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Asyl-Kriminalität – und vor allem – Gewalt gegen Frauen werden oft tot geschwiegen!

Archivmeldung vom 16.10.2017

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 16.10.2017 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch Thorsten Schmitt
Bild: Thorben Wengert / pixelio.de
Bild: Thorben Wengert / pixelio.de

Dieser Meinung ist der investigative Journalist Guido Grandt. Konkret bezieht er sich in seinem heutigen Beitrag auf einen Vorfall in seiner Heimatstadt. Hierzu schreibt er: "Heute Morgen bekam ich von einem Informanten den Hinweis, dass am Bahnhof der Stadt Balingen, in der ich lebe, vor drei Tagen eine versuchte Vergewaltigung durch einen Asylbewerber stattgefunden haben soll. Mein Informant sah, wie es am Bahnhof zu einem ziemlichen Aufruhr kam. Er saß in einem Cafe, das sich innerhalb des Gebäudes befindet. Kurze Zeit später wurde eine junge Frau, zitternd und in eine Decke gehüllt, hereingeführt und versorgt. Ich wunderte mich über diese Information, stand doch weder in der regionalen – gleich gar nicht – in der überregionalen Presse etwas darüber. Und auch keine Polizeimeldung war mir diesbezüglich bekannt. Also alles nur Fake News? Nur Gerüchte?"

Journalist Grandt schreibt in seinem Blog weiter: "Auch daran wollte ich nicht glauben, weil mein Informant bislang immer zuverlässig war.

So fing ich an selbst zu recherchieren.

Als erstes setzte ich mich mit einem Kollegen der Lokalzeitung (Schwarzwälder Bote) in Verbindung und fragte ihn, ob er etwas über diesen Vorfall weiß. Er verneinte.

Dann rief ich das zuständige Polizeipräsidium in Tuttlingen an. Dort suchte man lange nach einer Aktennotiz, fand zuerst nichts und dann doch: Eine Meldung der Polizei Hechingen, die den Vorgang aufgenommen hatte.

Demnach – und vor allem meinen Insider-Informationen nach – hat sich am vergangenen Freitag, den 13.10.17 gegen 20:55 Uhr, folgende Straftat am Bahnhofsplatz in Balingen ereignet:

Eine Jugendliche (16-17 Jahre alt) wollte sich zu ihrem ersten Date am Bahnhof treffen. Doch der auserkorene junge Mann kam etwas später.

In dieser Zwischenzeit packte ein somalischer Asylbewerber das Mädchen am Arm und zerrte es an der dunkleren Nordseite des Bahnhofs in ein Gestrüpp. Dann versuchte er es zu küssen und wollte ihm die Kleidung vom Leib zu reissen.

Die Jugendliche konnte noch laut um Hilfe schreien, sodass andere Passanten auf die versuchte Vergewaltigung aufmerksam wurden.

Als diese an die betreffende Stelle kamen, fanden sie den somalischen Asylbewerber auf dem Mädchen liegend. Zu dritt konnten sie ihn festhalten, bis die Polizei eintraf.

Das Opfer wurde nicht verletzt, musste aber mit einem Schock ins Krankenhaus eingeliefert werden. Seitdem steht es unter psychologischer Betreuung.

Der Asylbewerber ist eigentlich in Heidelberg registriert, reiste aber mit Gepäck nach Balingen. Dessen Alter und Name ist nicht bekannt. Allerdings hatte er das neuste iPhone bei sich.

Der Somalier befindet sich nun wohl in Haft …

Die Polizei wollte mir die Nationalität des Täters nicht mitteilen. Bestätigte aber, dass es sich um „keinen Deutschen“ handelt.

Auf die Frage hin, warum keine Pressemitteilung rausging, wurde mir mitgeteilt, dass dahingehende Oberhoheit nun bei der Staatsanwaltschaft in Hechingen liege.

Deshalb hakte ich dort nach. Doch bislang kann ich dort niemanden erreichen. Ich bleibe dran.

Fakt jedenfalls ist, dass es noch immer keine PM der Staatsanwaltschaft zu der versuchten Vergewaltigung einer Jugendlichen durch einen somalischen Asylbewerber in Balingen gibt.

Jedoch wird die Lokalpresse, die ich auf den Fall aufmerksam gemacht habe, morgen darüber berichten."

Quelle: Guido Grandt - NEWS UNCENSORED

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