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WHO schult Gesundheitspersonal, um Menschen in Gen-Spritze zu treiben

Archivmeldung vom 30.05.2023

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 30.05.2023 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch Sanjo Babić
Bild: AUF1 / Eigenes Werk
Bild: AUF1 / Eigenes Werk

Die WHO führt eigene Trainings durch, um Menschen zur Gen-Spritze zu bringen. In Kanada sollen impfzögerliche Menschen gar mit Medikamenten oder Psychotherapie „behandelt“ werden. Dies berichtet das Portal "AUF1.info".

Weiter berichtet das Portal: "Kürzlich führte die WHO eine Studie durch, wie man Menschen zur Covid-Impfung überredet. Damit will sie vorgefertigte Argumente vorgeben, Selbstbewusstsein des Gesundheitspersonals stärken – und verlorenes Vertrauen bei den Menschen wiedergewinnen.

40 derartige Trainings mit über 3.000 Teilnehmern hat die WHO bereits in verschiedensten Ländern durchgeführt.

Leitfaden zur Impf-Propaganda

Anhand eines WHO-Leitfadens lässt sich erahnen, wie derartige „informierende Impf-Aufklärung“ künftig ablaufen soll:

Junge Menschen durch Covid gefährdet?

  • „Einige junge, gesunde Menschen glauben, nicht durch Covid-19 gefährdet zu sein.“

– eine Aussage entgegen jeder Evidenz: sind doch gerade junge Menschen am wenigsten von Covid gefährdet

Als „Verschwörungstheoretiker“ diffamieren

  • „Ein Teil der Menschen, die sich nicht gegen Covid-19 impfen lassen wollen, sind überzeugte Impfgegner und glauben oft an Verschwörungstheorien.“

Bewährte WHO-Methode: „Information“ mittels Angst

  • „Informieren Sie über die Risiken einer Impfverweigerung: z. B. kein Schutz gegen Covid-19, kann krank werden, kann spezielle medizinische Versorgung benötigen..., und soll nach Anzeichen und Symptome von Krankheiten in der Gemeinschaft Ausschau halten“

– So sieht „Information“ nach der WHO aus: zuerst einmal Angst schaffen und überall nach Covid fahnden...

Strategien für jede „Gruppe“

Auf einer psychologisch ausdifferenzierten Skala wird die Impf-Bereitschaft von Menschen unterteilt – und für jede Gruppe eine eigene Kommunikations-Strategie vorgeschrieben.

Psychologische Tricks

Zögerliche Personen etwa sollen – mit psychologischen Tricks – zuerst in ihrer Ansicht bestärkt und ihre „Stärken hervorgehoben“ werden – Ziel ist dann natürlich dennoch die Gen-Impfung.

Dringende Empfehlungen aussprechen

Menschen, die Impfungen generell zurückweisen, sollten „strenge Empfehlungen“ erhalten, z.B. „Angesichts Ihres extrem hohen Risikos, sich an Ihrem Arbeitsplatz mit Covid-19 zu infizieren, empfehle ich Ihnen dringend, sich impfen zu lassen.“

Impfen – und gratulieren!

Das Ziel sei, zu impfen – und zu gratulieren! Dies solle mit einer vorgegebenen Formulierungen erfolgen: „Gratulation, Sie haben einen entscheidenden Schritt zum Schutz Ihrer Gesundheit getan.“

Positiv „framen“ – Nebenwirkungen nicht erwähnen!

Aussagen sollten unbedingt positiv „geframed“ werden, z.B. „zu 99% sicher“ statt „1% Risiko von Nebenwirkungen“.

„Top-Tipp“ der WHO: Fakten-Checker!

Unter den „Top-Tipps“ der WHO, um eine „Infodemie“ zu „steuern“, sollen schließlich auch noch Fakten-Checker herangezogen werden!

Psychotherapie bei Angst vor der „Impfung“!

In Ontario, Kanada, ist man bereits einen Schritt weiter. Impfzögerliche Menschen sollen dort gar mit Medikamenten oder Psychotherapie „behandelt“ werden. Auf keinen Fall sollten Ärzte Impf-Befreiungen ausstellen, „um die Ängste der Bevölkerung nicht noch zu verstärken“."

Quelle: AUF1.info

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