Sie wurden ersetzt durch die regierungsgetreue “Solidarität”. Wenn sterbende Menschen in ihren letzten Stunden keine Nähe erfahren dürfen oder nur mehr maskierte Gesichter sehen, dann hat das nichts mit Solidarität zu tun. Wenn kranke und alte Menschen ohne jeglichen Besuch ihr Dasein fristen müssen, dann hat das nichts mit Solidarität zu tun. Dann hat das mit Gefühllosigkeit zu tun. Wie kann es sein, dass sich Menschen durch eine Regierung alles nehmen lassen, was ihnen lieb ist?
Freiheitskämpfer für eine bessere Welt
Für die Abschaffung dieses Regimes, die Wahrheit und die Wiederherstellung der Grund- und Freiheitsrechte nehmen die vom System verhassten Menschen Schikanen und Diffamierung in Kauf. Sie lassen sich bloßstellen, beleidigen und in politische Lager einteilen und geben trotzdem nicht auf. Sie lassen sich nicht unterkriegen. Nicht unterkriegen von einer Regierung, die völlig außer Kontrolle ist und sinnbefreit regiert. Eine Regierung, die Menschen diffamiert, weil sie ihre Meinung frei äußern. Eine Regierung, die den Menschen ihre Grundrechte abspricht. Dieses System kann nur fallen, wenn die Menschen standhaft bleiben und nicht aufgeben. Und so nehmen die Freiheitskämpfer all das in Kauf, um für eine freie und bessere Welt einzustehen!"
Quelle: Wochenblick