Fehleranfälliger, giftiger und falschdurchgeführter PCR-Tests: Wichtigstes Instrument der Corona-Diktatur
Archivmeldung vom 28.09.2022
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Freigeschaltet durch Sanjo BabićDer sogenannte „PCR-Test“ gilt als das wichtigste Instrument für den Nachweis von SARS-CoV-2. Dabei ist der Test sehr umstritten und wird von zahlreichen Experten für seine Ungenauigkeit und seine schlechte Aussagekraft kritisiert. Doch auch aus gesundheitlicher Sicht ist der Test nicht gerade unproblematisch. Das Lösungsmittel das verwendet wird, setzt sich aus chemischer Erfordernis aus potenziell tödlichen Giften zusammen. Dies berichtet das Magazin "Wochenblick.at".
Weiter berichtet das Magazin: "Ständige Abänderung des Corona-Regimes
Im Zuge der “Pandemie” wurde das politische System der Pandemiebekämpfung mehrmals geändert, sodass konkrete Vergleiche der jeweiligen Situation nicht angewendet werden konnten. Erst setzte die Regierung auf Eigenverantwortung, dann auf soziale Isolation, Babyelefanten-Abstand, Gemeindegrenzen nicht überschreiten, Maske tragen, die Kurve flachhalten, das Ampel-System, Ausgangssperren, Herdenimmunität, Eintrittstests, Spitalsbettenauslastung und schließlich auf die Durchimpfungsrate. Doch ein Verfahren zur Ermittlung der “Kranken” wurde relativ rasch eingeführt und ist bis heute in Kraft: der PCR-Test.
Das vermeintlich zuverlässigste Verfahren, um einen Verdacht auf eine Infektion mit Corona abzuklären, ist der PCR-Test – so das Narrativ. Die Auswertung eines solchen erfolgt im Labor. Das Ergebnis liegt bestenfalls nach wenigen Stunden vor. Um jedoch im Labor ausgewertet werden zu können muss vorher ein Abstrich genommen werden. Doch selbst der Erfinder des PCR-Tests, der Biochemiker Kary Mullis erklärte dass der Test auch Nachteile habe, die es zu bedenken gilt.
Mullis meinte, dass man seiner Ansicht nach zwar den Test nicht missbrauchen könne, sehr wohl aber die Resultate. Wochenblick berichtete bereits am 18.November 2020 über die dysfunktionale Test-Infrastruktur und die Probleme der staatlichen Kontrolle. Auch Dr. Mike Yeadon, ehemaliger Pfizer-Vize-Chef erklärte dass ein PCR-Test alleine nichts über eine Infektion aussagt.
Fehleranfällige PCR-Tests
Genauso wenig, so Yeadon, sei der aktuelle Umgang mit PCR-Tests geeignet, korrekte Ergebnisse hervorzubringen. Er verweist etwa auf die falsche Anwendung und zahlreichen Fehler, die bei der Verwendung von PCR-Tests auftreten können. Diese tragen dazu bei dass die Qualitätssicherung nicht funktioniere. Bei der Handhabung brauche es absolute Sorgfalt, geschultes Fachpersonal und qualifizierte Labore.
Massentestungen in Einkaufszentren, Flughäfen und ähnlichen Einrichtungen, sein laut ihm unzureichend ausgerüstet und durchgeführt von mangelhaft geschultem Personal ohne jegliche Laborerfahrung. Zunehmend wird deshalb auf nicht-menschliche Assistenz gesetzt:
Diskriminierung bis zur Total-Entrechtung
Die Debatte der letzten zwei Jahre hat zudem beigetragen dass Personen, sowohl Kranke als auch Gesunde extrem diskriminiert wurden, sei es beim Zutritt von öffentlichen Gebäuden, beim Einkauf, am Arbeitsplatz, in der Gestaltung ihrer Freizeit, selbst beim notwendigen Krankenhausbesuch wurden Menschen ohne aktuellen PCR-Test abgewiesen. Doch was in Österreich “nur” ein entscheidender Eingriff ins Berufs- und Privatleben war ist in China längst Alltag. In der Volksrepublik müssen Leute ständig getestet werden.
Dies dient sowohl der Kontrolle als auch der Einschüchterung. Ihr “grüner Pass” wird in Regionen, die regierungskritisch sind einfach ständig auf gelb oder rot gestellt. Selbst der Einsatz von Drohnen und Roboter-Hunden zur Überwachung ist keine Seltenheit mehr. Diese Form der Bewegungs”optimierung”, Massenpsychologie und Bedürfniskontrolle ist eine totalitäre Staatsdoktrin, die auch vor Europa nicht halt macht. Wohl nur der kräftige Widerstand des Volkes auf der Straße verhinderte eine Eins-zu-Eins-Kopie der chinesischen Corona-Hölle.
Ständige Nebenwirkungen
Immer wieder kam es bei den PCR-Test zu individuellen Problemen. Dazu zählten Kopfschmerzen, Nasenbluten, Entzündung des Hals- und Nasenbereichs bis hin zum Austritt von Hirnwasser. Wie mittlerweile bekannt wurde, waren diese körperlichen Anzeichen keine “Einbildung” sondern das Ergebnis von giftigen Inhaltsstoffen, Allergien und ungeschultem Personal.
Giftige Inhaltsstoffe
Mittlerweile wurde sogar festgestellt dass sich in den PCR-Test auch giftige Inhaltsstoffe befinden. Dazu zählen Triton-X, Ethylenoxid und Nanopartikel. Nanopartikel gelten als überaus problematisch, reichern sich doch im Körper an und können von diesem nicht abgebaut werden. Gold-Nanopartikel gelten in Deutschland zudem als Gefahrenstoffe in der Klasse der leicht radioaktiven Stoffe. Sie führen zu Entzündungen in der Lunge, schädigen nachweislich das Erbgut und wirken zelltoxisch.
Die Nasen-Teststäbchen enthalten sehr wahrscheinlich Rückstände von Etylenoxid. Dabei handelt es sich um ein Desinfektionsmittel, wie es für Operationswerkzeuge verwendet wird. Auf Metall verdampfen die krebserregenden, erbgutschädigenden giftigen Gase schnell. Nachdem es sich aber beim Kopf der PCR-Stäbchen um eine Art Plastikwolle handelt, bleiben Reste zurück, welche beim Test in die Nasenschleimhaut gedrückt werden. Alle Substanzen erwiesen sich zudem als toxisch.
Wochenblick berichtete schon im Vorjahr über die schamlose Überschreitung der Ethylenoxid-Grenzwerte: (Link)
Aus dem Verkehr ziehen!
Die logische Schlussfolgerung wäre also einen Test, der nicht aussagekräftig ist, dessen Anwendung nicht richtig durchgeführt wird, dessen Ergebnis zumindest angezweifelt wird und dessen Inhaltsstoffe gefährlich sind aus dem Verkehr zu ziehen. Ob es dafür einen politischen Kurswechsel, einen Volksentscheid oder einen Richterspruch benötigt, sei dahingestellt. Denn bereits die Weigerung einen PCR-Tests durchzuführen, könnte langfristig dazu beitragen, eine Wiedereinführung der Corona-Diktatur zu verunmöglichen."
Quelle: Wochenblick