Petition: Keine neue Großmoschee radikaler Islamisten in Dresden!
Archivmeldung vom 21.10.2023
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Freigeschaltet durch Sanjo BabićDie Welt wurde erschüttert von den barbarischen Terrorangriffen der radikal-islamischen Hamas und dem Blutvergießen im Heiligen Land. Längst hat der Terror auch Europa erreicht: In Belgien hat ein islamistischer Attentäter zwei schwedische Fußballfans kaltblütig erschossen, in Frankreich wurde ein Lehrer von einem islamistischen Terroristen erstochen. Dies schreibt die Petitionsplattform "PatriotPetition.org".
Weiter ist auf der Plattform zu lesen: "Der Grundstein für den Hass und die Gewalt wird in radikalen Moscheen gelegt. Doch die Politik ignoriert diese Tatsache und erteilt weiterhin bereitwillig Baugenehmigungen für neue Moscheen, selbst wenn von vornherein bekannt ist, welche menschenverachtende Ideologie dort verbreitet werden soll. Jüngstes Beispiel: Dresden.
Mitten in der Innenstadt Dresdens, das wegen seiner barocken Architektur und reichen Kulturgeschichte gerne auch als „Elbflorenz“ bezeichnet wird, genauer gesagt an der Marschnerstraße, nahe dem „Großen Garten“, soll eine riesige neue Moschee entstehen. Noch ist nicht ganz klar, wie das Gebäude letztendlich aussehen soll, da mehrere Pläne vorgelegt wurden. Fest steht aber, dass der Gebetsraum mindestens 300 Menschen Platz bieten wird. Im favorisierten Entwurf ist dieser nach Mekka ausgerichtet, besitzt eine große Kuppel und ein hohes, stilisiertes Minarett. Wie bei solchen Bauten üblich, soll der Moschee außerdem ein „Kulturzentrum“ angegliedert sein.
Hinter dem Bauvorhaben steckt das vom radikal-islamischen Prediger Saad Elgazar geführte „Marwa Elsherbiny Kultur- und Bildungszentrum Dresden“ (MKBD), welches vom sächsischen Verfassungsschutz wegen seiner Nähe zur extremistischen Muslimbruderschaft beobachtet wird. Daher genügt schon ein Blick in den Verfassungsschutzbericht, um zu erkennen, was in der neuen Moschee gelehrt werden soll:
„Getarnt unter diesem Deckmantel ist das Marwa Elsherbiny Kultur- und Bildungszentrum Dresden jedoch vielmehr bestrebt, den hier lebenden Muslimen die extremistische Ideologie der Muslimbruderschaft nahe zu bringen und zu verbreiten. […] Ziel der Muslimbruderschaft ist die Schaffung eines weltweit umfassenden islamischen Staates mit der Scharia als alleiniger Rechtsgrundlage.“ Der Verfassungsschutz stellt fest, dass die Äußerungen Elgazars „im Einklang mit der Ideologie der Hamas, dem palästinensischen Arm der Muslimbruderschaft“ stehen und „ein mit der freiheitlichen demokratischen Grundordnung nicht zu vereinbarendes Islamverständnis“ widerspiegeln. Der Imam soll, so der Verfassungsschutz, Selbstmordattentäter als „Märtyrer“ glorifiziert und die Eroberung der Al-Aqsa-Moschee in Jerusalem als Ziel ausgegeben haben. Der Bericht schließt mit der Feststellung: „Solange das MKBD durch Elgazar geführt wird, ist davon auszugehen, dass seine Aktivitäten – verfassungskonform verschleiert – in Wahrheit solche der Muslimbruderschaft sind.“
Wie kann man, angesichts des jüngsten Terrors, mit dem die Hamas die Welt überzogen hat, auch nur darüber nachdenken, einem ihr nahestehenden Verein, über den all das bekannt ist, den Bau einer riesigen Prunkmoschee mitten in Dresden zu genehmigen? Protestieren wir jetzt energisch mit anbei stehender Petition gegen den Moscheebau in Dresden und fordern wir Oberbürgermeister Dirk Hilbert (Unabhängige Bürger für Dresden) auf, diesen zu unterbinden! Bitte unterzeichnen und teilen auch Sie diese wichtige Petition, damit wir gemeinsam ein starkes Zeichen gegen die Islamisierung und den Terrorismus setzen können."
Quelle: PatriotPetition