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Verbrechen gegen die Menschlichkeit im Kreißsaal

Archivmeldung vom 24.01.2021

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 24.01.2021 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch André Ott
Bild: Impfkritik.de / Zsolt Biczo - adobestock
Bild: Impfkritik.de / Zsolt Biczo - adobestock

Ein erschütternder Insiderbericht aus dem Kreißsaal des Krankenhauses in Böblingen vom November 2020 zeigt, wie unmenschlich werdende Mütter derzeit unter Berufung auf die angebliche Corona-Pandemie behandelt werden. Darüber berichtet der Medizinjournalist Hans U. P. Tolzin auf Impfkritik.de.

Weiter schreibt Tolzin: "Jede Frau, die in den Kreißsaal kommt, muss sich dem Schnelltest (1 Stunde) und dem PCR-Test (48 Stunden) unterziehen. Der Mann darf zuerst seine Frau nicht in den Kreißsaal begleiten. Er wartet auf Abruf zu Hause oder draußen und darf dazu kommen, wenn die Frau sich unter der Geburt befindet.

Die Frauen müssen den Mundschutz tragen, solange sie es tolerieren. Während der Wehentätigkeit dürfen sie den Mundschutz abnehmen (hier abhängig von den Kolleginnen). Wenn die Anästhesie (PDA) erforderlich ist, müssen sie, wenn der Narkosearzt im Raum ist, den Mundschutz wieder anziehen(Dienstanweisung, um die Anästhesisten vor Corona zu schützen). Meistens sind die Frauen in dieser Phase sehr mit den Schmerzen beschäftigt. Die Wehen kommen alle 2 bis 5 Minuten und dauern ca. 1-2 Minuten.

Viele Frauen hyperventilieren in dieser Phase schon ohne Maske und brauchen viel Zuspruch, auch ein gemeinsames Atmen ist sehr wichtig. Mit einer Gesichtsmaske ist die Kommunikation und gemeinsames Atmen nicht möglich. Besonders schwierig ist die Situation für ausländische Frauen, die kein Deutsch verstehen. Ohne Mimik und Gestik kann man mit ihnen sich nicht verständigen.

Wenn die Geburt vorbei ist, muss die Frau den Mundschutz wieder anziehen (der Test spielt keine Rolle). Dabei ist für das Baby die Mimik und der Gesichtsausdruck der Mutter sehr wichtig. Auf der Wochenstation tragen die Frauen den Mundschutz, wenn der Personal im Zimmer ist oder wenn sie auf dem Gang sind.

Eine Hebamme im Kreißsaal trägt eine FFP2-Maske, wenn sie der Frau zum ersten Mal begegnet. Später darf sie eine medizinische Maske tragen, allerdings nach neuer Dienstanweisung doppelt. Wenn eine Kollegin einen positiven PCR-Test ohne Symptome hat, darf sie wieder mit FFP2-Maske arbeiten. Nach der Arbeit muss sie sich in eine zweiwöchige Quarantäne zu Hause begeben (nicht einkaufen, keine Kontakte …).

Der Mann als Begleitperson muss immer einen Mundschutz tragen. Er darf 1 mal am Tag für 2 Stunden die Frau auf der Wochenstation besuchen. Geschwister und andere Besucher haben zur Zeit keinen Zutritt.

Wenn eine Frau einen positiven PCR-Test hat, wird entweder eine ambulante Geburt angestrebt oder die Frau wird mit dem Kind auf der Wochenstation isoliert. Es gibt 2 Zimmer, die überwiegend leer stehen und für corona-positive Patientinnen reserviert sind. Es gab wenige Frauen, die einen positiven Test aufwiesen und sie hatten keinerlei Symptome.

Wenn das Kinder reif und gesund ist, dürfen sie bei der Mutter bleiben. Der Vater darf sie aber nicht besuchen. Er ist verpflichtet, sich in die zweiwöchige Quarantäne zu begeben. Dabei spielt keine Rolle, ob er positiv oder negativ getestet wurde. Wenn das Kind in der Kinderklinik ist, darf er weder von corona-positiver Mutter noch von corona-negativem Vater besucht werden, solange es auf der Intensivstation liegt.

Die doppelten Corona-Tests vor der Geburt sind unangemessen. Die Wehen-Verarbeitung mit der Maske ist ein Skandal und ich rate jeder Patientin sich dagegen zu wehren. Viele Frauen sind verunsichert, verängstigt, depressiv und erleben die Geburt als einen Gewaltakt. Die ohnehin invasive Geburtshilfe im Krankenhaus wird noch mehr verstärkt und löst bei den Frauen viele Traumata aus. Aus Erfahrung fühlen sich vielen Frauen dem Geschehen schutzlos ausgeliefert und haben Angst, dass man sie wegschickt und schlecht betreut, falls sie sich gegen Corona-Tests oder Maskenpflicht wehren. (Quelle: Anonym, Nov. 2020)

Quelle: Impfkritik.de von Hans U. P. Tolzin


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