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Gar kein Schamgefühl? Wie Medien und Politik den feigen Anschlag auf Tino Chrupalla auch noch als Erfindung der AfD darstellen

Archivmeldung vom 07.10.2023

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 07.10.2023 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch Mary Smith
(Symbolbild)
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Bild: Eigenes Werk /SB

Der Arztbrief liegt nun vor: dem AfD-Politiker Tino Chrupalla wurde auf einer Wahlkampfveranstaltung mit einer Injektionsspritze heimtückisch eine giftige Substanz gespritzt, die zum Zusammenbruch Tino Chrupallas führte. Er musste eine Nacht in der Intensivstation behandelt werden, war nicht ansprechbar und sein Zustand „ernst“. Mittlerweile ist er wieder entlassen und wird sich hoffentlich erholen. Dies schreibt die Journalistin Niki Vogt.

Weiter schreibt sie dazu beim Schildverlag wie folgt: "Die Mainstreammedien haben ihre Berichte besonders sorgfältig modelliert, um nicht juristisch der Falschdarstellung beschuldigt zu werden und trotzdem den Eindruck zu erwecken, dass nichts klar sei und es auch einfach nur ein Schwächeanfall gewesen sein könnte. Man verkniff sich aber zu behaupten, dass die böse AfD das Ganze nur als Schauspiel aufgeführt habe, um eine Opferrolle einzunehmen.

„Opferrolle, Hinterfotzig und infam“

Der Focus titelt „Jurca, Weidel, Chrupalla – Echte Gefahr oder clevere Inszenierung? Die seltsame Häufung der Attacken gegen AfDler“ und sinniert, es sei doch auffällig, wie oft nun angeblich AfD-Politiker Opfer gewaltsamer Angriffe seien und formuliert es eindeutig zweideutig so, als sehe das doch sehr verdächtig danach aus, sich zum Opfer hochzustilisieren. Die naheliegendste Ursache, dass gegen die AfD auf allen Kanälen Wut und Hass auf die angeblichen „Nazis“ geschürt wird und sich dieser Hass auch an den „Objekten“ des Hasses entladen muss, kommt natürlich nicht in Betracht. Hier unten ein Bericht des BR24 mit einem der Opfer brutaler, linker Gewalt. Der Leser mag selber einschätzen, ob es sich hier um wehleidiges „Schein-Opfer“-Gejammer handelt:


Besonders abstoßend und peinlich: Der bayerische CSU-Innenminister Hermann nannte die Stellungnahme der AfD zu dem Geschehen mit Chrupalla in Ingolstadt „infam und hinterfotzig“, weil die Partei darauf bestand, dass es sich bei dem „Vorfall“ höchstwahrscheinlich um einen Anschlag auf den AfD-Politiker Chrupalla handle. Immer wieder wird weiter behauptet, es gebe keinen Hinweis auf einen gezielten Angriff – obwohl das mittlerweile kaum noch bestritten werden kann:


Es gab sogar sehr geschmacklose Häme von Bodo Ramelow, dem Ministerpräsidenten des Freistaates Thüringen. Es mag ja ganz und gar unangenehm sein, dass es Angriffe AUF und nicht VON bösenbösen Rechten gibt, aber solche Tweets zeigen nur, wo Hass & Hetze wirklich blühen.

Herr Ministerpräsident Ramelow, das war ein saftiges Eigentor. Das ist Ihres Amtes nicht würdig. Überraschend ist es gleichwohl nicht.

Manche bekannten Politiker fordern ja geradezu zu Gewalttaten gegen alles, was „rechts“ ist auf:

Bild: Niki Vogt/Schildverlag

Wer sich allerdings anständig und ehrenhaft verhält ist Cem Özdemir:

"Gut, dass @Tino_Chrupalla mittlerweile das Krankenhaus verlassen konnte – weiterhin gute Besserung!"

Die Häme und Schadenfreude ist auf eine gewisse Weise nachvollziehbar: Die AfD bedroht die Pfründe des Establishments und die weitere Verfolgung der Ampel-Politik im Namen des Great Reset: Klimaterrror, Verarmung, Deindustrialisierung, unkontrollierte Migration, Enteignung, Gesinnungsschnüffelei, Zensur, Ausplünderung, Überwachung und rigides Umerziehen der Menschen vom freien Bürger zum totalkontrollierten Untertan. Und sie wissen auch, das wir das wissen. Und auch, dass wir immer mehr werden. Sie haben Angst. Das ist es.

Der Arztbrief beweist ein Attentat – und wird dennoch in Zweifel gezogen

Aus dem ärztlichen Abschlussbericht des Klinikum Ingolstadt geht jedoch hervor, dass es tatsächlich einen Anschlag gegeben hat. In dem vorläufigen Arztbrief, den Chrupallas Büro der Deutschen Presse-Agentur zur Einsicht zur Verfügung gestellt hat, ist sowohl von einer „intramuskulären Injektion“ als auch an anderer Stelle von einer „Infektion mit unklarer Substanz“ die Rede. Auch ein „Nadelstich“ am rechten Oberarm wird beim körperlichen Untersuchungsbefund erwähnt. Jürgen Elsässer von Compact zitiert aus dem Arztbrief der Ingolstädter Klinik:


Trotz alledem wird auch daran herumgemäkelt. Bekanntermaßen enthält ein Arztbrief das, was die Ärzte festgestellt und diagnostiziert hat und genau so sind auch die Formulierungen. Aber auch das darf einfach nicht sein und so schreibt der Merkur:

Wie die Deutsche Presse-Agentur aus Ermittlerkreisen erfuhr, hat die Polizei inzwischen dazu auch den behandelnden Arzt befragt. Dem zufolge handelt es sich bei dem Wort um eine Beschreibung des Verletzungsbilds auf Grundlage von Chrupallas Angaben, nicht um eine tatsächliche Feststellung eines erfolgten Nadelstichs.

Dass ein Arztbrief etwas als Diagnose stellt, was andere (Nichtmediziner!) behaupten, ist eine Novität. Gibt es vielleicht noch einen in der Nähe befindlichen Würstchenbudenverkäufer, der auch mit einer medizinischen Diagnose aufwarten kann? Zum Zweiten sagte das nicht das Krankenhaus, sondern die Polizeibehörde, deren Angaben bisher sehr, sehr vage sind und den – vielleicht falschen – Eindruck erwecken, dass bis Sonntagabend unter allen Umständen vermieden werden muss, Ermittlungsergebnisse zu präsentieren oder gar die Wahrheit zu diesem Angriff herauszulassen. Man zögert die offizielle Bekanntgabe bis nach den Wahlen hinaus. Denn sonst würde es das Wahlergebnis in Bayern und Hessen vielleicht noch weiter in Richtung AfD beeinflussen. Die Polizei tut, was die Obrigkeit sagt, sie ist weisungsgebunden, genau, wie die Staatsanwaltschaft, die sich auch hier gegen die AfD positioniert hat. Die ermittelnden Staatsanwälte sind NICHT unabhängig, sondern ebenfalls weisungsgebunden.

Was war geschehen?

Am 4. Oktober, gegen fünf Uhr Nachmittags kam auf den sozialen Medien die Meldung durch, dass der AfD-Politiker Tino Chrupalla während einer Wahlkampfveranstaltung in Ingolstadt angegriffen worden sei. Die „Junge Freiheit“ berichtete als erstes. Schon schnell machte die Runde, dass die Tatwaffe sehr wahrscheinlich eine Spritze mit einer bislang noch ungeklärten, giftigen Substanz gewesen sei. Ein Sprecher der Polizei bestätigte der Jungen Freiheit (JF), dass gerade ein Einsatz der Polizei vor Ort laufe. Tino Chrupalla wurde mit Blaulicht ins Krankenhaus gefahren.

Eine Gegendemonstration von CSU, der Linken und SPD fand in Sicht- und Hörweite statt, um die Wahlkampfveranstaltung der AfD zu stören (auch das sollte sich die AfD einmal umgekehrt erlauben!). Die JF berichtet:

„Auch der als Redner eingeladene österreichische Publizist Gerald Grosz bestätigte den Übergriff gegenüber der JF: Chrupalla habe, als ihm schlecht wurde, auf zwei junge Männer gezeigt, die mittlerweile von der Polizei verhört werden. Grosz sprach von einem „anaphylaktischen Schock“. Auch er sprach von einer gefundenen Nadel. Laut weiterer Augenzeugen wurden zwei Personen von der Polizei festgesetzt, bei denen es sich um die mutmaßlichen Angreifer handeln soll.“

Die zwei jungen Männer, auf die Tino Chrupalla zeigte, sind auf einem privaten Foto zu sehen, das Oliver Janich auf Telegram gepostet hat:

(c) Screenshot Youtube/ Schildverlag

Tino Chrupalla wurde mit Blaulicht ins Krankenhaus gebracht:

Hier wird #Chrupalla mit dem Krankenwagen ins Krankenhaus gebracht nachdem er augenscheinlich zusammen gebrochen ist. Quelle: Steven Hellmuth https://t.co/JCUzBCIgGE pic.twitter.com/LiYavYFH5O — Junge Freiheit (@Junge_Freiheit) October 4, 2023

Ein Post darunter: „Ich hoffe auf einen ARD Brennpunkt heute sowie Genesungswünsche aller demokratischen Parteien?“

Das braucht man nicht weiter zu kommentieren.

Nur die Freien Medien berichtet über diese Schandtat objektiv

Boris Reitschuster hat in einem Video die Zeugenaussagen sofort zusammengestellt und gepostet:

„Ein Insider aus der Partei berichtet mir: „Im Moment gibt das BKA keine Auskünfte. Es war vermutlich eine Injektion in den Oberarm mit noch unbekannter Substanz, mit anaphylatischem Schock. Nur die Nächsten um ihn stehenden bemerkten es, als ihm schlecht wurde. Er wurde dann sofort gestützt.“ Aus dem Krankenhaus gebe es noch keinerlei Informationen. Chrupalla habe offenbar keinen Zugriff auf sein Handy!“

Die Berliner Zeitung berichtet immerhin objektiv:

„Die AfD geht in einer ersten Stellungnahme davon aus, dass die ärztliche Behandlung aufgrund eines Angriffs auf ihren Parteivorsitzenden notwendig wurde. Die Zeitung Junge Freiheit berichtet von einem mutmaßlichen Anschlag mit einer Spritze. Chrupalla soll einen anaphylaktischen Schock erlitten haben. Von der AfD heißt es, dass er nun intensivmedizinisch betreut werde, aber ansprechbar sei. (…) Um die näheren Umstände dieses medizinischen Vorfalls abzuklären, seien die weiteren Ermittlungen durch die Kriminalpolizeiinspektion Ingolstadt übernommen worden.“

Das war tatsächlich die Informationslage am Tattag.

Am 5. Oktober berichtete die FAZ allerdings immer noch davon, dass es keine Hinweise auf einen Angriff gebe, was aber in der Zwischenzeit ziemlich klar geworden ist. Nur ein Satz gibt darauf einen Hinweis: „Der Sprecher von Chrupallas Büro sagte später, Polizei und Sicherheitsbehörden ermittelten im Zusammenhang mit einer gefährlichen Körperverletzung.“

Und auch die Tagesschau berichtet mit Datum vom 05.10., die Kripo sehe bisher keine Hinweise auf einen Angriff. Dann kommt auch wieder nur der Satz:

„Der Sprecher von Chrupallas Büro sagte später, Polizei und Sicherheitsbehörden ermittelten im Zusammenhang mit einer gefährlichen Körperverletzung. Angaben dazu, was sich genau am Rande der Wahlkampfveranstaltung in Ingolstadt ereignet haben könnte, machte er nicht und verwies auf die laufenden Ermittlungen.“

„Nicht ansprechbar: Chrupallas Zustand ist ernst“

Boris Reitschuster berichtete später:

„‘Die Lage ist ernster als gedacht. Tino Chrupalla ist immer noch im Krankenhaus, ist nicht ansprechbar. Es hat ihn wohl wirklich jemand gestochen und etwas gespritzt!‘ Das sagte am Abend Peter Bystron, AfD-Bundestagsabgeordneter, zum Zustand des AfD-Chefs nach der mutmaßlichen Attacke auf ihn in Ingolstadt, gegenüber reitschuster.de.‘Sein Zustand ist ernst’, bestätigte mir auch der AfD-Bundestagsabgeordnete Thomas Dietz, der aus dem gleichen Sächsischen Landesverband stammt wie Chrupalla. “

Mittlerweile wurde klar, dass man im Ingolstädter Krankenhaus eine Einstichstelle an Tino Chrupallas Körper gefunden hat.

Nach der mutmaßlichen Attacke auf den AfD-Vorsitzenden liegt Tino #Chrupalla auf der Intensivstation eines Ingolstädter Krankenhauses. Die JF erfuhr: Sein Körper weist einen Einstich auf.https://t.co/8DTJtcJLUE — Junge Freiheit (@Junge_Freiheit) October 5, 2023

Es heißt, bei der gespritzten Substanz könnte es sich um ein Nervengift handeln. Ob die zwei jungen Männer tatsächlich die Täter waren, ist offen. Es gibt aber noch einen möglichen, anderen Hintergrund. Tino Chrupalla sagte im Februar 2023, dass er auf einer Todesliste der Ukraine stehe.

Tino Chrupalla ist nicht der Einzige, der gefährdet ist

Auch AfD-Parteichefin Alice Weidel musste an einen sicheren Ort verbracht werden, weil auch sie offenbar akut gefährdet ist. Obwohl es offiziell bekannt ist, dass die AfD-Parteivorsitzende bereits am 23. September unter Polizeischutz aus ihrer Wohnung im Bezirk Einsiedeln im Kanton Schwyz abgeholt und bis zum nächsten Tag ein einem sicheren und von der Polizei geschützten Ort untergebracht worden war, ätzte der Spiegel „ Abgesagter Auftritt – Bedrohte AfD-Chefin Weidel machte Urlaub auf Mallorca“ (Leider hinter einer Bezahlschranke). Man erweckt subtil den falschen Eindruck, als habe Frau Weidel einfach keine Lust auf Wahlkampf gehabt und sich mal lieber einen Urlaub gegönnt. Nur ein Satz lässt ahnen, dass es sich tatsächlich um eine massive Gefährdung handelt:

„Am Tag der Deutschen Einheit blieb AfD-Chefin Alice Weidel einer Wahlkampfveranstaltung fern: Wegen eines Vorfalls sei sie »an einen sicheren Ort verbracht« worden, hieß es. Nun kam heraus, wo sie sich aufhielt.“

Und ohne jeden Skrupel blökt der Spiegel den Aufenthaltsort der Familie mit zwei kleinen Jungen heraus. Der Sprecher der Kantonspolizei Schwyz, Florian Grossmann sagte: „Die Kantonspolizei Schwyz steht für die Sicherheit aller Bürger rund um die Uhr zur Verfügung.“ Er fügte hinzu, Alice Weidel sei der polizeilichen Empfehlung gefolgt, „einige Zeit ihrer häuslichen Wohnung fernzubleiben, welche ein mutmaßliches Anschlagsziel“ sei:

So viel zum Thema sicherer Aufenthaltsort. Der Spiegel posaunt Weidels Aufenthaltsort durch die Republik. Die Schweizer Polizei bestätigt die Gefahrenlage und ihr habt nichts anderes zu tun als diese Frau weiter zu gefährden? Das ist verbrecherisch Sprecher der Kantonspolizei… — Victorius ✌️ (@Victorius_DE) October 5, 2023

Wer praktiziert denn hier Hass und Hetze? Und wer macht geschmacklose Witze über tatsächlich bedrohte Personen?

Bild: Schildverlag/ Niki Vogt

Frau Renate Künast, das ist komplett niveaulos. Wenn sie selbst bedroht werden würde (was schlimm wäre!) würde sie ein Riesentheater machen und alle AfD-Wähler als potenzielle Nazis und Mörder klassifizieren.

„Hass und Hetze“ statt Reue noch Betroffenheit: Die linke Blase feiert

In den Sozialen Netzwerken brodelte von Anfang an der blanke Hass. Man wünscht Tino Chrupalla den Tod und freut sich über den Anschlag. Es wird mit Vollgas gehetzt und geätzt, vollkommen ohne jede Empathie. Man entlarvte sich selbst als die menschenverachtenden, skrupellos-brutalen Extremisten, als die sie die Rechtskonservativen ständig beleidigen. David Berger schreibt auf seinem Blog „Philosophia Perennis“:

„Von „er war nur besoffen“ bis „er bekommt jetzt seine Hetze gegen Ausländer zurückgezahlt“ bis „hoffentlich krepiert er dran“ ist alles hundertfach vertreten; oft auf X von Accounts, die ganz neu sind und keinen einzigen Follower haben. Solche Kommentare kommen aber auch stellenweise von Politikern, die in der SPD und bei den Grünen aktiv sind.“

In den Sozialen Netzwerken brodelt es vor Hass. Man wünscht Tino Chrupalla den Tod und freut sich über den Anschlag. Es wird mit Vollgas gehetzt und geätzt, vollkommen ohne jede Empathie. Sie entlarven sich selbst als die menschenverachtenden, skrupellos-brutalen Extremisten, als die sie die Rechtskonservativen ständig beleidigen. David Berger schreibt auf seinem Blog „Philosophia Perennis“:

„Von „er war nur besoffen“ bis „er bekommt jetzt seine Hetze gegen Ausländer zurückgezahlt“ bis „hoffentlich krepiert er dran“ ist alles hundertfach vertreten; oft auf X von Accounts, die ganz neu sind und keinen einzigen Follower haben. Solche Kommentare kommen aber auch stellenweise von Politikern, die in der SPD und bei den Grünen aktiv sind.“

Die niederländische Journalistin Eva Vlaardingerbroek schreibt auf Twitter:

🇩🇪BREAKING: ASSASSINATION ATTEMPTS ON GERMAN RIGHT WING POLITICIANS 🚨 Tino Chrupalla, the co-chairman of ‘Alternative for Germany’ (the only ‘true’ right-wing party in Germany), has been hospitalized after an assassination attempt with a syringe before he was due to speak at an… pic.twitter.com/QQwkVeQFwS — Eva Vlaardingerbroek (@EvaVlaar) October 4, 2023

„Das alles ist äußerst schockierend, aber nicht überraschend. Es ist das Ergebnis des äußerst feindseligen Narrativs, das die Medien und das Establishment rund um rechte Politiker und Dissidenten verbreiten. Es erinnert mich an das, was 2002 in den Niederlanden geschah, als der Klimaaktivist Volkert van der Graaf am helllichten Tag dem rechten Politiker Pim Fortuyn in den Kopf schoss. Van der Graaf läuft – wohlgemerkt – bereits wieder frei durch die Straßen. Wir müssen erkennen, wie ernst die Lage für uns rechts in Westeuropa ist. Wir haben es mit einem Feind zu tun, der uns wegen unserer politischen Überzeugung töten will und bereit ist. Diese Attentate sind eine klare Kriegserklärung an die europäische Rechte. Und das ist erst der Anfang. Diese Menschen werden alle möglichen Mittel – einschließlich Gewalt und Tod – einsetzen, um unsere Stimmen zum Schweigen zu bringen. Das können wir nicht geschehen lassen.“

Bebildert ist der Tweet mit je einem Foto von Tino Chrupalla, Alice Weidel und dem AfD-Politiker und Landtagskandidaten Andreas Jurca, der von aufgehetzten Migranten zusammengeschlagen wurde.

Der erste Post darunter stammt von Elon Musk. Sein Kommentar: „Unreal“ (Unwirklich). Darunter postet ein Adam Lowitz:

„Left wing extremism is a problem. Not only is it a problem in Europe, it is also a problem in the US. Democrats often openly support violent extremist terrorist organizations like ANTIFA and Black Lives Matter.“

(Der linke Extremismus ist ein Problem. Das ist nicht nur ein Problem in Europa, das ist auch ein Problem in den USA. Die Demokraten unterstützen ganz offen gewalttätige, extremistische Terrororganisationen, wie die ANTIFA und Black Lives Matter)

Der erste Post darunter stammt von Elon Musk. Sein Kommentar: „Unreal“ (Unwirklich). Darunter postet ein Adam Lowitz:

„Left wing extremism is a problem. Not only is it a problem in Europe, it is also a problem in the US. Democrats often openly support violent extremist terrorist organizations like ANTIFA and Black Lives Matter.“

(Der linke Extremismus ist ein Problem. Das ist nicht nur ein Problem in Europa, as ist auch ein Problem in den USA. Die Demokraten unterstützen ganz offen gewalttätige, extremistische Terrororganisationen, wie die ANTIFA und Black Lives Matter)"

Quellen: Niki Vogt (www.schildverlag.de)

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