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Müssen wir bald in Lumpen herumlaufen? Viele Bürger können sich keine neue Kleidung mehr leisten!

Archivmeldung vom 23.06.2022

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 23.06.2022 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch Sanjo Babić
Symbolbilder Bild:(2): Freepik; Komposition: Wochenblick/Eigenes Werk
Symbolbilder Bild:(2): Freepik; Komposition: Wochenblick/Eigenes Werk

Der große Crash wirft seine Schatten voraus: Bereits vor knapp zwei Monaten konnte sich jeder achte Österreicher nicht einmal die Grundlagen des Lebens leisten. Denn die offizielle Inflationsrate von nahezu acht Prozent – so hoch wie seit fast 50 Jahren nicht mehr – ist trügerisch: Alltägliche Güter wie Lebensmittel sind teilweise fast um die Hälfte teurer, die Energiekosten verdoppelten sich nahezu. Dies berichtet das Magazin "Wochenblick.at".

Weiter berichtet das Magazin: "Immer mehr Bürger üben radikalen Verzicht, um noch irgendwie über die Runden zu kommen. Sie kündigen ihre Altersvorsorge, kaufen sich keine neue Kleidung mehr oder streichen den Urlaub.

Wochenblick warnte vor Krise, Systempresse leugnete sie

Es ist eine Vorhersage, von der wir uns wünschten, dass sie niemals wahr würde. In einem Artikel unseres erfolgreichen WB-Spezialmagazins “Corona-Crash 2021” prophezeiten wir eine rekordverdächtige Inflation, die sich vor allem auf Waren des täglichen Bedarfs auswirkt. Wir warnten vor steigenden Insolvenzen – ein Trend, der seit Monaten anrollt und immer bedrohlicher wird. Wenn die Menschen nun aus Geldnot nichts mehr konsumieren können, steht freilich der tatsächliche Pleiten-Tsunami noch bevor.

Dass wir einen solchen überhaupt für möglich hielten, brachte uns den Zorn der Mainstream-Medien ein. Das “profil” lancierte einen Faktencheck, das unsere Warnung vor einer Wirtschaftskrise als “fiktiv” bezeichnete. Man brachte sogar einen handverlesenen Experten in Stellung, der einen “großen Erholungseffekt” für die heimische Wirtschaft behauptete. Wenige Monate später stellt sich heraus: Wir hatten (leider) nicht nur mit diesen Warnungen recht, sondern mit den (vom selben Blatt vernaderten) frühen Berichten über eine sich anbahnende Lebensmittelkrise.

Die Torwächter des Mainstreams entscheiden über “richtig” und “falsch” – und liegen dabei doch ziemlich häufig daneben.

Verarmte Konsumenten, darbende Betriebe

Wie groß das Leid im Land ist, illustriert ein Artikel in einem Inseratenkaiser-Medium. Dort wird erklärt, dass die Menschen bei “Schuhen, Kleidung und Urlauben” sparen. Auf diese Weise würden die “monatlichen Kosten um rund 100 Euro reduziert”. Was sich dort nach shoppingwütigen Bürgern anhört, die sonst “High Life” feiern, ist in Wirklichkeit gar nicht so exorbitant. Den oftmals reicht die genannte Summe nicht einmal für eine ganze Garnitur an Kinderbekleidung, wenn die alten Klamotten dem Spross zu klein werden…

Aber nicht nur die Bürger, die nun in Lumpen und löchrigen Schuhen in Balkonien bleiben müssen, trifft es hart. Denn der Handel klagt über einen Rückgang der Kundenfrequenz um zwölf Prozent. Als Vergleichsjahr wird hier ein Umsatzverlust gegenüber 2019 um 14 Prozent angegeben. In Wirklichkeit ist das aber viel dramatischer: Denn ständige Lockdowns und 2G/3G-Regeln machten den Betrieben schon die letzten beiden Jahre zu schaffen. Im Vergleich zu vor drei Jahren stiegen die Preise im zweistelligen Bereich – und so ist der Umsatzverlust in Wirklichkeit dramatischer als die Zahlen zeigen.

Teufelskreis: Teuerung, Kundenschwund, Jobverlust

Es sind nicht die einzigen Probleme, mit denen heimische Handelsbetriebe sich herumschlagen müssen. Drei von vier Unternehmen (75 Prozent) kämpfen mit Lieferengpässen und -verzögerungen. Bei 41 Prozent – also fast der Hälfte aller Betriebe herrscht Personalmangel. Fast jede sechste Handelsfirma kann die Krise gar nicht mehr stemmen. Sie müssen einen eingeschränkten Betrieb fahren: Oftmals sind sogar Filialschließungen nötig! Zudem müssen sie Waren zu Rekordpreisen einkaufen – und sie an verarmte Kunden noch teurer loswerden – sofern sie nicht ausbleiben. Am Ende bleibt kaum Gewinn. Sogar Sozialmärkte kämpfen mittlerweile ums Überleben!

Es droht ein brutaler Sommer und Herbst mit neuerlichen Schließungswellen vieler Traditionsbetriebe samt folgender Massen-Arbeitslosigkeit. Alles was der schwarz-grünen Pannen-Regierung gegen diesen Teufelskreis einfällt, sind Einmalzahlungen und steuerliche Maßnahmen, die erst in einem Jahr wirken. Oder will man den Bürgern gar nicht ernsthaft aus der Not helfen? Immerhin hält man sich die Globalisten-Freunde vom Weltwirtschaftsforum (WEF) und aus dem Soros-Netzwerk herzlich nahe. Und ersteres stellte den Menschen bekanntlich in Aussicht, im Jahr 2030 “nichts mehr zu besitzen”.

Im benachbarten Deutschland sprechen Regierungspolitiker sogar bereits offen von bis zu “fünf Jahren der Knappheit”, auf die sich Bürger einstellen mögen."

Quelle: Wochenblick

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