Schrang: Jeder bekommt einen Chip implantiert – Georg Orwells Vision wird Realität
Archivmeldung vom 05.05.2015
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Freigeschaltet durch Thorsten SchmittWer nur die Überschrift des neuesten Newsletters des Publizisten Heiko Schrang liest, könnte vielleicht denken: "Jetzt gehört Schrang auch zu den sogenannten Verschwörungstheoretikern". Doch was sich wie eine Horrorvision aus einem Science-Fiction-Film a´la Hollywood anhört, ist bereits Realität und wird in die Tat umgesetzt. Wie die FAZ in diesem Zusammenhang schreibt, lassen sich Büroangestellte in Schweden freiwillig einen Chip einpflanzen. Die Frankfurter Allgemeine stellt provokant die Frage: „Schwappt die Cyborg-Welle auch nach Deutschland?“
Autor Heiko Schrang schreibt zu dem Beitrag in der FAZ: "Dort wird detailliert beschrieben, welche Vorteile solch ein Chip mit sich bringt. Er hat die Größe eines Reiskornes und wird zwischen Daumen und Zeigefinger unter die Haut gepflanzt. Sobald die Hand in die Nähe eines geeigneten Lesegeräts oder Empfängers kommt, ist die Person identifiziert. Die Benutzer schwärmen von den Vorzügen und behaupten „Der Chip macht das Leben noch viel einfacher.“ Was wie Science-Fiction klingt, ist für eine kleine, aber rasch wachsende Gruppe in Schweden schon Alltag. Die Zahl der Menschen, die sich einen RFID-Chip implantieren lassen, der mit der sogenannten Nahfeldkommunikationstechnik ausgerüstet ist, nimmt stetig zu.
In Wirklichkeit ist die Technik so weit fortgeschritten, dass die Wahrscheinlichkeit sehr hoch ist, dass bereits viele von uns einen RFID-Chip in sich tragen, jedoch ohne es zu wissen. Die Übertragung ohne Nadeln wird nämlich bereits praktiziert.
Eine vom Mainstream übertragene Sendung aus Österreich (ORF 2) lieferte den Beweis (in nur 5 Minuten wird es dort erklärt).
Solche Artikel und Berichte dienen dazu die Bevölkerung darauf einzustimmen, dass jedem ein Chip implantiert werden soll. Das ist Teil des Plans der „Weltelite“, um die Menschen zu kontrollieren. Interessant ist, dass noch vor Jahren die, die das behaupteten ausgelacht und als Verschwörungstheoretiker diffamiert wurden. Der frühere amerikanische Nationale Sicherheitsberater Zbigniew Brzeziński gilt nicht nur als einer der mächtigen Hintermänner der amerikanischen Außenpolitik, sondern zudem als intimer Kenner der wahren Elite.
In seinem 1982 erschienenen Buch Between Two Ages: America’s Role in the Technotronic Age befürwortet er die Kontrolle der Bevölkerung durch die herrschende politische Klasse mithilfe moderner, insbesondere elektronischer Technologien. »Im technotronischen Zeitalter bildet sich schrittweise eine immer stärker kontrollierte Gesellschaft heraus. Eine solche Gesellschaft wird von einer Elite beherrscht, die sich nicht an traditionelle Werte gebunden fühlt. Bald wird es möglich sein, jeden Bürger praktisch ständig zu überwachen und in umfassenden und ständig aktualisierten elektronischen Akten selbst die persönlichsten Informationen über die Bürger zu sammeln. Auf diese Akten wird von den Behörden unmittelbar zugegriffen werden«, schreibt Brzeziński dort. »In der technotronischen Gesellschaft wird der Trend in Richtung einer Zusammenführung der Millionen einzelner und unkoordinierter Bürger gehen, die leicht durch charismatische und attraktive Persönlichkeiten beeinflusst werden können, die die modernsten Kommunikationstechniken einsetzen, um die Gefühle zu manipulieren und das Denken zu kontrollieren«, heißt es an anderer Stelle des Buches. Er gehört zu den Gründern der einflussreichen Trilateralen Kommission, gilt als „graue Eminenz“ des Council on Foreign Relations und nimmt regelmäßig an den Treffen der Bilderberger (mehr über die geheimnisumwitterten Bilderberger hier: http://www.extremnews.com/berichte/weltgeschehen/1773146a3150510) teil. Präsident Barack Obama bezeichnete ihn einmal als einen „unserer bedeutendsten Denker“."
Heiko Schrang fordert aufgrund der Brisanz des Themas: "Es ist wichtiger denn je, Freunde und Bekannte über diese Machenschaften zu informieren und deswegen teilt bitte diesen Artikel."
Quelle: Heiko Schrang
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