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Klima-Terroristen: Sie legen Berlin lahm – der Linksstaat lässt sie gewähren

Archivmeldung vom 25.04.2023

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 25.04.2023 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch Sanjo Babić
Bild: Wikimedia Commons/Stefan Müller/CC BY 2.0 / AUF1 / Eigenes Werk
Bild: Wikimedia Commons/Stefan Müller/CC BY 2.0 / AUF1 / Eigenes Werk

Der kriminelle Klima-Wahnsinn hat eine neue Dimension erreicht: Am gestrigen Montag begannen die Fanatiker der „Letzten Generation“ mit einer neuen Großoffensive aus Blockadeaktionen, um ganz Berlin lahmzulegen. Dies berichtet das Portal "AUF1.info".

Weiter berichtet das Portal: "Dabei gelang ihnen schon am ersten Tag eine wahre Schreckensbilanz: Mindestens 17 Rettungswagen wurden aufgehalten oder verhindert, weil sie wegen der irrsinnigen Straßenblockaden im Stau standen. Etliche Rettungseinsätze konnten nicht absolviert werden, fast vier Fünftel der Notfallkapazitäten waren nicht oder nur eingeschränkt einsetzbar.

Falsche Versprechen

Als sie ihre Aktionen letzte Woche angekündigt hatte, versprach die „Letzte Generation“ noch gönnerhaft, immer eine Rettungsgasse für Einsatzfahrzeuge freizulassen. Daraus wurde in der Praxis natürlich nichts. Insgesamt wurde der Verkehr an 42 Stellen der Hauptstadt blockiert.Die Polizei war mit bis zu 500 Einsatzkräften und einem Hubschrauber im Einsatz. Ihr Einsatzzweck schien zumindest teilweise eher im Schutz der selbsternannten Klima-Retter vor wütenden Autofahrern bestanden zu haben als in der Beseitigung der Störer.

Klima-Protest hui, Corona-Protest pfui

Anders als bei den Corona-Protesten wurde kein vorbeugender Gewahrsam angewandt und auch kein vorsorgliches Aufenthaltsverbot der 800 größtenteils polizeibekannten Klimakleber im Stadtgebiet verhängt. Die Polizei setzte wie üblich auf Deeskalation und größtmögliche Rücksichtnahme gegenüber den Klimaterroristen. Krasser könnte der Gegensatz zum Vorgehen derselben Berliner Polizei während der Corona-Proteste kaum sein: Weder kamen bei den Klimakriminellen Wasserwerfer noch Schlagstöcke zum Einsatz.

Narrenfreiheit für Linke

Man braucht sich nur einmal vorzustellen, was in Deutschland los wäre, wenn eine als „rechts“ gebrandmarkte Gruppe ankündigen würde, bundesweit Städte lahmzulegen, um gegen die Einwanderung zu protestieren: Es hätte umgehend Razzien, Verbote, Strafverschärfungen und Aufschreie auf allen Kanälen gegeben. Die Klimasektierer genießen jedoch völlige Narrenfreiheit. Als vollkommen friedliche Demonstranten im November 2020 in Berlin gegen die Corona-Zwangsmaßnahmen protestierten, wurden sie wie ein marodierender Mob behandelt und mit Wasserwerfern und Pfefferspray auseinandergetrieben. Fast 400 Menschen wurden wegen Verstoßes gegen die Corona-Auflagen verhaftet, in den Medien wurde das Bild einer gemeingefährlichen radikalen Minderheit gezeichnet. 

Ungleiche Strafverfolgung

Auch bei der Strafverfolgung misst der deutsche Linksstaat mit zweierlei Maß: Während dem Patientenwohl verbundene Mediziner wegen Maskenattesten existenziell ruiniert und in den Knast gesteckt werden – wie Dr. Bianca Witzschel oder Dr. Heinrich Habig –, dürfen die Klima-Kriminellen immer mit der höchstmöglichen Milde des Gesetzes rechnen: Die höchste Strafe, die ein deutsches Gericht bislang gegen einen der Klimaterroristen verhängte, betrug ganze fünf Monate. Meist kommen die Täter jedoch mit weit geringeren Symbolstrafen davon oder werden direkt freigesprochen.

Systemmedien an der Seite der Klima-Kleber

Von den Medien werden sie ohnehin subtil als Helden mit ehrenwerten Motiven gefeiert. Und bei unserer aktuellen AUF1.TV-Umfrage zum Thema Klima-Blockaden in Berlin sind fast ein Viertel unserer Zuschauer der Meinung, dass diese sehr gefährlich seien, und über 60 Prozent halten die Bezeichnung Terroristen für die Klima-Aktivisten für angemessen."

Quelle: AUF1.info

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